Montag 14.03.2016 Sango Safari Camp letzter Morninggamedrive
Am letzten morgen ist der Himmel in Sango einmal nicht von dunklen Wolken dominiert. Dennis hatte uns angekündigt, in den nahen Moremi zu fahren. Das Nort Gate ist nur ca 1 Kilometer entfernt.
Red-billed Buffalo Weaver
Hier ist Kerstin in der Pflicht. Sie stellt das Bild nach, das sie in 2008 hier gemacht hat und als Avatar nutzt.
Wie immer sind wir zu zweit und die anderen zu sechst.
Direkt nach der Einfahrt in den Park sichten wir diesen African Gey Hornbill.
Ground Hornbill
Kudu beim Frühstück
Bateleur
Giraffen
Antilope
Auch hier ist alles satt grün. Für die Tiere muss das im Vergleich zur Trockenzeit ein Paradies sein.
Zwei Hippos flüchten vor uns.
Am Fluss treffen wir auf diese einzelne Hyäne. Sie ist recht nah und verschwindet bald wieder im hohen Gras.
Also geht es weiter und einige hundert Meter weiter stehen zwei Autos. Warum ? Aah, wegen zwei Cheetahs !
Der eine flüchtet kurz nach unserer Ankunft quer über den Weg.
Der zweite folgt etwas später. Leider nicht leicht zu fotografieren.
Nachdem beide im Gebüsch verschwunden sind, versuchen wir sie zu finden. Anstatt der Cheetahs entdecken wir diese Gruppe Wasserböcke, die wir so sehr mögen.
Dann ist endlich Coffee break.
Wir unterhalten uns direkt neben den Hippos nett mit den beiden Amerikanerinnen.
In einem hohem Baum erwische ich mit Mühe und in schlechter Qualität diese Erstsichtung, einen Striped Cuckoo.
Tief entspannt und etwas wehmütig geht es langsam zurück in Richtung Sango.
Und nun ist Roller-Time
Die schönen Vögel sitzen überall herum und setzen sich in Pose.
Da möchte der Tawny Eagle nicht zurückstehen !
Am Gate entdeckt Kerstin ein Hörnchen.
Und an der Brücke über den Khwai sitzen Affen im Gebüsch.
Und im Khwai Village gibt es zum Abschluss noch eine Erstsichtung, den Great spotted Cuckoo.
Dennis meint, er hätte im Village noch niemals so viele unterschiedliche Vogelarten gesehen und schüttelt den Kopf.
Leider geht unsere schöne Zeit in Sango nun dem Ende zu. Wir frühstücken, duschen, verabschieden uns von dem supernetten Team und steigen zu Dennis ins Auto.