THEMA: ZIM - BOT 2014 Träume werden wahr
09 Sep 2014 20:32 #353238
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Auf dem Weg zur Mokoro-Station begegnen wir einer Gruppe Elefanten











und sind kurze Zeit später auch schon am Ziel. Wir sind heute Nachmittag nur zu viert und 2 Mokoros liegen für uns bereit.



Jo steigt hinten ein und ich setze mich vorsichtig nach vorne. Das Ganze ist anfangs eine sehr gewöhnungsbedürftige Angelegenheit, aber nachdem man seine Balance gefunden hat, ist es einfach nur schön :silly: .



Mots, unser Poler stösst das Boot mit einer langen Stange vorwärts und wir gleiten lautlos durch die wunderschöne Landschaft, vorbei an Wasserlilien





und Gräsern.









Nur Vogelgezwitscher und das rhythmische Plätschern der Bootsstange sind zu hören.



Spiegelbilder













Das fast lautlose Dahingleiten auf dem Fluss ist Entspannung pur und genau das Gegenteil einer "african massage" des Jeeps.



Bell Frog



African openbill stork - danke Hannes :)



Water Lily







Anschliessend steuern wir eine kleine Insel an und geniessen unser Bierchen inklusive Snacks.

Glücklich fahren wir im Sonnenuntergang zurück; was für ein traumhafter Abschluss eines wunderschönen Tages !









Der Tisch ist heute Abend im Innenbereich gedeckt und nach einem schmackhaften Essen lassen wir den aufregenden Tag am lodernden Lagerfeuer ausklingen.

Überwältigt von den vielen Eindrücken des Tages schlüpfen wir gegen 21.00 Uhr unter die Bettdecke und schlafen mit dem üblichen Hippo- und Froschkonzert ein. Gute Nacht Afrika !
Letzte Änderung: 09 Sep 2014 21:09 von Lil.
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12 Sep 2014 21:15 #353694
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8. Mai 2014

5.30 Uhr Wake-up-call, Breakfast 6.00 Uhr und eine halbe Stunde später Aufbruch zum morgendlichen Gamedrive in den Moremi NP.



Wir fahren an Red Lechwe Antilopen vorbei















und entdecken eine Gruppe Squirrel.







Wasserdurchfahrt



Nachdem beim vorherigen Tag ein Highlight das andere jagte, hält die Tierausbeute sich heute Morgen in Grenzen. Ausserdem ist Fourfour alles andere als entspannt unterwegs, da vier von uns die Truppe gegen 10.00 Uhr verlassen. Für jedes Tier müssen wir ihn bitten anzuhalten und nach ein paar Minuten geht's rucki zucki weiter. Ich bin leicht genervt. Jo und ich gehen davon aus, dass ihm die beiden Pannen von gestern noch in den Knochen stecken, und er Angst hat nicht pünktlich wieder im Camp zu sein.

Wir entdecken einige Vögel











und fotografieren zwei Waffenkiebitze



mit Krokodil im Hintergrund,

ein Hippo in traumhafter Blumenlandschaft





und ein weiteres Croc.



Nach der Kaffeepause





beobachten wir einen Elefant beim Fressen,







und stoppen für die wunderschönen Impalas.







Traumhafte Landschaften









mit Krokodil



Wir verlassen den Moremi NP



und sind leider schon gegen 10.00 Uhr wieder im Camp, seeeehr früh im Gegensatz zu gestern :dry: .

Nach der Dusche setzen wir uns, mit Fernglas und Kamera bewaffnet, auf die Terrasse und geniessen die Aussicht in die Wildnis

In der Ferne entdecken wir Elefanten













und gleich vor unserem Zelt ein Chamäleon.



Erst gegen halb zwölf kommt die andere Gruppe vom Morning Game Drive zurück. Mit nur 2 Leuten und seeeehr vielen Baby-Hyänen-Fotos im Gepäck ! Och nee !

