THEMA: Von Lodge zu Lodge ums Okavango Delta - Mai 2016
18 Sep 2016 21:05 #445311
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27.05.2016 Nach Maun

Heute war ein Fahr- und Organisationstag. Die Fahrt von Shakawe nach Maun war mit ca. 370 km überschaubar. Die Strassenverhältnisse auf der A35 waren allerdings grauenhaft. Eigentlich alles geteert, aber der Zustand furchterregend. Auf weiten Teilen (wir mussten 270 km auf der Straße fahren) war der Asphalt am Stück, dann kamen Schlaglöcher mit Abmessungen von 2m x 1m x 10cm, oder 50m Schlagloch an Schlagloch. Es gab Bodenwellen, dass unser Schaukelschiff fast aufgesessen ist. Immer wieder haben die Wellen das Auto bzw. seine Federung in Resonanz gebracht. Dann wieder hat rechts oder links der Fahrbahnrand Verluste erlitten. Teilweise so viel, dass nur noch 70% der Gesamtbreite befahrbar waren. Natürlich kam immer an solchen Stellen jemand entgegen, Murphy halt. Dank des Zustandes hat die Fahrt deutlich länger gedauert, als man für eine Teerstraße annehmen würde. Bilder dieser Strecke gibts keine.

In Maun angekommen wollten wir die Agentur aufsuchen, die uns morgen ins Delta fliegt. In einem Hinterhof sassen zwei Damen bei Pizza und haben uns bestätigt, dass wir morgen um 9:00 Uhr fliegen. Avis ist nicht direkt am Flughafen, die sind 500m weiter.

Avis Öffnungszeiten


Aber kein Problem, sie bringen uns mit Gepäck zum Flughafengebäude. Dort wartet dann jemand, der jemanden anruft, damit das Gepäck, das nicht mit ins Delta darf, zwischen gelagert wird. Ob das alles klappt wie es soll werden wir morgen sehen.

Übernachtet haben wir in der Maun Lodge - schrecklich groß, unpersönlich, winziges Zimmer,- aber mit Blick auf den trockenen Fluss. Das Dinner im Restaurant war in Ordnung, aber nichts besonderes.

Das Zimmer war eine Besenkammer, man kann das sogar am Fluchtplan erkennen


28. 05.2016 Mietwagenrückgabe und Flug ins Delta

Wir waren als erste beim Frühstück. Danach schnell Auschecken, und los geht die letzte, oder fast letzte Fahrt, mit unserem Offroad-Schaukelschiff, 5km bis zu Avis Maun, bzw. dem Flughafen. 10 vor 8:00 Uhr bei Avis angekommen. Zufahrt verschlossen, Büro leer. Na toll. Steht ja auch an der Tür: Arbeitszeit am Samstag: Keine. Man kommt pünktlich nach Vereinbarung zum Flug. Zum Glück waren wir gestern noch da, und haben uns für 8:00 Uhr angekündigt...

So sah das Auto nach unserer Tour aus:

Canopy Repariert, Lack beschädigt:




Fünf nach Acht kam eine Frau im Polo, wie sollte da unser Gepäck reingehen, wenn sie uns zum Flughafen (ca. 500m) bringen soll? Ganz einfach, gar nicht. Nach einer Schnellinspektion, sollten wir einfach zum Flughafen fahren, das Gepäck ausladen und sie nimmt das Auto dann mit.

:ohmy: das habe ich vorher gar nicht gesehen:


Ca. 2900km, eine verbogene Felge (am Vortag auf der A35 war wohl ein Schlagloch zu viel), völlig abgenutzter Unterfahrschutz (war mal schwarz beschichtet, glänzt jetzt großflächig), nicht gewaschen (ist in Namibia vorgeschrieben), zwei Reperaturen unterwegs, mal sehen, ob Avis noch was von uns will...

Und sie wollten: Nichts! Das erste mal, dass es keinen Stress wegen ein paar Litern Sprit oder Dreck gab. Da kann sich Avis Namibia mal ne Scheibe abschneiden, wir hatten ja "Zero Liabilty"

Ker & Downey hat unser Gepäck, das nicht nach Shinde mitging, ins Büro eingelagert und dann ging es auch schon durch eine wahnsinnig vertrauenserweckende Sicherheitskontrolle zum Air Safari Flieger. Nur wir zwei, der Pilot und der Copilot.

Pilot Chris und sein Copilot


Tschüss Maun


Im Delta soll es doch Wasser geben?


