THEMA: Alles nur für´s Kopfkino!? - Botswana Mai 2015
08 Jun 2015 20:03 #387412
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  • Bebbl am 08 Jun 2015 20:03
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Tani schrieb:
Ludwigsburg-Tamm? Wohnst Du etwa in Tamm? Da war ich als Kind oft. Meine Großeltern lebten dort.

Die Island Safari Lodge war auch bei uns eine Unterkunft. Wir waren uns alle einig - die Schlechteste!

Nun schreib schnell weiter - ich platze vor Neugier.

Fast, Tanja, fast .... Ich wohne in Bietigheim, bzw. genauer in Bissingen. Das kennst du dann ja sicherlich auch... Ich empfands jetzt gar net sooooooo schlimm. Bin da aber auch genügsam... Hauptsache ich kann schlafen :)

Bald geht's weiter...

LG
Andy
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15 Jun 2015 19:02 #388339
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  • Bebbl am 08 Jun 2015 20:03
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7.5 Darnaka Campsite

Ich hatte wirklich gut geschlafen. Überraschend gut! Ich schieb das jetzt mal auf die vorangegangen Tage, denn ich hatte ja bis zum Abflugtag, ja selbst am Abflugtag noch gearbeitet in der Hoffnung dann im Flugzeug schlafen zu können. Meine Hoffnung zerschlug sich wie so oft in tausend kleine Fitzelchen, die ich mit schlaftrunkenen Augen nicht mehr zusammensetzen konnte. Komischerweise war der Flieger nach Johannesburg ziemlich leer und während einige Mittelreihen nur spärlich oder gar nicht besetzt waren, saß neben mir (natürlich) ein ca. 120 kg schwerer, ich nehme an, Südafrikaner, der jeglichen Bewegungsdrang im Keim erstickte. Murphy´s Law! So brachte ich die Nacht mit Filmen, Musik und Stoßgebeten irgendwie über die Runden und war froh als ich in Johannesburg meine Arme und Beine wieder etwas strecken konnte.
Beim üblichen Beschnupperungsvorgang am Frühstückstisch merkten wir schnell, dass wir alle auf der gleichen Wellenlänge lagen. Das sollte sich auch während der Reise nicht ändern und zu einem tollen Miteinander und viel Rücksichtnahme führen. Pünktlich um 7:30 Uhr holte uns Evans an der Lodge ab und wir fuhren wieder zum Flughafen wo wir unsere letzte Mitreisende einsammelten. Dorit aus Aachen war eine lustige und angenehme „Siebzigerin“, die ebenfalls nicht zum ersten Mal in Botswana war. Nachdem auch Dorit sich mit genügend Flüssigkeit präpiert hatte ging es auf die lange Reise in Richtung Kalahari. Wir verlassen Maun auf der A3 in Richtung Makgadikgadi Pan und biegen auf der Hälfte der Strecke in Richtung Central Kalahari ab. Nach schier endloser Strecke entlang an Weidezäunen kommen wir in die Nähe der Hainawald Game Farm. Unterwegs treffen wir 4 San, die sich gerade an einem Viehzaun zu schaffen machen. Wir werden überschwenglich begrüßt. Nur kurze Zeit später kommen wir auf der Darnika Campsite an. Die Campsite liegt schön und sowohl Buschtoilette wie auch Buschdusche machen einen gepflegten Eindruck.

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Nun geht es ans Auspacken und zum ersten Mal werde ich mit dem Aufbau des Zelt konfrontiert. Leider habe ich gar keine Erfahrung und genau so stelle ich mich dann auch an. Aber mit der Hilfe von Heinz steht auch meine Behausung bald und im Laufe der Tour werde ich den Auf- und Abbau geradezu verinnerlichen. Nach dieser Tortur haben wir uns erstmal was zu essen verdient. K.D. und Paul sind bereits am werkeln und zaubern zum ersten mal wirklich schmackhaftes Essen irgendwo im Nichts aus dem Nichts.

