THEMA: Alles nur für´s Kopfkino!? - Botswana Mai 2015
22 Jul 2015 07:42 #392587
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21.05.2015 . Chobe Nationalpark – Riverfront

Vormittags Game Drive: Langsam neigte sich unser Urlaub dem Ende zu. Heute stand nochmals ein ganzer Tag an der Riverfront auf dem Programm. Nach der gestrigen erstklassigen Einführung waren wir gespannt was uns der heutige Tag bringen würde. Evans hatte vor die gesamte Riverfront bis Kasane zu fahren, dort einzukaufen und wieder zurück zu fahren. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang machten wir uns auf den Weg.

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Leider war dieser Morgen nicht sehr ergiebig. Irgendwie waren kaum Tiere zu sehen. Und wenn wir welche entdeckten, waren sie leider tot.

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Diesen Elefantenkadaver fanden wir direkt am Fluß. Wir mutmaßten, ob es ein „Kill“ war oder ob der Elefant eines natürlichen Todes gestorben war. Auf jeden Fall hatte er noch seine Stoßzähne. Wilderei war also ausgeschlossen. Löwen konnten wir auch keine entdecken. Wir blieben ein Weilchen dort und warteten ob sich vielleicht doch noch einige Raubtiere einfinden würden. Da der Rüsselträger sich aber zu keinerlei Aktivität hinreißen ließ und sich auch sonst nichts tat, fuhren wir weiter.

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Wir machten eine kurze Rast an der Serondela Picnic Site, deren Toiletten, laut Aussagen von meinen Mitreisenden, unter aller Sau waren. Bauarbeiten waren allerdings schon im Gange. Wir sahen mehrere Arbeiter, die ihre Zelte in der Nähe der Picnic Site aufgestellt hatten. Die Fahrt bis Kasane war sehr ruhig und unaufgeregt. In Kasane angekommen gab Evans jedem von uns Zeit um einzukaufen und das Städtchen anzusehen. Ich war von Kasane angenehm überrascht. Sehr sauber und hatte schon europäisches Flair. Nun gut, das ist jetzt nichts, worauf man sich was einbilden könnte und will auch so gar nicht nach Afrika passen aber es war einfach angenehm mal nicht immer aufpassen zu müssen ob dich irgendeiner über den Tisch zieht. Wir schlenderten also die President Avenue entlang, gingen im Pep Store etwas einkaufen und begutachteten Markenschuhe „Made in China“. Kasane ist ein ruhiges, kleines Städtchen, das so gar nicht in das Bild von wuseligen, lauten und immer schmutzigen afrikanischen Städten passen will. Leider hatten wir keine Zeit eine Bootsfahrt auf dem Chobe River zu machen. Das hätte mich auch noch interessiert um die Sichtweise vom Fluss aus kennenzulernen. So machten wir uns auf die Rückreise in Richtung Campsite.