Gibt es doch, Glück gehabt




Der Landestreifen:


Nach 25 Minuten ruhigem Flug standen wir auf dem Ladestreifen von Shinde.

Und hier geht der Flieger wieder zurück. Wir sind im Delta angekommen!


Das ist es also, Shinde:


Es ist kurz nach 9:30 Uhr, Collen hat das Gepäck ins wartende Auto gepackt.
To be continued.
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20 Sep 2016 20:23 #445598
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28.05.2016 Shinde Tag 1, 9:30 Uhr bis zum Schlafen gehen

Collen erklärte uns dann, dass wir nicht gleich ins Camp fahren, sondern gleich auf einen Game Drive, da es ja erst 9:35 Uhr war.
Er fragte uns, ob wir schon alle Katzen gesehen haben. Wir verneinten und gaben an, dass uns Leopard und Gepard noch fehlen.

Darauf er ganz trocken, Leopard könne er uns anbieten, da der Kollege gerade bei einem stehe, und es nur ein paar Minuten dauern würde, bis wir da sind. Wir also hin, Leopardendame liegt auf einem Baum. Erste Bilder gemacht. (Es kommen nun einige Leopardenbilder, da ich einfach nicht weiss, welches das Beste ist)



Es ist 9:48 Uhr. Leo steigt kurz später ab, wir hinterher. Über Stock und Stein querfeldein.

Gut getarnt


Wirklich gut ;)


Shinde ist ein privates Schutzgebiet, es dürfen nur Angestellte dort fahren und die dürfen überall hin. Es gibt zwar Fahrspuren, die auch genutzt werden, aber nur, bis etwas interessantes entdeckt wird.





Wir waren also noch nichtmal richtig angekommen und schon mehr als zufrieden.

Aber ein Fünf-Sterne Öko-Tourismus Ressort hat natürlich noch mehr zu bieten. Da sind nachfüllbare Wasserflaschen, immer und überall frisch und kalt. Nach etwa zwei Stunden sind wir pünktlich zum Lunch im Camp angekommen. Es standen alle Angestellten da haben uns mit Gesang herzlich willkommen geheissen und es wurden kräftig Hände geschüttelt und Namen ausgetauscht.

Herzlich Willkommen!


Nach dem Lunch auf der grossartigen Terasse mit noch grossartigerem Ausblick haben wir das Zelt mit dem Namen Enclave 2 bezogen - Pano360 - Shinde Enclave No. 2- und sind um 3 Uhr zum High Tea.

Black-Collared Barbet wartet auf Krümel


Panorama (mit Elefant, den kann man aber bei der Auflösung hier nicht sehen…) vom Aussichtspunkt neben unserem Zelt



Danach ging es mit Collen (der eigentlich gar nicht unser Guide war…..) zur Bootstour, nur wir drei also. Die Wasserwege sind teilweise sehr schmal, so dass man zwischen dem Papyrus kaum erkennen kann, wo es weitergehen soll. Die Vogeldichte ist deutlich geringer als weiter oben am Flusslauf, aber dafür ist man hier wirklich fernab der Zivilisation. Zu sehen gab es Hippos, ein kleines Krokodil und viele schöne Kanäle, die von Hippos und Elefanten freigetrampelt werden. Jede Bootsfahrt ist anders, aber keine einzige so, dass man entäuscht sein könnte. Immer lernt man etwas neues kennen, oder erfährt mehr über bekanntes. Und vor allem, es gibt keine Schlaglöcher.







Nach dem Sundowner ging es zurück zum Camp. Es war noch etwas Zeit bis zum Dinner, man bekommt Tee, Kaffee oder sonstige Getränke angeboten (hier ist All Inclusive, man möge sich wie daheim einfach bedienen, wenn nicht grad jemand kommt und es einem abnimmt, egal ob vom Management, ein Guide oder sonstwer). Der Luxus hier geht wirklich bis zum Unglaublichen. Nach dem Dinner ist das Zimmer in den Nachtmodus versetzt: Tagesdecke weg, Moskitonetz aufgebaut, Wärmflasche im Bett, Sherry mit Gläsern auf dem Tisch, und die weissen Einwegschlappen stehen zum Einsteigen bereit.

Dinnertime


Wir haben aber noch eine kleine Nachtsafari gebucht (ging 1 1/2h). Glück hatten wir auch diesmal, wir sind wieder auf die Leopardin getroffen, die wir bereits morgens gesehen hatten, daneben haben sich 2 Hippos, mehrere Elefanten und eine Servalkatze gezeigt. Der Rückweg zum Zelt geht nur mit Begleitung, da der Elektrozaun des Camps nur Elefanten fernhält. Alle anderen neugierigen Bewohner der Gegend haben Zutritt.