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Danach ist erstmal Pause angesagt. Wir haben noch etwas Zeit bis zum Bushmenwalk und so erklärt uns Evans zuerst wie der weitere Ablauf der Tour sein wird und danach können wir noch etwas ausruhen. Die Stille auf der Campsite ist bemerkenswert. Man hört nichts außer den Vögeln. Am späten Nachmittag höre ich ein Fahrzeug an die Campsite heranfahren. Die San erscheinen „standesgemäß“ im Buschfahrzeug. Dann noch schnell umgezogen und schon stehen eben diese 4, die wir noch vor Kurzem am Zaun arbeiten sahen, als San in unserer Mitte. Ich musste schon etwas schmunzeln… ich meine, mir war schon klar, dass die San nicht plötzlich in voller Jägermontur irgendwo aus dem Busch gestiefelt kamen aber , dass man das so offensichtlich handhabte fand ich dann doch etwas lustig. Wir wurden wieder überschwänglich begrüßt und die Guides unterhielten sich noch eine ganze Zeitlang mit den San. Verwunderlich war die Größe der botswanischen Ureinwohner. Ich würde mal sagen, keiner von Ihnen war über 1,60 m. Das sah dann neben einem Europäer schon etwas seltsam aus, wobei man sagen muss, dass Karl-Heinz jetzt auch nicht gerade der Kleinste von uns war.

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So machten wir uns auf den Weg und folgten den San in den Busch. Wir gingen dabei einen bereits vorgegebenen Weg ab, bei dem die San so taten als würden sie überraschend Dinge finden, die sie uns zeigten. So wurden wir Zeuge wie sie Wurzel ausgruben um Wasser zu gewinnen, welche Pflanzen gegen bestimmte Krankheiten halfen, was als „Parfüm“ benutzt wurde, wie sie Vögel fingen und ihre Taschen fertigten. Alles in allem sehr interessant aber man merkte deutlich, dass es schon unzählige Male in dieser Art und Weise durchgeführt wurde. Lustig war nur die Mimik und Gestik des Sans bei seinen Erzählungen. Er sprach immer wieder von seinen Tieren (when I hunt my Oryx) und streichelte sich mit einem bejaenden „Hmmmmm“ immer wieder selber über den Bauch. Dabei sah er beim Erzählen niemals jemandem in die Augen. Keine Ahnung ob das Sitten und Gebräuche der San waren oder einfach nur diesem Individuum geschuldet war. Ich fand´s jedenfalls irgendwie witzig.

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Dann erzählte uns der Jäger noch, eine Legende warum die San keinen Alkohol trinken würden. Dabei musste er über seine eigenen Witze am meisten lachen, was uns allen, die wir absolut nichts verstanden, ein Schmunzeln entlockte. Ich kann diese Legende, trotz Übersetzung von Evans leider nicht mehr nachvollziehen, weil sie so verwirrend war, dass ich mir nichts merken konnte. Am Schluss des Bushmenwalks machten wir noch Halt in einem aus 2 Hütten bestehenden unechten Bushmen-Village wo die San zuerst Feuer machten und uns danach mit Musik- und Tanzeinlagen erfreuten. Dabei erinnerte mich der monotone Sing-Sang und die Tanzeinlagen eher an amerikanische als an afrikanische Ureinwohner.

