THEMA: Selfdrive-Tour & Herzklopfmomente in SA u Botswana
25 Jun 2015 07:18 #389576
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  • Tom9876 am 25 Jun 2015 07:18
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Khiding Camp 2 haben wir nur für die vergangene Nacht buchen können.. puhh.. tolle Erlebnisse.. wir wären gerne noch eine Nacht geblieben.
Nach dem etwas „verspäteten“ Frühstück geht es am Morgen von Tag 3 ganz langsam weiter.





Wir genießen die Fahrt durch die schöne Mabuasehube-Landschaft und sehen zahlreiche Antilopen und andere Tiere.





Dieser Tag geht langsam zu Ende und für die nächsten 4 Nächte haben wir Mabuasehube Camp 3 gebucht.





Letzte Änderung: 25 Jun 2015 07:37 von Tom9876.
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29 Jun 2015 08:11 #390009
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  • Tom9876 am 25 Jun 2015 07:18
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Hallo zusammen,
nach der langen Anfahrt von Johannesburg, der ersten Übernachtung und den tollen Erlebnissen im Khiding Camp.. gehen wir die nächsten Tage etwas ruhiger an.. gemütlich und lange Frühstücken.. wir beobachten von unserer Campsite aus das Kommen & Gehen der Gemsböcke, Streifengnus und vieler anderer Antilopen in der Mabuasehube Pan (hier gibt es noch Wasser).. und erkunden in aller Ruhe die Umgebung.. so macht der Urlaub erst richtig Spaß .. seht selbst..

















nächtlicher Besuch einer braunen Hyäne..



Gruß,
Tom
Letzte Änderung: 29 Jun 2015 08:19 von Tom9876.
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01 Jul 2015 14:47 #390291
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  • Tom9876 am 25 Jun 2015 07:18
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Tag 8:
Nach ein paar entspannten Tagen.. immer mit ausgedehntem Frühstück :) .. viel lesen.. tollen Tier-Beobachtungen :woohoo: direkt von unserer Campsite aus! (in der Mabuasehube Pan stand Ende April noch Wasser).. interessanten Gamedrives zu verschiedenen Zeiten durch die wunderschöne grüne und zum Teil blühende Landschaft.. über die typischen zerfurchten roten Sandpisten.. vorbei an den zahlreichen anderen Salzpfannen.. geht es nun weiter.

Wir fahren über das Mabua-Gate.. die nördliche Route.. vorbei an den Außengrenzen des Parks und vorbei an der Wildlife Management Area 12.. in Richtung Hukuntsi. Die Sandpiste ist aktuell in einem prima Zustand und für unseren Landcruiser sehr gut zu befahren.





Unterwegs sehen wir immer wieder Gemsböcke und andere Antilopen. Auf der Piste kreuzt eine Puffotter unseren Weg. Da sie recht langsam ist halten wir an und machen ein paar Fotos bevor sie dann im Gebüsch verschwindet.









Wir fahren nicht besonders schnell.. und so brauchen für die etwa 180km bis Hukuntsi 5 Std.

Hukuntsi ist vom KTP aus gesehen der erste Ort, der einige wenige Einkaufsmöglichkeiten, Diesel, Benzin und wenn nötig eine Krankenstation bietet. Hukuntsi liegt 114 km westlich von Kang.
Aber es geht weiter.. unser heutiges Ziel ist die Kalahari Rest Lodge (kennen wir schon von unserer letzten Tour). Sie liegt direkt an der der A2.. etwa 26km nördlich von Kang.
Vorher füllen wir in Kang noch unseren Tank und Vorräte auf. Leider gibt es auch hier im Kang Ultrastop und im Shoprite nur wenig Auswahl :unsure: Nicht schlimm.. morgen kommen wir durch Ghanzi.. und da gibt es wieder (fast) alles :laugh: :laugh:

Bzgl. des Stellplatzes haben wir im Kalahari Rest freie Auswahl.. unser Dachzelt ist schnell aufgeklappt.. wir nutzen den späten Nachmittag und waschen einen Teil unserer Wäsche.. und nach insgesamt etwa 350km Fahrstrecke gibt es ein kühles Windhoek Lager für den Fahrer :whistle:

Nach der schönen Zeit in der Wildnis entscheiden wir uns heute für das Restaurant der Lodge.. Kudu Geschnetzeltes Gemüse und „pap“ (mieliepap, eine Art Mais Porridge), sowie ein perfektes Steak mit Pommes und leckere Speckbohnen. Mittlerweile ist es schon dunkel.. und wir essen auf der Terrasse unter dem eindrucksvollen Sternenhimmel. Uns beiden schmeckt es hervorragend :) :) .. und auch der Rotwein (Nederburg) ist vorzüglich :P

Wieder geht ein Tag mit vielen neuen und wunderschönen Eindrücken zu Ende. Von unserem Dachzelt aus hören wir aus der Ferne gelegentlich noch das Brummen der Lastwagen auf dem Trans-Kalahari-Highway.