Seit 9:30 Uhr sind wir auf Shinde, jetzt ist es fast Mitternacht. Bis auf die Zimmereinrichtzeit vom Lunch zum High Tea waren wir nur unterwegs, und immer allein mit dem Guide Collen. Viel besser geht es nicht. Beim Essen kann man sicher geteilter Meinung sein, es war reichlich und sehr gut, die Prozedur bis es auf dem Teller war für meinen Geschmack etwas zu langsam.
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24 Sep 2016 15:42 #446047
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29.05.2016 Shinde Tag 2

Am Morgen ging es nach dem Wake up Call um 6 Uhr - dabei wird einem ein Tablett mit Tee serviert - um 6 Uhr 30 zum Frühstück.
Der Tagesplan sah vor: Bushwalk mit Game Drive, Lunch, Mokoro, Sundowner Drive, Dinner.

Um 7 Uhr fuhren wir mit 2 Guides los - einschl. Wärmflasche und Decke - und sind nach etwa 30 Minuten Fahrt zu einem Spaziergang im Busch aufgebrochen. Für uns gab es Stulpen, für den Guide vorn ein scharfes Gewehr, eine Anweisung, schön im Gänsemarsch zu bleiben, und das Gewehr sei nur zum Krach machen, wenn es mal ungemütlich werde.

Die Spitze des Zuges


So ging es los, ein Guide vorn, dann wir zwei und ein Guide hinten. Die Welt sieht anders aus als vom Auto aus.





Nach 2 h waren wir zurück und fuhren noch recht lange durch die Gegend, bis wir wiederum die Leopardin entdeckten und ihr lange folgten und viele noch schönere Bilder von ihr machen konnten. Bis sie irgendwann im hohen Gras verschwunden und nirgends mehr zu entdecken war.















So sieht es aus, wenn ein einzelner Elefant einen Baum fällt



Das Esszimmer von Shinde:


Nach dem Lunch sind wir mit dem Guide, der heute morgen mitlief, zu einer Mokoro-Tour aufgebrochen. Mokoro sind eigentlich Einbaum Boote, werden aber inzwischen auch aus Fiberglas hergestellt. Der Fahrer steht wie ein Gondolere in Venedig hinten und steuert und bewegt das Boot mit einem ca. 4m langen Stab.



Es gab winzige Frösche, kleine fleischfressende Pflanzen, kleine Seerosen, Schneeflocken- und andere Blumen und vor allem kaum einen Laut vom Boot und dadurch wie beim Laufen ein völlig neues Erleben der Wasserwelt.







Da wir wirklich zu kurz hier sind, geht es nach dem Hightea gleich zur nächsten Pirschfahrt. Jetzt hat die Sichtungsfee keine große Lust mehr. Wir sehen zwar viele Tiere, aber weder Katzen, noch Hyänen oder einfach seltene Arten. Nur die Standardbesetzung: Impala, Zebra, Tsetsebe, Paviane, Warzenschweine, ein paar Lechwee, Elefanten, Hippo, Fischadler.

Sehr Fotogen der Kleine, hat sich richtig in Pose gesetzt ;)


Als die Sonne kurz vorm untergehen ist, fahren dann alle Autos zu einer Stelle und es gibt einen gemeinsamen Sundowner, mit viel Gintonic. Danach schnell zurück, damit man rechtzeitig zum Dinner da ist. Das ist heute mit Gesang und Polonaise, da zwei Damen eines Reiseunternehmen zu Besuch waren. Man legt sich besonders ins Zeug.

Jetzt schnell ins Zelt, wir müssen ja packen, denn der Rückflug ist zwar erst für 10:55 Uhr angesetzt, aber bis dahin kann man ja einen Gamedrive machen, ist doch schließlich alles dicht beisammen.

LG
Andreas
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25 Sep 2016 11:19 #446111
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Während der Nacht:


Vollbild, auf HD klicken und 1080 auswählen. Dann kann man es ansehen :)

und weil das mit den Videos grad so gut klappt, hier noch etwas Bootsfahrt auf dem Delta


LG
Andreas
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25 Sep 2016 21:46 #446188
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30.05.20106 Shinde, Rückreise

Das Morgenprogramm (Wecken, Frühstück, Gamedrive) ist also wie am Vortag, nur mit der kleinen Verzögerung: Bezahlen. Nur die Mitbringsel und das Trinkgeld, alles andere haben wir schon vorher bezahlt.