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Nach ca. 1,5 Stunden brachen wir wieder auf und gingen in Richtung Campsite, die sich wunderbarerweise nur in Steinwurfentfernung des Bushmen-Villages befand. Es war ein lehrreicher und interessanter Nachmittag, auch wenn mir persönlich solche künstlichen Kulturveranstaltungen nicht so sehr zusagen. Aber das echte Afrika wird man wohl oder übel in dieser Art nirgends mehr finden. Zumindest nicht in so einer gebuchten Reise! Nach einem hervorragenden Essen ließen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. In der Nacht konnte ich zum ersten Mal feststellen wie kalt es in der Kalahari werden kann. Ich benutzte meinen Schlafsack als Zudecke da ich mich in einem „normalen“ Schlafsack beengt fühle und nicht schlafen kann. Da wir ja in Afrika waren, so dachte ich, schlief ich nur in Unterwäsche. Aber bereits um 24 Uhr wachte ich das erste Mal auf und zitterte wie Espenlaup. Schnell zog ich T-Shirt und Jogginghose an konnte aber den Rest der Nacht nicht mehr wirklich Schlaf finden. Nun gut, Lehrgeld bezahlt und die darauffolgenden Nächte direkt in der Kalahari packte ich mich nachts richtig ein.


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Morgen gibt´s dann endlich auch Tiere im Central Kalahari Game Reserve :P

Gefahrene Strecke: 145,15 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 28,29 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 70,2 km/h
Bewegungszeit: 4:17:34 h
Link: Klick

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Letzte Änderung: 09 Jul 2015 07:06 von Bebbl.
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17 Jun 2015 22:03 #388648
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  • Bebbl am 08 Jun 2015 20:03
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8.5. Central Kalahari Game Reserve – Passarge Valley

Nach einer durchwachsenen aber ruhigen Nacht starteten wir nach dem Zeltabbau in Richtung Kalahari Gate. Zuerst fuhren wir ca. 80 Kilometer durch tiefen Sand entlang des Buffaloo Fence bis zur Veterinärstation.
Danach bogen wir ab um weitere 45 Kilometer entlang der Umzäunung des CKGR zu fahren. Wir entdeckten erste Tiere. Leid taten mir die kleinen Steinböckchen, die immer wieder ihr Heil in der Flucht durch den Zaun suchten. Das sah teilweise schon recht brutal aus, wie sich die kleinen Antilopen durch die Maschen des engen Zauns zwängten. Neben Perlhühnern und einem Schakalpärchen entdeckten wir kurz vor dem Eingang auch einen Kudu.

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Nach Erledigen der Parkformalitäten und dem Aufnehmen von Wasser machten wir uns auf den Weg in Richtung Passarge Valley, wo wir die ersten beiden Nächte verbringen werden. Ich hatte mir die Kalahari völlig anders vorgestellt. In Reiseführern als Halbwüste beschrieben war sie doch stark bewachsen. Viele Bäume und Buschwerk begleiteten uns auf den ersten Kilometern. Erst ab der Sun Pan, wo wir eine Pause einlegten und zu Mittag aßen wurde die Gegend offener und Savannenartiger. Jetzt trafen wir auch auf die erste große Anzahl von Großsäugern. Hauptsächlich Oryx Antilopen aber auch Gnus und Springböcke.

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Während unserer Mittagspause beäugte uns ein Schakal und mutmaßte ob etwas für ihn abfallen würde.

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Aber schon hier zeigte sich, wie auch später, dass die Tiere in der Kalahari noch sehr scheu waren und eine hohe Fluchtdistanz hatten. Ich denke, das liegt auch mit an dem wenigen Verkehr. Wir sahen nämlich auf unserer gesamten Fahrt zur Campsite im Passarge Valley sowie auf unseren Game Drives im Passarge Valley kein einziges anderes Fahrzeug. Nur eine Schildkröte und eine Oryx wollten vor uns über die Straße.

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Wir shaen auch unsere ersten Löffelhunde (von uns im weiteren Verlauf nur noch "Spoon Dogs" genannt). Wir waren begeistert, nicht ahnend, dass die Löffelhunde sich zu einer wahren Plage entwickeln würden. Naja, Plage ist jetzt übertrieben, aber ich habe noch niemals soviele Löffelhunde gesehen.

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Erdhörnchen gab´s auch noch in Massen.

