erst einmal vielen Dank für Euer Interesse und natürlich speziell an Sanne + Volker einen Gruß zurück
@ Hanne
die neue Unterkunft ist das "
Chobe
Elefant
Camp", Du kannst es "googeln". Es liegt direkt neben der
Muchenje Lodge.
Beide Unterkünfte befinden sich auf einem Hügel mit Blick hinunter auf die Chobe Floodplains.
Wir fanden das "CEC" sehr schön. Die einzige "Reklamation": Es wirkt alles noch sehr neu, den gleichen Eindruck habe ich, wenn ich mich in einem Möbelgeschäft befinde. Es fehlt noch ein wenig "die Seele". Aber ich denke mal, das wird sich in den nächsten Wochen noch ändern.
@ Gerd
da kommt noch ein Giraffenbild, das eventuell den Geschmack der Freundin trifft! Lass Dich überraschen ...
PM ist auf dem Weg
Zurück vom Chobe – Teil 2
Hmmm… eigentlich wollte ich ja nur ein paar Zeilen schreiben und einige Bilder einstellen, aber jetzt scheint es doch etwas mehr zu werden
Noch eine Anmerkung zu den Bildern „Wasserspiele“ im 1. Teil:
An diesem Morgen waren wir (Ruth, John und ich) mit dem Boot unterwegs. Es war herrlich ruhig auf dem Chobe. In einiger Entfernung sahen wir eine kleine Elefantenherde am Ufer. Wir näherten uns in langsamer Fahrt. Bevor die Elis unruhig wurden stoppte John den Motor und benutzte eine Holzstange, ganz so wie es die Poler im Okavango Delta machen. So konnten wir uns ziemlich nah „heranschleichen“ ohne die Herde zu stören. Dann stoppten wir am Ufer und verhielten uns ruhig. Nach wenigen Minuten kamen immer mehr Elis den Hang herab um zu trinken und sich im Wasser zu vergnügen. Unser Boot wurde einfach ignoriert und plötzlich waren wir von allen Seiten umzingelt. Vor uns am Ufer waren die Elis mit Schlammbädern beschäftigt, während die Tiere seitlich von uns und hinter uns im Wasser plantschten und prusteten. Wir wussten gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten, denn die Action war wirklich überall und wir befanden uns in der ersten Reihe! Wir waren in den letzten Jahren hier am Chobe schon oft nahe an den Elefanten dran, aber dieser „Kinoplatz“ so mitten im Geschehen war schon etwas ganz besonderes. Eine Viertelstunde später näherten sich andere Boote. Sofort zogen sich die Elefanten wieder ans Ufer zurück, genossen noch eine Schlammpackung und verließen langsam den Uferbereich. Dieses Erlebnis werden wir so schnell nicht vergessen.
„Kämpfende Hippos“: Auch hier hatten wir Glück und keine anderen Boote waren in der Nähe. Zunächst fühlten sich die Hippos durch uns gestört. John fuhr einen Bogen, um uns in die richtige Position (Sonne im Rücken) zu bringen und steuerte das Boot ans Ufer. Kurze Zeit später wurde die Meinungsverschiedenheit (es ging um eine Hippodame) weiter ausgetragen.
„Büffel im Wasser“: Es war schon interessant. Die Büffel befanden sich auf einer Insel und wollten zum Flussufer. Immer wieder gingen sie einen Schritt ins Wasser, um dann doch wieder umzukehren. Nach ca. 5 Minuten fasste sich der vordere Büffel ein Herz und startete die Flussdurchquerung. Die anderen folgten ihm so dicht wie möglich. Alle überlebten die Reise
Hier noch eine Anekdote: Gegen Ende unseres Aufenthalts traf eine Jugendfreundin von Gabi ein. Sie liebt Afrika, hat aber Angst vor Schlangen. Wir haben in diesen zwei Wochen nur eine einzige Schlange gesehen. Und wo? Richtig! Eine Python lag eines Abends auf der Terrasse vor der Zimmertür der Freundin. Sie hatte sich nicht versteckt, sondern versperrte sozusagen den Eingang zum Zimmer. Die Schlange wurde eingefangen und wir haben sie am nächsten Tag im Busch wieder ausgesetzt. Die Freundin war zwar erst einmal schockiert, war aber trotzdem nicht bereit, ihren Afrika-Urlaub abzubrechen und hat sich einfach mit dem „African Wildlife“ arrangiert. Ich finde, das war eine weise Entscheidung.
bis morgen - Gruß Walter
… wird fortgesetzt …
Kleiner Eli / großer Eli
Tiefsand kann tükisch sein !
Hippo 1
Wieviel Kilos mögen das sein ?
Es geht um eine attraktive Dame
(Wasser)büffel
Intensive Gesichtspflege
Er fühlt sich wohl ...
... wird fortgesetzt ...