Wir fahren mit unserem Führer und drei weiteren Frauen los, das Gepäck, das wir im Zimmer stehen lassen haben, kommt dann später mit dem Auto, das uns zur Landebahn bringt. Hier muss man wirklich kaum was selbst organisieren :-)







In der Nacht war Löwengebrüll zu hören, diesen Löwen haben dann alle gesucht. Und gefunden. So haben wir zum Abschluss noch einen stattlichen, schlafenden, Mähnenlöwen gesehen. Er hat ein wenig posiert, so dass auch ordentliche Bilder rauskommen sollten.



Kurz nach halb Elf hat uns dann der Abholer aufgegabelt, nicht ohne dass es noch einen Tee an einer sehr belebten Wasserstelle gab, dann ging es zur Landebahn.







Dasselbe Flugzeug, mit demselben Piloten holt uns wieder ab. Nur dass es nicht direkt nach Maun geht, sondern noch ein zweites Camp angeflogen wurde, wo dann noch 6 Leute in den 7-Sitzer eingeladen wurden. Ging natürlich nur, weil der Copilot diesmal gefehlt hat, und so dieser Sitz einem Fluggast zugewiesen wurde.





Damit ist Shinde zu Ende. Leider. Das Camp ist ein Traum, die Landschaft durch den Kontrast Wasser - Grassavanne umwerfend. Die Gastfreundschaft, der Service, selten so gut gewesen. In der Kombination einfach sensationell. Natürlich hat Shinde (wie alle Camps im Delta) seinen Preis. Aber hier war alles stimmig. Leider haben wir zu wenig Zeit gehabt, das Camp zu nutzen. Einen Swimmingpool mit Sicht auf Elefanten und was sonst noch rum springt, das bekommt man selten.

Nach der Landung in Maun - nennt sich zwar International Airport, hat aber doch nur die Größe einer Schulturnhalle - fanden wir einen völlig überlaufenen Flughafen vor. Am Samstag, unserem Abflugtag nach Shinde, war der Airport völlig verlassen und wir dachten, das wäre immer so, weit gefehlt. Die Flüge werden ohne Lautsprecher ausgerufen, aber man bekommt es mit, dass der Flieger zum Einsteigen bereit ist.

Tschüss Botswana, wir kommen wieder!


In Johannesburg hatten wir relativ wenig Aufenthalt, so dass wir nur recht kurz in die Lounge sind und einen kleinen Bummel durch die Geschäfte angeschlossen haben. Einsteigen war etwas verzögert, aber in der Luft haben wir wahnsinnig viel aufgeholt. Geflogen sind wir im neuen Jumbo 747-800 der Lufthansa und haben uns den oberen Stock gegönnt.

Die Ankunft in Frankfurt am darauf folgenden Morgen war über pünktlich, so dass unsere Befürchtungen, den Zug nach Stuttgart nicht zu erreichen, unbegründet waren. Das Airrail-Terminal fängt allerdings erst ab 6:20 Uhr an zu arbeiten, so dass die Flugreisenden mit Anschlusszug etwas bedröppelt aus der Wäsche schauten, ob überhaupt jemand kommt; es kam auch jemand, allerdings mit extrem schlechter Laune. Aber das Gepäck war da, die Gleise liegen direkt unter dem Airrail-Terminal, so dass man keine langen Wege mehr zurücklegen muss. Allerdings ist Zug fahren mit viel Gepäck nicht ganz so prickelnd, ein Gepäckwagen am chaotischen Stuttgarter Hauptbahnhof ist nicht so leicht zu ergattern, ebenso ist es mit einem Taxi.

Die Stempel im Pass


  • Südafrika Durchreise und Namibia Einreise, 11.5.2016
  • Namibia Ausreise und Botswana Einreise, 12.5.2016
  • Botswana Ausreise, Zimbabwe Ein- und Ausreise (der Aufkleber), Botswana Einreise, 20.5.2016
  • Botswana Ausreise, Namibia Einreise, 21.5.2016
  • Namibia Ausreise, Botswana Einreise, 25.5.2016
  • Botswana Ausreise und Südafrika Durchreise, 30.5.2016

  • Danke fürs „Danke“ drücken. Danke für das Lob für die Bilder, nächstes Mal werden sie noch besser. Versprochen. Danke für die Kommentare. Im März geht es in den Nordwesten Namibias. Darauf freuen wir uns jetzt schon.

    LG
    Katja und Andreas

    ENDE Namibia + Botswana 2016
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