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Nach der Rückkehr auf die Campsite gab es einen hervorragenden Lunch und wir hatten Zeit bis 16 Uhr wo unser nächster Game Drive starten sollte. Ich entschied mich etwas zu lesen und machte es mir am Lagerfeuer bequem. Nach einiger Zeit kam Paul zu mir und fragte ob er kurz mein Fernglas haben könnte. Klar erwiderte ich und reichte ihm das Glas. Er meinte, er habe von der Toilette aus sehen können wir auf der gegenüberliegenden namibischen Seite des Chobe Rivers ein Löwe eine domestizierte Kuh gerissen habe. Und tatsächlich, er konnte dies mit den Ferngläsern bestätigen. Er reichte mir die Sehhilfe und ich sah selbst wie die Kuh mit dem Löwen kämpfte. Es war allerdings sehr weit weg und mir ist völlig schleierhaft wie Paul das ohne Fernglas sehen konnte. Ich hatte sogar mit dem Fernglas Schwierigkeiten. Jedenfalls lag die Kuh da und streckte alle Viere in die Luft und der Löwe versuchte ihr an die Gurgel zu kommen. Es staubte! Und plötzlich kam über den Hügel ein Einheimischer gelaufen. Wahrscheinlich hatte er etwas gehört. Jedenfalls ging er auf den Löwen zu um kurz vorher abzubiegen und parallel zum Fluss zu gehen. Der Löwe war immer noch bei der Kuh. Nach etwa 100 Metern drehte der Mann wieder um und lief jetzt direkt in gemächlichem Schritt auf den Löwen zu. Dieser beobachtete den Mann und rannte dann davon. Der Mann bog dann seltsamerweise kurz vor der Kuh wieder ab und lief wieder den Hügel hinauf. Der Löwe kehrte nicht mehr zurück und die Kuh stand tatsächlich nach ca. 10 Minuten wieder auf und lief auf wackligen Beinen davon. Das war wirklich eine kuriose Szene. Ich glaube nicht, dass der Mann den Löwen überhaupt gesehen hatte. Und im Endeffekt hatte er wohl großes Glück! Leider konnte ich keine Bilder machen, da es eh viel zu weit entfernt war und dann auch noch im Gegenlicht. Aber ich habe es in meinem Kopfkino! Vor allem die Unerschrockenheit (oder war es dann doch eher Unwissenheit!?) des Locals war faszinierend!

Gefahrene Kilometer:105,39 Km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,36 km/h
Bewegungsdauer: 6:26:30 h
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Nachmittags Game Drive: Am Nachmittag sahen wir von der Campsite einige aufgeregte Büffel in westlicher Richtung in Richtung Fluss ziehen. Evans meinte, dass da etwas passiert sein könnte. Möglicherweise Löwen. So starteten wir uns Game Drive erstmal in westlicher Richtung, konnten aber nichts entdecken.

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Also bewegten wir uns wieder in Richtung Osten. Wir überlegten nochmals zu dem Elefantenkadaver zu fahren, da wir sehen wollten ob sich jetzt eventuell einige Aasfresser eingefunden hätten. Evans war das jedoch zu weit und so blieben wir in der Gegend um die Campsite. Einziger Höhepunkt des ansonsten sichtungsarmen Nachmittags waren einige Rappenantilopen.

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Der letzte Abend an der Chobe Riverfront verabschiedete uns wieder mit einem genialen Sonnenuntergang.

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Gefahrene Kilometer: 4,49 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,89 km/h (!)
Bewegungsgeschwindigkeit: 2:24:40
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Letzte Änderung: 22 Jul 2015 07:56 von Bebbl.
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22 Jul 2015 13:12 #392655
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Sodele, dann bringen wir das Ganze mal zum Ende :P :)

22.05.2015 – Chobe Nationalpark – Victoria Falls
Vormittags Game Drive: Ein letztes Mal auf dieser Reise baute ich mein Zelt ab, den heute werden wir an den Victoria Falls in einer Lodge übernachten. Nachdem wir alles verstaut hatten ging es los auf einen letzten Game Drive in Richtung Kasane. Während der Fahrt sah ich eine Ginsterkatze von einem Busch zum anderen huschen. Leider waren wir viel zu schnell und außer mir hatte nur K.D. sie noch gesehen. Anhalten wäre wohl auch sinnlos gewesen, denn bis wir gestoppt hätten hätte die Schleichkatze wahrscheinlich bereits fünfmal den Busch gewechselt. Eingebrannt ins Kopfkino! :P Wir fuhren nochmals bei dem toten Elefanten vorbei und jetzt war er auch von unzähligen Geiern belagert.

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Raubtiere konnten wir am Kadaver keine entdecken. Da der Gestank der Verwesung beinahe nicht auszuhalten war, beschlossen wir schnell weiter zu fahren. Wir verließen die Straße direkt am Fluss und fuhren auf eine Parallelstraße etwas oberhalb. Und die Chobe Riverfront verabschiedete uns standesgemäß wie es sich gehörte. Nur wenige Meter vom toten Elefanten entfernt lag ein junger Löwe auf einem Hügel.

