Dienstag, 8. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm
Kosten: 105€ p.P. (VP)
Heute gab es gegen 8 Uhr Frühstück auf der Terrasse und schon jetzt schien die Sonne so intensiv, dass wir den Sonnenschirm brauchten. Kleines Problem war dabei, dass es sehr windig war und uuups, ein heftiger Windstoß sorgte dafür, dass ein paar der Streben des Sonnenschirms brachen
so schnell konnten wir gar nicht reagieren
Nachdem Uli mit Sigrid und Reinhard in den Makgadikgadi NP aufgebrochen war, war für uns „Luchs-Bespaßung“ angesagt. Heute waren die Beiden recht agil, sogar Timmy lief mit mir ein paar Runden im Gehege.
Als sich Timmy und Sofie in ihren Unterschlipf zurückgezogen hatten, liefen wir zurück zur Terrasse und schafften es doch glatt noch, unsere Postkarten fertig zu schreiben, juhu! Immer wieder ließ sich ein Steinböckchen am Wasserloch sehen…
… die Vogeltränke war immer gut besucht…
… zwei Reiher beobachteten das Geschehen von der Baumkrone aus…
… und die zwei Milane zogen ihre Kreise über uns.
Auch dieser nette Geselle leistete uns Gesellschaft…
… und die Tokkos veranstalteten kleine Kämpfe.
Am späten Nachmittag genossen wir noch einige Zeit die schöne Aussicht von unserem Chalet.
Nachdem Uli, Sigrid und Reinhard von ihrem Ausflug zurückgekommen waren, gingen wir ein letztes Mal zur „Raubtierfütterung“.
Während des Abendessens war es am Wasserloch sehr ruhig, doch pünktlich nach dem Dessert tauchte Diego auf, kurz darauf folgte noch eine Leopardin. Sie tranken lange Zeit am Wasserloch, bevor sie im Dunkeln verschwanden. Vielleicht gibt es ja bald Nachwuchs auf Dombo??? Doch plötzlich erschraken wir alle... Marco drehte sich auf dem Stuhl Richtung Wasserloch und schaute direkt in das Gesicht einer Hyäne!!! Da hatte sich doch glatt einer der „Dreier-Gang“ von hinten angeschlichen und stand direkt vor der Terrasse
Heike und Uli verscheuchten das „ungezogene Patenkind“ von Marina (Butterblume) und dies trottete gemütlich Richtung Wasserloch
Hach, das war doch noch einmal ein toller letzter Abend auf Dombo
Auch wenn wir uns schon auf Senyati freuten, gingen wir schon etwas wehmütig zum letzten Mal zurück zu unserem Chalet.
Liebe Grüße
Kathy & Marco