Im bin ein wenig enttäuscht :dry: , und frage mich warum man Jo und mich heute Morgen nicht mit diesem Pärchen zusammen getan hat ? Diejenigen die heute abreisen, hätten in Ruhe einen KURZDRIVE machen können, Fourfour wäre entspannter gewesen und wir in der anderen Gruppe ebenfalls. Vor allem da wir morgen früh leider auf den Game Drive verzichten müssen, da unser Flug schon gegen 10.00 Uhr vorgesehen ist.

Naja, eine Abend-Pirschfahrt haben wir ja noch und darauf freuen wir uns riesig :lol: !
Letzte Änderung: 12 Sep 2014 22:00 von Lil.
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13 Sep 2014 17:30 #353752
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Heute Nachmittag sind neue Gäste angekommen und nach einigen Gesprächen stellen wir mit Freude fest dass es sich um das Forumsmitglied Jogo handelt, der mit seiner Frau Manu in Botswana Urlaub macht. Die beiden sind mit dem Mietwagen unterwegs und haben schon einige abenteuerliche Strecken hinter sich, gell Hannes !

Nach einem kleinen Snack in Form einer Schlange





sind Fourfour, Manu, Hannes, Jo und ich dann startbereit. Heute Abend bleiben wir in der Khwai Concession.

Wasserdurchfahrt am Khwai



Unterwegs sehen wir Enten,





Yellow billed Stork (Nimmersatt)



und entdecken einen Saddle billed Stork (Sattelstorch) - wegen seinen Farben "German Flag" genannt (Bele, ich musste schmunzeln als ich kürzlich von eurer Diskussion über dieses schöne Tier las; das Wort „German Flag“ haben wir auch zum ersten Mal aus Fourfour’s Mund gehört).





Im Gegensatz zu heute Morgen lässt uns Fourfour wieder seeeehr viel Zeit bei den Tierbeobachtungen :silly: :silly: :silly: .

Cactus-Pflanze Löwenohr - danke Konni :)



Elefanten (leider im Gegenlicht)







Dann entdecken wir ein Rudel Wildhunde und nicht weit davon entfernt grasende Impalas. Die Hunde sind gerade aus ihrem Mittagsschlaf aufgewacht









und unser Guide erklärt uns, dass sie sich jetzt höchstwahrscheinlich auf die Jagd vorbereiten.

Nach ein wenig Streck-Gymnastik



und Gähn-Übungen







pirschen sie sich ganz langsam an die Antilopen heran





und sind vielleicht noch etwa 200 Meter von Ihnen entfernt. Fourfour wechselt die Position um näher am Geschehen zu sein. Ein Blick durchs Fernglas zeigt uns, dass die Impalas nichts ahnen und friedlich weitergrasen. Die Hunde kommen immer näher und dann plötzlich : wie aus dem Nichts springen die Wilddogs aus ihrem Versteck und die Impalas, völlig überrascht, laufen quer durcheinander und können trotzdem entkommen. Uff, Glück gehabt und auch ich muss hier gestehen, erleichtert zu sein, keinen Kampf miterlebt zu haben :whistle: .



Dann ein weiteres Highlight heute Abend : Hoch in dem Baumwipfel entdeckt Fourfour eine Giant Eagle Owl (Milchuhu).



Der ganze Körper bewegt sich wenn das grosse Tier seiner Herzensdame zuruft, die wir leider nicht sehen aber hören können. Wir sind begeistert von dem wunderschönen Tier mit dem rosa Lidschatten und lauschen fasziniert ihren Tönen.



Wir fahren weiter und stoppen kurze Zeit später für Tüpfelhyänen die durchs hohe Gras schleichen.

Ganz langsam spazieren sie an uns vorbei, Fourfour versucht ihnen auf den Fersen zu bleiben





und urplötzlich befinden wir uns inmitten einer anderen Familie mit ihrem Nachwuchs.



WOW ! Was für eine Sichtung ! Wir sind begeistert :woohoo: :woohoo: :woohoo: .





Verspielt und voller Übermut balgen die Kleinen miteinander und die Alten versuchen ihnen Disziplin beizubringen. Gar nicht so einfach das Ganze.