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Wir waren ganz alleine und standen nur wenige Minuten als eine weitere Löwin aus den Büschen kamen. Dann wechselte eine weitere Löwin die Straßenseite und die beiden begrüßten sich.

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Ob dieses Löwenrudel der Verursacher des toten Elefanten war, konnten wir nicht feststellen. Jedenfalls waren sie nicht weit entfernt. Wir bleiben noch etwas bei den Löwen stehe n und mussten uns dann aber irgendwann losreißen, weil Evans schon wieder drängelte. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Kazungula-Fähre. Zuvor trennten wir uns in Kasane von K.D., Paul und dem Anhänger. Nach einer herzlichen Verabschiedung ging es weiter in Richtung Sambesi. An der Fähre angekommen erledigten wir zuerst die Ausreiseformalitäten um uns dann in der Schlange zur Fähre einzureihen. An der Fähre ging es zu wie in einem Taubenschlag, typisch afrikanisch halt. Wir überquerten den Sambesi und wurden auf der sambischen Seite sofort von Verkäufern in Beschlag genommen. Es fiel mir erst jetzt auf, dass es das in Botswana gar nicht gab. Jedenfalls wurde ich nicht einmal so aggressiv angesprochen wie in Sambia. Wir erledigten unsere Einreiseformalitäten und nachdem wir den Ameisenhaufen an der Fähre hinter uns gelassen hatten fuhren wir auf der M10 in Richtung Livingston. Auch Sambia erschien mir wesentlich sauberer als Ostafrika. Vorbei an einem am Straßenrand in Deutschlandfarben lackierten Trabi fuhren wir auf schier endloser, gerader Teerstraße der quirligen Stadt am Sambesi entgegen. Wir durchquerten Livingstone und fuhren zu einem Anbieter für Helikopterflüge. Ich wollte unbedingt diesen Flug über die Fälle machen, da ich mir dadurch einfach einen besseren Überblick versprach. Schon vom Hubschrauberstartplatz konnte man den "donnernden Rauch" sehen.

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Ursprünglich hatte ich vor einen Flug mit einem Ultraleichtflugzeug zu machen, nachdem ich aber auf der Internetseite gelesen hatte, dass man dort nicht mal selbst fotografieren dürfe und die Bilder, die der Pilot machte, anschließend auch noch kaufen musste, bin ich umgeschwenkt. Der Flug mit dem Hubschrauber war einfach grandios. Auch wenn kein billiger Spaß, kann ich das jedem der an den Vic Falls ist nur empfehlen. Man hat eine völlig andere Sichtweise und sieht die Fälle in ihrer ganzen Pracht. Zu Fuß sind solche Blicke egal ob von sambischer oder von simbabwischer Seite nicht möglich. Es war mein erster Helikopterflug und entsprechend aufgeregt war ich. Eva und Rudi begleiteten mich. Die anderen hatten diesen Flug schon gemacht und so waren wir nur zu dritt. Unser Pilot Dean, Dave, Dick oder Dan … jedenfalls irgendwas mit „D“ flog mehrere Spiralen um die Fälle von allen Seiten zu begutachten. Er gab uns auch ständig verschiedene Informationen, die ich aber leider aufgrund der Aufregung nicht so mitbekommen habe.

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Wir überflogen „Livingstone Island“, „Princess Victoria Island“ , vorbei an „Princess Elizabeth Island“ ein Stück den Sambesi hinauf und mit einem Schlenker über „Long Island „ kehrten wir wieder zur Ausgangsbasis zurück. Es war wirklich ein tolles Erlebnis und wir konnten sogar Elefanten und Krokodile vom Hubschrauber aus sehen.

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Elefanten aus der Luft

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Nach diesem grandiosen Flug ging es zur Lodge. Wir verbrachten unseren letzten Abend in der Maramba River Lodge, die direkt, wie´s der Name schon sagt, am Maramba River liegt. Am Nachmittag hätten wir noch die Gelegenheit gehabt, die Fälle von der sambischen Seite aus zu sehen. Wir entschlossen uns jedoch den Fußweg in Richtung Eisenbahnbrücke zu unternehmen. Evans fuhr uns bis zur Station, wo wir unsere Pässe abgeben mussten und ein Permit erhielten. So konnten wir bis zur Brücke laufen, verfolgt von unzähligen Verkäufern beobachteten wir die Bungee Jumper und erhaschten nochmals einen Blick auf einen kleinen Teil der Fälle.