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Gegen 15:30 Uhr erreichten wir die Campsite und nachdem wir die Zelte aufgebaut hatten starteten wir gegen 17:30 Uhr noch zu einem Game Drive. Höhepunkt dieser nachmittäglichen Fahrt war eine schlechtgelaunte Puffotter, die uns regelrecht verfolgte. Die Aggressivität dieses Tieres war schon ausgewöhnlich und sie verfolgte das Fahrzeug, obwohl Evans ständig rückwärtsfuhr um ihr auszuweichen. Anfangs noch belustigt machten wir uns dann aber doch Sorgen ob da alles in Ordnung ist. Nach ca. 15 Minuten „Verfolgungsjagd“ gab die Schlange auf und trollte sich ins Gebüsch.

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Ich hatte auf meinen bisherigen Afrikareisen erst einmal das Glück eine Schlange zu sehen. Diese Anzahl sollte sich nach diesem Urlaub gleich vervierfachen, denn Puffottern hatten wir tatsächlich gleich dreimal. Ansonsten blieb der Game Drive mehr oder weniger ereignislos und wir genossen die Landschaft und Einsamkeit der Kalahari.

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Nach Rückkehr auf die Campsite saßen wir noch lange am Lagerfeuer und erfreuten uns an einem schönen Sonnenuntergang und danach an dem wirklich außergewöhnlichen Sternenhimmel über der Halbwüste. Irgendwann machte sich jedoch der fehlende Schlaf der vergangenen Tage bemerkbar und ich verzog mich in mein Zelt. Gute Nacht!

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Gefahrene Strecke Darnaka Campsite nach Campsite Passarge Valley: 184,29 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 18,6 m/h
Höchstgeschwindigkeit: 65,7 km/h
Bewegungsdauer: 9:28:09 h
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Game Drive 1 Passarge Valley
Gefahrene Kilometer: 11,82 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 9,68 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 24,3 km/h
Bewegungsdauer:1:11:49h
Link: Klick

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Letzte Änderung: 09 Jul 2015 08:09 von Bebbl.
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18 Jun 2015 14:21 #388722
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  • inimu am 18 Jun 2015 14:21
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Hallo Bebbl,
Kannst Du Dich an die Veterinärstation (wahrscheinlich Kuke-Corner) erinnern. Wurde da das mitgebrachte Fleisch kontrolliert. Aber ihr habt das wahrscheinlich als Gruppe gar nicht mitbekommen.
Es wäre interessant für mich, denn wir fahren nämlich im September die gleiche Strecke von der Brakah Campsite über das Kuke-Corner zum Matswere Gate des CKGR.
Liebe Grüße
Inimu
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18 Jun 2015 17:51 #388754
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  • Bebbl am 08 Jun 2015 20:03
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inimu schrieb:
Hallo Bebbl,
Kannst Du Dich an die Veterinärstation (wahrscheinlich Kuke-Corner) erinnern. Wurde da das mitgebrachte Fleisch kontrolliert. Aber ihr habt das wahrscheinlich als Gruppe gar nicht mitbekommen.
Es wäre interessant für mich, denn wir fahren nämlich im September die gleiche Strecke von der Brakah Campsite über das Kuke-Corner zum Matswere Gate des CKGR.
Liebe Grüße
Inimu

Hab grade nochmal nachgesehen. Die Station hieß Phefodiafoka Check Point... aber zum Matswere Gate sind wir rein, da hast du recht!

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So weit ich gesehen habe wurde da nichts kontrolliert. Habe aber auch nicht die ganze Zeit darauf geachtet. Wir mussten nur aussteigen und durch so ne nicht vorhandene Flüssigkeit latschen, dann durften wir weiterfahren.
Hoffe, ich hab dir geholfen

Gruß
Andy
Letzte Änderung: 18 Jun 2015 17:53 von Bebbl.
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18 Jun 2015 21:56 #388782
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  • Do am 18 Jun 2015 21:56
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Ups, da hätte ich doch fast deinen Reisebericht verpasst. Bisher bin ich schwer begeistert :) . Hast du noch ein Plätzchen für mich?

Liebe Grüße
Do
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