Wir können uns nicht satt sehen an diesem Treiben. Die Kleinen sind echt goldig.





Wer behauptet eigentlich, Hyänen seien hässlich ??? Nun sieht euch doch mal diese kleinen schwarzen Wollknäuel mit den riesigen Knopfaugen an.



Genau hinter dem unglaublichen Spektakel geht die Sonne unter



und Fourfour hat leider keine Möglichkeit den Wagen zu wenden. Die Lichtverhältnisse sind somit nicht optimal und die meisten Fotos sehen etwas verschwommen aus. Aber wer braucht schon Bilder, wenn Mann / Frau das ganze hier "live" miterleben darf. Wir legen die Kamera nieder, geniessen den Moment und der verkürzte Game Drive von heute Morgen ist schwupps vergessen :silly: :silly: :silly: .



Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis sucht Fourfour ein schönes Plätzchen zum sundownern. Begeistert stossen wir auf den erfolgreichen Game Drive des heutigen Abends an.



Anschliessend geht's glücklich und mehr als zufrieden zurück ins Camp :silly: :lol: :silly: .

Nach dem leckeren Essen und vielen amüsanten Gesprächen am Tisch, setzen wir uns alle zusammen ans Lagerfeuer.



Wir lauschen den Stimmen des afrikanischen Busches und über uns leuchten Millionen Sterne. Die Stimmung ist einfach grandios ! Gegen 21.00 Uhr verabschieden wir uns herzlich von Manu und Hannes und lassen uns zu unserem Zelt bringen.

Unsere letzte Nacht im Sango bricht an und wir sind gespannt auf die nächsten 3 Tage. Morgen fliegen wir mitten ins Delta. Wir sind aufgeregt und sehr gespannt was uns da alles so erwartet.
Letzte Änderung: 13 Sep 2014 23:27 von Lil.
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14 Sep 2014 15:58 #353849
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9. Mai 2014

"Gruns / Schmatz - Trampel - Trampel - Platsch"

Von solchen Geräuschen wurden wir diese Nacht geweckt. Ein Hippo schmatzte laut und genüsslich vor unserem Zelt und stopfte mit regelmässigen Kaubewegungen Gras in sich hinein. Anschliessend trampelte, resp. rannte es durch den sumpfigen Boden, um dann mit Freude - so hörte es sich mal an - in eine Riesenpfütze zu springen. Platsch !
Einfach nur GENIAL, von solchen Geräuschen geweckt zu werden :woohoo: :woohoo: :woohoo: . Afrika Feeling pur !

Da unser Flug erst für heute Morgen 10.30 Uhr geplant ist, steht jetzt mal Ausschlafen auf dem Programm.

Doch Stimmengewirr der anderen Gäste und das Klappern der Teller und Tassen in der Früh machen uns einen kleinen Strich durch die Rechnung. Da sich unser Zelt gleich neben dem Restaurant befindet, sind auch wir um 6.00 Uhr hellwach. Wir bleiben liegen und wissen aus eigener Erfahrung, dass eine halbe Stunde später wieder Ruhe einkehren wird. Nachdem alle zum Game Drive aufgebrochen sind, lauschen wir noch eine ganze Weile den vielfältigen Geräuschen im Busch und geniessen vom Bett aus wie der Tag langsam in die Gänge kommt.







Ein deutsches Pärchen checkt heute Morgen ebenfalls mit uns aus und wir vier nehmen uns viel Zeit beim Frühstück.

Anschliessend geniessen wir unsere Dusche unter freiem Himmel, packen die restlichen Sachen ein und dann heisst es leider wieder Abschied von den netten Leuten hier nehmen.

Um 10.00 Uhr bringt uns Face zum Airstrip.



Unsere letzte Wasserdurchfahrt am Khwai.



Schon von weitem hören wir das Brummen eines Flugzeugmotors und dann landet auch schon die kleine Probellermaschine, die uns ins Pom Pom Camp bringen wird.





Wir verabschieden uns herzlich voneinander, steigen in den Flieger und schon geht's wieder in die Luft.