Ich hoffe unsere "Mitfahrer" sind noch da :whistle: .. nach dem Frühstück geht es nach Ghanzi zum Einkauf.. und die nächste Übernachtung war im El-Fari Bush Camp geplant.. aber es kommt anders..

Gruß,
Tom
Letzte Änderung: 11 Jul 2015 20:16 von Tom9876.
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03 Jul 2015 07:55 #390412
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  • Tom9876 am 25 Jun 2015 07:18
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Tag 9:
Auch dieses Mal hat uns das Kalahari Rest für einen kurzen Zwischenstopp gut gefallen. Mit den Wilderness-Camps im KTP oder Delta ist es natürlich nicht vergleichbar.

Nach unserem Frühstück starten wir gegen 9:00 und brauchen etwa 3,5h für die 260km bis Ghanzi. Dort geht es kurz zum ATM, Spar und in den Bottle Store. Im Spar haben noch ein kleines Mittagsessen erstanden :P .. leckeres Grillhühnchen und Pommes. Während unsere‚ Mittagspause etwas außerhalb von Ghanzi beobachten wir die unterschiedlichen Fahrzeuge, Ladungen und Leute auf diesem Abschnitt des Trans-Kalahari-Highways.. viel Betrieb ist hier heute nicht.

Unser nächstes Etappenziel ist das El-Fari Bush Camp, welches ich von einem früheren Besuch kenne. Das Camp liegt auf einer Farm, mit etwas Abstand zur A3 und umgeben von zahlreichen Akazien und Leadwood-Bäumen.



Da wir uns von Ghanzi telefonisch angemeldet haben und die Farmerin zugestimmt hat, sollte es eigentlich kein Problem geben. Wenn wir angekommen sollen wir uns noch mal per Tel. melden.
Es hat hier vor ein paar Tagen sehr stark geregnet und so steht die Zufahrt zum Camp unter Wasser (im KTP haben wir nur die dunklen Wolken und bedrohlichen Blitze mitbekommen.. und einige wenige Regentropfen).
Bei Ankunft melden wir uns erneut.. und warten.. und warten.. und warten..
Ich schaue mir die Pad an.. soweit ich dies durch den Baumbestand sehen hat die Pad längere Passagen mit 50-60cm Wassertiefe.. sollte unser Landcruiser doch locker schaffen.. aber dann siegt die Vernunft :huh: .. den Wasserlöchern sieht man nicht an ob’s vielleicht doch irgendwo tiefer ist.. und da wir zum Abschreiten der 1-2km keine Lust haben.. rufe ich noch Mal an.. höre „someone is on the way“.
Nach weiteren 15-20 Minuten geben wir auf.. disponieren um. Schade.. hatte mich auf einen erneuten Besuch gefreut.. aber ewig warten wollte ich dann doch nicht.

Es ist kurz vor 3.. und die etwa 250km bis Maun sollten wir vor Einbruch der Dunkelheit doch schaffen. Wir versuchen eine Voranmeldung im Maun Restcamp.. aber unter der uns bekannten Tel.Nr. meldet sich niemand (Besitzerwechsel wie wir ein paar Tage später erfahren).

So suchen wir während der Fahrt im Reiseführer von Ilona Hupe nach Alternativen. Die Beschreibung der Sitatunga Campsite gefällt uns.. und das Camp liegt kurz vor Maun.. kommt uns also bzgl. der drohenden Dämmerung entgegen.
Die weitere Fahrt nach Maun ist wenig spannend und verläuft ohne Probleme. Gegen 17:30 erreichen wir das Sitatunga. Die Anlage liegt etwas abseits von der Straße, ist schön angelegt.





Überrascht waren wir hier bei der Begrüßung Jack wiederzusehen, den Camp Manager.
Letztes Jahr haben wir ihn im Drotsky's Cabins (Camp am Okavango Panhandle) kennengelernt.. auch als Camp Manager. Wir haben wieder ein langes interessantes Gespräch.. und da es mittlerweile dunkel wird buchen wir einen Tisch im Sitatunga Restaurant.

Schnell wird unser Dachzelt aufgeklappt, dann gibt es noch eine heiße Dusche und wir freuen uns auf einen schönen Abschluss des Tages im Restaurant.

