THEMA: Botswana und Namib im April/Mai 2015
30 Apr 2017 01:56 #473439
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16.05.2015 Sesriem camp site Teil 1

Vor Sonnenaufgang waren wir bereits am Pass. Es wehte und so war es ohne Sonne doch relativ ungemütlich. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Sonne über die Berge kam. Irgendwann fuhren wir dann den Pass herunter - auch wenn die Sonne die Ebene noch nicht ausleuchtete.




















Unterhalb des Passes sahen wir einige Oryx in schöner Landschaft.






In Solitaire aßen wir den obligatorischen Apfelkuchen. Ich war erstaunt, wie groß Solitair geworden war bzw sich sei seit 2007 verändert hat. Ebenfalls erstaunt war über das üppige Biersortiment im Laden, welches umfangreicher war als in den meistern Bottlestores.




Noch vor Mittag erreichten wir die Sesriem camp site. Zuvor tankten wir bei der neuen Tankstelle, welche auch irgendwo in Europa stehen könnte und daher auf mich irgendwo unwirklich wirkte. Das Thermometer an der Tankstelle zeigte 33° an - mir kam es nicht so warm vor.










Die Mittagszeit verbrachten wir mit einem Springbok am Pool, bevor wir ins Sosousvlei fuhren.






Dort machten wir eine ausgiebige Brotzeit und es kam mir wesentlich heißer vor als in Sesriem. Erstaunlicherweise waren hier keine anderen Touristen (mehr).
Anhang:
Letzte Änderung: 30 Apr 2017 12:02 von aos.
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30 Apr 2017 10:35 #473448
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16.05.2015 Sesriem camp site Teil 2

Am Parkplatz des Deadvlei standen ein paar Fahrzeuge. Als wir dann gegen 15:00 im Vlei ankamen, waren wir dort unarwartet ganz allein. Nach ca 40 min. traf eine ganze "Armada" von Fotografen ein und wir machten uns auf den Rückweg.








































Den Sonnentergang wollten wir auf Düne 45 verbringen, wo 16:30 Uhr ankmanen. Im Gegensatz zum Morgen stand hier nur ein weiteres Fahrzeug.


























Diese Spezialität hatten wir in Solitaire erworben
Letzte Änderung: 30 Apr 2017 12:00 von aos.
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07 Mai 2017 23:04 #474226
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17.05.2015 Family Hideout NamibRand Nature Reserve Teil 1

Ein großer Nachteil der Sesriem campsite war, dass die Campnachbarn gegen 4:15 anfingen, Lärm zu machen, da man ja bereits 5:30 Uhr in den Park durfte. Warum man aber kurz nach 5: 00 Uhr den Motor laufen lassen musste, war mir schleierhaft. Uns reichte es aus, 15 Minuten vor dem Massenansturm in den Park zu fahren. Wir verbrachten den Sonnenaufgang kurz vor und am Outlook bei der Five-Star-Dune.













Dieser Orxy posierte einfach zu schön






Dann kam auch schon der Massenansturm


Über den Tsauchab lag noch eine Nebelschicht














Mein Mitreisender durfte entscheiden, welche Düne wir heute morgen erklimmen wollten. Mir war es egal, ich kannte bereits Big Daddy, Big Mama sowie die Elim-Düne. Er entschied sich für die Elim-Düne. Gute Wahl, denn ich war noch nicht ganz oben. 2007 haben wir irgendwann abgebrochen. Noch besser war, dass wir die einzigen bei/auf der Düne waren.






Hier ist man bei weitem noch nicht oben










So, endlich "oben" (Blickrichtung Südwest)


Blick nach Nordwest




Nach Süden


Noch ein letztes Bild


Bevor es weiter ins NamibRand Nature Reserve ging noch ein kurzer Besuch des Sesreim Canyon
Letzte Änderung: 22 Mär 2020 12:53 von aos.
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13 Mai 2017 18:59 #474913
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17.05.2015 Family Hideout NamibRand Nature Reserve Teil 2

Gegen 10 Uhr befanden wir uns auf Pad, auf der C27 um genauer zu sein. Unser Ziel liegt im Südosten des Reserve. Auf den Weg dorthin führt die C27 ca. 60 km durch das NamibRand Nature Reserve mit toller Landschaft.














Der Abzweig zum Family Hideout liegt etwa gegenüber der D827. 18 km fuhren durch einen Korridor, bis wir wieder das Schutzgebiet erreichten.






Hier tummelten sich viele Oryx.




Am Abend unternahmen wir den erlaubten Rundkurs, mehr darf man als Selbstfahrer im Reserve leider nicht erkunden. Der traumhaften Landschaft tut dies allerdings keinen Abbruch. Es gab so viele Oryx, dass es kaum möglich war ein Landschaftsbild ohne Tier zu machen. Auffällig ist die teils hohe Fluchtdistanz der Oryx. Zebras waren auch zu gegen. Allerdings waren es Steppenzebras und keine Bergzebras, die ich hier vermutet hätte. Warum Tiere angesiedelt werden, die hier nie gelebt haben, bleibt mir schleierhaft. So etwas hat das NamibRand Nature Reserve gar nicht nötig. Hier nun die Eindrücke unser Rundfahrt am Abend.


















































Letzte Änderung: 13 Mai 2017 22:34 von aos.
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27 Mai 2017 10:13 #476268
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18.05.2015 Family Hideout NamibRand Nature Reserve

Am Morgen unternahmen wir wieder den erlaubten Rundkurs (eigentlich Schade, dass man nicht mehr mit dem Fahrzug erkunden darf. Schließlich zahlt man Eintritt und nochmal eine "Gebühr" fürs Selberfahren).









Offensichtlich wurden hier auch Giraffen ausgewildert. Auch wenn sie schöne Motive in den Dünen abgeben, frag ich mich, ob dies (wie die Steppenzebras) wirklich nötig ist.












Danach versuchten wir uns noch ein wenig im dune boarding - war nicht so unser Ding. Landschaft war aber trotzdem schön.








Da es unsere letzte Nacht in Namibia war, verbrachten wir den Rest des Tages mit Packen, Lesen und Oryx von der Verander Beobachten.




Am Abend bestiegen wir den Hügel an der Reservatsgrenze.














Dann wurde es Zeit für den letzten Sundowner des Urlaubs












Hier sieht man gut, dass der Zaun genau über den Hügel geht.
Letzte Änderung: 27 Mai 2017 10:36 von aos.
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