Eine halbe Stunde später setzen wir zur Zwischenlandung in Shinde an und entdecken dunkle Punkte auf der Landepiste - Impalas :woohoo: :woohoo: :woohoo: . Gekonnt fliegt unser Pilot dicht über die Tiere hinweg und versucht sie zu verscheuchen. Keine Chance; die Antilopen lassen sich nicht von uns stören :P . Nach 2 ergebnislosen Versuchen eilt uns ein Jeep am Boden zur Hilfe und wir können sicher landen ;) .

Nachdem 2 Passagiere ausgestiegen sind, heben wir wieder ab.

Vor hier oben erkennt man, wie gross und einzigartig dieses Binnendelta ist.







Unter uns eröffnen sich beeindruckende Ausblicke auf das Okavango-Delta.







Nach weiteren 20 Minuten setzen wir zur Landung an.









Am Airstrip jedoch keine Menschenseele ! Organisatorisch scheint hier etwas schief gegangen zu sein.



Über Funk informiert man unseren Pilot, dass die neuen Gäste eine halbe Stunde Verspätung haben, da man Ihnen gestern Abend eine falsche Flugzeit mitgeteilt hat.
Wir steigen aus und warten und warten ...



Eine dreiviertel Stunde später sind wir dann aber vollzählig, rollen auf die Startbahn und heben ein letztes Mal langsam ab.





Einzigartige Naturlandschaft aus der Vogelperspektive.











Pom Pom Airstrip im Anflug.









Es ist mittlerweile 13.00 Uhr. Ein Guide der Lodge erwartet uns schon und nach einer kurzen Fahrt



werden wir von der Camp-Belegschaft mit einem lustigen Welcome Song empfangen.



Das Herz geht uns auf und wir sind wieder einmal überwältigt von der afrikanischen Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit.

Schon beim Betreten des Hauptbereiches sind wir vom Ausblick auf die vorgelagerte Lagune fasziniert.









Dineo, die Managerin überreicht uns ein Erfrischungstuch, ein wohltuendes kühles Getränk und eine Trinkflasche zum Nachfüllen für den persönlichen Gebrauch.



Nach den üblichen Erklärungen dürfen wir uns auf das Buffet stürzen.





Nach dem leckeren Mittagessen, bekommen wir von Andy (Dineos Mann) unser Zelt Nr. 1 gezeigt.



Es ist das letzte in der Reihe und wir sind begeistert !



Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen und man könnte glatt vergessen, dass man sich im afrikanischen Busch befindet.

Sitzecke im Vorzelt



Hauptzelt mit riesigem und bequemem Bett.







Die Aussendusche reicht für eine Grossfamilie.



Badezimmer mit Liebe zum Detail.







Toilette mit Blick in den Busch.



Die Terrasse lädt zum Verweilen ein und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Lagune.





Die Ruhe auf der Terrasse wird nur durch Vogel-Gezwitscher, Hippogrunsen und Grillengezirpe unterbrochen. Auch hier fühlen wir uns von der ersten Minute an wohl.

Ein Buschbock grast gleich neben dem Zelt und lässt sich nicht von uns stören.





Eindrücke von der wunderschönen Anlage im Delta.





Ein kleiner Pool sorgt für Erfrischung an warmen Sommertagen.

Letzte Änderung: 16 Sep 2014 21:03 von Lil.
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16 Sep 2014 20:21 #354120
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Um 15.30 Uhr bekommen wir Kaffee und Kuchen und lernen unseren sympathischen Ranger Shaku kennen.

Eine halbe Stunde später sitzen wir im Landy.



Wir lassen uns den Wind um die Nase wehen und saugen den dominanten Duft des wilden Salbeis ein, der hier überall in der Luft liegt.

Wir fahren an einem Saddle Billed Stork (Sattelstorch) vorbei





und bleiben bei Familie Baboon stehen.









An jeder Ecke grasen Antilopen : Tsessebe,







Kudu



und Impala.



Die Ausbeute hält sich in Grenzen, nichtsdestotrotz geniessen wir sehr diese Tour :lol: .