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Evans versprach uns 2 Stunden später wieder abzuholen … aber Pünktlichkeit war noch nie eine afrikanische Stärke :evil: Ca. 45 Minuten nach dem ausgemachten Termin trudelte unser Guide dann ein und wir fuhren zurück zur Lodge. Am Abend saßen wir alle nochmal zusammen und ließen die Reise Revue passieren. Am nächsten Tag fuhren wir zum nagelneuen Flughafen von Livingstone um von dort in Richtung Johannesburg bzw. Frankfurt aufzubrechen. In Johannesburg trennten sich die Wege von uns, da wir verschiedene Flüge hatten.

Gefahrene Kilometer inkl. Hubschrauberflug: 179,62 km
Durchschnittsgeschwindigkeit inkl. Hubschrauberflug: 27,29 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 229,5 km/h (hahaha – inklusive Hubschrauberflug)
Bewegungszeit inkl. Hubschrauberflug: 6:20:24 h
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Gesamtstrecke

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Hubschrauberflug

Fazit:
Wow! Eine tolle Reise und Botswana ist ein wirklich außergewöhnlich schönes Land. Die Tage vergingen wie im Flug und die Erlebnisse waren einfach fantastisch. Unsere Gruppe war hervorragend. Keine Alles- und Besserwisser, keine Doppelmoral, keine Lügen, kein Hummeldumm, kein Neid, niemand laberte einen stundenlang mit unnützem Zeugs voll, niemand spielte sich als Reiseleiter auf und vor allem niemand dachte die wichtigste Person zu sein. Kurz gesagt: Sehr , sehr angenehm!
Alles andere habe ich ja schon bei der Einführung gesagt/geschrieben und ich bleibe auch jetzt nach einigen Wochen Abstand dabei. Vieles hätte anders laufen können/müssen, aber trotz allem werde ich Botswana irgendwann wieder besuchen, dann aber eventuell auf eigene Faust!

Ich habe mich über alle gefreut, die mit mir in dieses schöne Land gereist sind und hoffe ihr hattet viel Spaß mitzureisen!
In diesem Sinne: Dumedisa
Letzte Änderung: 22 Jul 2015 13:26 von Bebbl.
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22 Jul 2015 13:37 #392660
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hallo Bebbl,

danke für den wunderschönen einfühlsamen Reisebericht, ich bin sehr gerne mitgereist,
da ich einige Stationen kannte , war es umso interessanter diese nochmals mit Dir zu
erleben. Ja so eine Reise hinterlässt viele unvergessliche Eindrücke, die man immer in
sich behält.
Sonnige Grüsse
Hanne
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22 Jul 2015 13:49 #392664
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Hoi Andy

Heute früh warst Du nur Sekunden nach mir mit Deinem Post, vieleicht hast Du meine Beantwortung Deiner Frage noch gar nicht bemerkt: Seite 15 zuunterst.

Danke für den tollen Bericht!

Was für eine Brennweite würdest Du für Deine Kamera auf den Helikopterflug mitnehmen bzw mit welchen Brennweiten hast Du beim Helikopterflug gearbeitet?
Welchen Crop-Faktor hat Deine Kamera? 1,5?

Können am Heli Fenster geöffnet werden oder fotografiert man durch die Scheibe?

Danke und Gruss
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22 Jul 2015 14:08 #392666
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22 Jul 2015 14:23 #392670
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Hallo Bebbl,

vielen Dank für diesen außergewöhnlich schönen und eindrucksvollen Bericht!




Ob Du mir wohl Eure Sichtungsfee für August ausleihen kannst :silly:

Liebe Grüße
Sabine
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