Die Nacht verläuft leider etwas unruhig.. eine Reisegruppe feiert endlos und laut :( .. haben anscheinend zu tief ins Glas geschaut.. und dann dreht jemand total ab.. steigt in den Overland Truck und dreht mit dem Teil etliche Runden durchs Camp :evil: .
Wir staunen! .. und fragen uns wo Jack bleibt :( .. Aber ausser den anderen Gästen scheint es niemand zu stören :angry: ?!?!?.. und nach gefühlten 10 Minuten hört der Spuk dann wieder auf. Denke solche, ‚Cowboys‘ findet man immer wieder mal.. aber die nächste Nacht wollen wir lieber wieder im Busch sein.

Tag 10:
So geht es am nächsten Morgen zum Xomae Büro in Maun. Wir schauen ob wir in den nächsten Tagen eines der Camps im Moremi buchen können. Die Mitarbeiterinnen sind sehr hilfsbereit.. und JA!! :) :) .. übermorgen ist eine Übernachtung auf der Third Bridge Campsite frei und dann eine Übernachtung im neuen Third Bridge Tended Camp :laugh: .
Die Preise sind leider grenzwertig.. aber was soll’s.. Third Bridge ist dafür auch immer noch etwas Besonderes.

Nach einem ausgedehnten Einkauf im Shoprite und Spar, Bezahlung der Nationalpark-Eintrittsgebühr im DWNP-Büro und dem Auffüllen der Dieseltanks geht es endlich weiter. Am frühen Nachmitttag erreichen wir die Kaziikini Community Campsite (GPS coordinates: S 19˚ 35.394 and E 23˚48.148).







Nur wenige der 10 Campsites sind belegt :) .. und so freuen wir uns auf 2 Übernachtungen im Busch.. ganz in der Nähe des Moremi Nationalparks.

Gruß,
Tom
Letzte Änderung: 11 Jul 2015 20:17 von Tom9876.
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07 Jul 2015 14:39 #390805
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  • Tom9876 am 25 Jun 2015 07:18
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Hallo zusammen,
durch die derzeit schon fast afrikanischen Temperaturen bei uns geht das Weiterschreiben etwas langsamer.. hoffe das ist ok.. hier nun die Fortsetzung.

Tag 11, 12 & 13:
Nach Ankunft im Kaziikini Community Camp lassen wir den Rest des Tages ruhig angehen.. schauen uns zu Fuß im Camp um und in der näheren Umgebung.. machen ein paar Fotos von den schönen neuen Kaziikini Tended Camps.. und sehen aber nur wenige Tiere. Direkt auf unserem Stellplatz besuchen uns ein paar Mangusten und ein paar neugierige Vögel wie z.B. Gelbschnabeltokos. Außerdem haben wir noch mal Zeit zum Lesen, waschen das eine oder andere T-Shirt und genießen dann den Abend am Lagerfeuer mit einem tollen Sternenhimmel.





Den nächsten Tag nutzen wir für einen Ausflug in Richtung Sankuyo village, einen kleinen Ort der etwa 30km vom Kaziikini entfernt liegt, in nordöstlich Richtung / Richtung Chobe. Die gravel road ist bei unserer Tour gut zu befahren. Im Ort gibt es zwei kleine Souvenirshops, eine Schule und einen Sportplatz. Nur Tiere sehen wir leider wenige.. und wenn, dann wirkten sie vorsichtig und scheue.







Am frühen Nachmittag sind wir zurück im Camp und lernen dort Peter und Kurt aus Österreich kennen. Die Beiden sind uns direkt sympathisch. Peter und Kurt sind schon seit einigen Wochen mit Peter’s Toyota Condor unterwegs.. und so gibt es bei 1-2-3 kühlen Windhoek Lager viel zu erzählen und viele Tipps auszutauschen. Und wir freuen uns als wir die Beiden im weiteren Verlauf der Tour im Tiaans Camp noch Mal wiedersehen.. aber dazu später mehr.

Am nächsten Morgen geht es über das South Gate in den Moremi Nationalpark. Wir sind schon früh am Gate und die Abwicklung der Registrierung geht zügig. Da wir die Strecke zum 3rd Bridge Camp von früheren Besuchen kennen, fahre ich entspannter auf der teilweise ziemlich tiefen Sandpiste und genieße die langsame Fahrt und unsere zahlreichen Tierbegegnungen in vollen Zügen.