Brückenüberfahrt



Baum mit Termitenhügel (oder umgekehrt).



Baobab



Leberwurstbaum



Noch mehr Natur.









Gnus im warmen Abendlicht.







Wir suchen uns ein nettes Plätzchen zum sundownern und stilvoll wird der Tisch gedeckt.



Die langsam untergehende Sonne taucht die gesamte Umgebung in warmes, rotgoldenes Licht und wir lassen uns Getränke und Snacks gut schmecken :) .

Prost - Pula Botswana !







Auf den Rückweg schmeisst unser Tracker den mobilen Scheinwerfer an und leuchtet rechts und links in die Büsche, um nach nachtaktiven Tieren Ausschau zu halten. Das Resultat kann sich blicken lassen :woohoo: :woohoo: :woohoo: und wir entdecken ganz kurz einen Leoparden,



der uns skeptisch anschaut um dann leider im Gebüsch zu verschwinden :dry: .



Bei unserer Rückkehr werden wir von Dineo und Andy begrüsst und es brennt ein gemütliches Lagerfeuer. Wenig später ertönen die Trommeln, die das Abendessen einleiten.



Auch hier sitzen die Guides zusammen mit den Gästen an einem langen Tisch und das Motto für heute Abend lautet : "Ladys first".



Nach dem sehr leckeren Essen spazieren wir zum "Night Club Pom Pom", setzen uns mit einem Amarula ans Feuer



und lauschen den Geräuschen der Tierwelt hier an der Lagune.

Gegen 22.00 bringt uns ein Ranger zum Zelt und wir stellen fest dass sich ganz in der Nähe 2 Hippos lautstark grunzend und planschend aufhalten. Von daher seine innige Warnung an uns : " Please stay inside your tent"

Nach dem Zähneputzen krabbeln wir unter die Bettdecke und lauschen dem Grunzen der Flusspferde, die mittlerweile so deutlich zu hören sind dass man meint, sie stehen direkt neben der Zeltwand. Wir sind überglücklich im Busch sein zu dürfen :silly: :silly: :silly: .
Letzte Änderung: 21 Sep 2014 13:16 von Lil.
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10. Mai 2014

Trotz der ungewohnt lauten Geräuschkulisse während der Nacht, verursacht durch Hippos, Grillen, Frösche und anderen nächtlichen Tiergeräuschen, haben wir wunderbar geschlafen :lol: .

Um 7.30 Uhr werden wir wach, weil sich jemand an unserem Reissverschluss zu schaffen macht. Ein guter Geist wünscht uns einen schönen Morgen :lol: und stellt uns Kaffee und Wasser ins Vorzelt.



WOW, was für ein Service !

Eine halbe Stunde später ist Breakfast mit noch warmen Muffins angesagt.

Gegen halb neun fahren wir den kurzen Weg bis zur Mokoro-Station und nach einigen Erklärungen dürfen wir einsteigen.



Lautlos gleiten wir durch die unendlich erscheinenden Wasserflächen des Okavango Delta.





Es ist so wundervoll still und friedlich hier und wir genießen die Fahrt durch dieses Paradies.







"Hippopools"; Bereiche in denen sich die Flusspferde gerne aufhalten.





Atemberaubende Natur.







Im warmen Morgenlicht sind die Wasserlilien besonders schön und Allen unser Poler bastelt mir eine wunderschöne Kette.





Bell Frog; dieses Tierchen sorgt, zusammen mit seinen Artgenossen, jede Nacht für ein atemberaubendes Konzert.





Water Lily





Fisheagle (Schreiseeadler)



Webervogel-Nester



In der Ferne entdecken wir einen Elefanten.



Nach anderthalb Stunden steuern wir eine Insel an und machen eine kleine Pause.

Unsere netten Poler



servieren uns zum Kaffee "Elephant eggs".



Anschliessend geht's auf direktem Weg zurück zum Camp







und kurze Zeit später stürzen wir uns auf das köstliche Buffet.
Letzte Änderung: 17 Sep 2014 21:54 von Lil.
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