Hallo Zapea,
mit Interesse habe ich Deinen post gelesen. Mir ging es ähnlich, nach dem ersten Teil des Films haben wir uns auch gedacht, dass die Tiersichtungen doch relativ "mager" waren. Du solltest Dir aber Teil 2 und 3 anschauen, dann würdest Du vielleicht Deine Aussage korrigieren.
Ob man die Pans nur so am Rande mitmachen soll kann ich nicht beurteilen, ich kann mich aber einen RB von den Eulenmuckels erinnern. Die hatten Tiersichtungen in den Pans "jede Menge".
Zur Länge der Videos: ich habe das in meinem Post auch schon angedeutet. Der erste Teil wäre mir viel zu lange, und ich weiß genau, von was ich spreche. Dass die Videofilmerei ein höchst zeitaufwendiges Hobby ist, da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Wir bringen von unseren Reisen immer 4 bis 5 Stunden Rohmaterial mit nach Hause, und das braucht dann schneiden, besprechen, nachvertonen, mit Musik untermalen, und dann soll ja auch noch der Orignialton zu hören sein. Ich sag Dir, ein Wahnsinn, aber ein schöner Wahnsinn. Ich müsste mal die Zeit aufschreiben, wie lange ich an so einem "Werk" sitze, aber ich schätze mal für eine Stunde fertigen Film im Endprodukt brauche ich vielleicht um die 50 bis 60 Stunden.
Wir gestalten unsere Videoabende mit Freunden wie folgt:
- einen feinen Aperitv, sei es Sherry aus Portugal oder die modernen Drinks wie Hugo, Veneziano ..
- dann servieren wir den ersten Gang, es könnte ein feines Maronen-Süppchen sein, vielleicht aber auch nur
einen Salat, garniert mit ein paar schönen Prawns
- dann gibts den Videofilm mit einer Länge falls möglich von max. 60 Minuten
- nach dem Film folgt die Hauptspeise: wenn lieferbar Springbock- oder Oryxfilet vom Grill, mit Grillgemüse
und Trüffel-Puree, oder aber die Klassiker wie Rinderfilet oder ähnliches
- ein Espresso mit (je nach Jahreszeit) selbstgebackenen Plätzchen oder einem Stückerl Kuchen
.. und glaub mir, da traut sich keiner was zu sagen, dass der Film zu lange dauert.
Herzliche Grüße
der bayern schorsch