Unser heutiges Ziel heißt „Eagle“.. ein wunderschönes (neues) Tended Camp. Es gibt frische Handtücher, Bettwäsche, eine eigene Dusche und Toilette. Nachdem wir uns „eingerichtet“ haben, machen wir wieder eine Rundgang.. vorbei am Sanitärgebäude bis zum „normalen“ 3rd Bridge Camp. Laut Ranger sind alle Camps belegt.. nur die Campgäste sind anscheinend noch unterwegs.





Den Rest des Tages verbringen wir auf „unserer“ Terrasse.. freuen uns über unsere Besucher.. Tokkos, Perlhühner, verschiedene wunderschöne Vögel.. ein junger Giraffenbulle kommt fast bis auf unsere Terrasse.. ebenso eine Hyäne in der Dämmerung.. und in der Nacht werden wir durch ein hungriges Hippo geweckt, das direkt an unserem Zelt grast.













Das Eagle Tended Camp gefällt uns prima.. so ein Afrikafeeling gibt es nur schwerlich in einer Stein- oder Holz-Unterkunft (so erlebt in Twee Rivieren oder Nossob). Es ist auch intensiver als z.B. mit dem DiscovererX oder vergleichbaren Rundherum_Alu_Campern.. zwischen uns und den Tieren ist nur das durchsichtige Moskitonetz.. und in der Morgendämmerung schauen wir aus dem gemütlichen Bett direkt auf das weite Delta.. den Morgendunst.. den wunderschönen Sonnenaufgang.

Gruß,
Tom
Anhang:
Letzte Änderung: 11 Jul 2015 20:18 von Tom9876.
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10 Jul 2015 14:42 #391190
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Tag 13:
Nach dem wunderschönen Sonnenaufgang und einem langen Frühstück laden wir unser Gepäck ein und müssen das tolle „Eagle“ Tended Camp leider verlassen.. sind aber froh, dass es so kurzfristig überhaupt für eine Nacht frei war.

Um 10:00 starten wir unseren heutigen Gamedrive. Zunächst geht es über die 3rd Bridge in Richtung Dead Tree Island. Hier bestätigt sich wieder.. das Moremi-Reservat inmitten des Okavango-Deltas ist eines der schönsten und aufregendsten Schutzgebiete der Welt. Wir fahren durch üppiges sattgrünes Buschland und dichte Mopanewälder.













Unterwegs sehen wir zahlreiche Elefanten.. einzeln und in Gruppen, kleine Zebraherden, große Büffelherden, viele Giraffen, etwa 10 müde Hippos an einem Wasserlauf, Gnus, alle Arten von Antilopen, Kudus, Impalas.. sowie einige Paviane, Meerkatzen und unzählige Vögel in allen Farben und Größen.
Löwen, Leoparden, Geparden, Wildhunde, Hyänen und Schakale sind in der Mittagszeit leider nicht zu sehen, aber das haben wir auch nicht anders erwartet.



















Nachmittags geht es dann zurück ins 3rd Bridge Camp. Für heute haben wir eine Reservierung der Campsite 6 und gehen den Rest des erlebnisreichen Tages langsam an.. schließlich haben wir Urlaub.



Vor der einsetzenden Dämmerung kommen so nach und nach auch die anderen Camper zurück. Zu unserer Überraschung steuert eine französische Familie (Vater, Mutter und 2 Töchter) unsere Campsite an. Wir hören dass die Familie einige Probleme mit der Anreise hatte. Flug nach Maun und die Übergabe des Bushlore Hilux haben sich verzögert. Und dann gab es nur noch ein „shared-booking“ für unsere Campsite. Das ist Ihnen sichtlich unangenehm.. aber unsere Campsite ist groß genug und die Familie anscheinend ganz nett.. also soweit kein Problem
Wir richten uns alle so langsam ein und es wird ruhiger.
Leider nicht dauerhaft.. ein recht junger Guide aus NL veranstaltet auf der nächsten Campsite mit seiner Reisegruppe lautstarkes Programm. Das Ganze erinnert irgendwie an Cluburlaub.. Animation.. Jubel.. Party.. und weil die meisten Teilnehmer erst später bemerken dass es mittlerweile dunkel geworden ist, fährt nun ein 4x4 Shuttle-Service mit der wilden Meute im Minutentakt hin und her zum Sanitärgebäude.
Das lebhafte Treiben geht noch bis in die tiefe Nacht. Schade, so gibt es auch keinen Wildtierbesuch wie am vorherigen Abend.
So hatten wir uns den Abend nicht vorgestellt, aber in einem so gut besuchten Camp muss man das wohl hinnehmen.
Anhang:
Letzte Änderung: 10 Jul 2015 14:52 von Tom9876.
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