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Ganz relaxt durch Afrika…
… das war unsere jetzige Tour im Oktober 2013! Bereits 2012 erkundeten wir mit dem „Feuerroten Spielmobil“ Botswana und den Caprivi. Damals starteten wir in Joburg und hatten wesentlich mehr Unterkünfte gebucht. Für diesen Urlaub wählten wir unsere beiden „Lieblingsunterkünfte“ die DOMBO Farm und das Senyati Safari Camp und kombinierten es mit der RiverDance Lodge am Kavango, also alles ganz relaxt ![]() Und so sah unsere Tour aus: Flug Frankfurt – Joburg – Maun 6N DOMBO Farm (Motopi) 1N Planet Baobab (Gweta) 5N Senyati Safari Camp (Kasane) 3N RiverDance Lodge (Nähe Divundu) 1N Discovery B&B (Maun) Flug Maun – Joburg – Frankfurt Wenn ihr ganz relaxt mitreisen möchtet, dann bitte einsteigen… … los ging es am Mittwoch, 2. Oktober 2013 Für mich war es wieder der letzte Schultag vor den Ferien und mit einigen guten Ratschlägen wie, „Pass auf, dass dir in Afrika nichts passiert“ oder „Komm wieder gut zurück nach Hause“, verabschiedete ich mich dort. Allerdings gibt es immer mehr die Fraktion: „Ich beneide dich, da möchte ich auch mal hin!“ ![]() Marco hatte heute schon frei, die Reisetaschen standen fertig gepackt unten im Flur, im Laufe der Zeit bekommt man Übung ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Eigentlich hatten wir ja den A380 nach Joburg gebucht, leider wurde bereits Monate vorher klar, dass dieser nicht fliegt. Also rein in den etwas älteren Jumbo. Die Sitzplätze hatten wir vorher glücklicherweise nochmal umgebucht, genauso für den Rückflug. Leider zog sich die Zeit mit den Getränken und dem Essen wieder ewig in die Länge, das geht bei SAA immer schneller… Endlich wurde das Licht ausgemacht, endlich Zeit zum Schlafen, juhu! Doch was war das??? Der Bildschirm vor mir (ja, bei LH gibt es das!!!) hatte Lust auf „Disco-Light“. Er reagierte auf nichts mehr und bot eine super „Laser-Show“! Discomonitor 1A, das hat man auch nicht alle Tage, aber bitte nicht die ganze Nacht vor mir!!! Ich war schon fast am Verzweifeln, doch nach längerer Zeit ging er wieder aus. Die Nacht im Flieger war nicht gerade angenehm, es war zu WARM, wenn nicht gar HEISS!!! Irgendwann nachts lief ich mal nach hinten, dort saßen alle Leute mit Decken! An Schlafen war bei diesem Flug nicht wirklich zu denken, aber egal, der Urlaub lag ja vor uns!!! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen! Liebe Grüße Kathy & Marco |
Reiseberichte:
Südafrika/Namibia 2011: Das Glück ist mit den Dummen KwaZulu-Natal 2011: Dem Rhino ganz nah Südafrika-Der Norden 2012: Löwen haben auch mal frei!!! Botswana/Caprivi 2012: Mit dem "Feuerroten Spielmobil" durch Bots/Caprivi Südafrika 2013: Endlich Regen über der Kalahari Botswana/Kavango 2013: Ganz relaxt durch Afrika Meine Flugstatistik
Letzte Änderung: 08 Jul 2016 15:27 von Kathy_loves_Africa.
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Donnerstag, 3. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm Kosten: 105€ p.P. (VP) Nach dem leider nicht relaxten Flug landeten wir, nach dem Omelette-Frühstück mitten in der Nacht, schon eine halbe Stunde früher als geplant in Joburg. An der Transit-Kontrolle war schon eine lange Schlange und wir waren froh, ein wenig Zeit zum Umsteigen zu haben. Leider fanden wir im Transit-Bereich keinen ATM und so mussten wir ohne SA-Rand unsere Reise fortsetzen. Wir warteten lange auf die Anzeige für unseren Flug nach Maun, das Gate war klar, aber auf der Anzeigetafel stand etwas anderes. Aber wofür die Tafel ändern??? Rufen geht doch auch ![]() Und nun waren wir endlich am Maun International Airport, wo Uli schon auf uns wartete und uns herzlich empfing. Nach einem kurzen Stopp am Geldautomaten und dem Einkauf einiger Postkarten (jaaa, bei 6 Nächten auf DOMBO wird man doch Zeit zum Schreiben der Karten finden ![]() Nach dem langen Anreisetag war die Dusche echt eine Wohltat und der erste Sonnenuntergang in Afrika einfach wieder nur schön! Uli legte auf dem knisternden Feuer Impala- und Hähnchenspieße auf, dazu gab es Kartoffeln, Zucchini-Gemüse und Salat. Am beleuchteten Wasserloch fand sich zunächst ein Hase ein, später tauchte Schweini, eines der Stachelschweine auf. Wir genossen das Essen und der Gesprächsstoff ging auch dieses Mal nicht aus ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Kathy & Marco |
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Letzte Änderung: 29 Okt 2013 17:25 von Kathy_loves_Africa.
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Freitag, 4. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm Kosten: 105€ p.P. (VP) Mit den ersten Sonnenstrahlen wachten wir gut ausgeschlafen auf und genossen die schöne Aussicht auf den botswanischen Busch vom Bett aus. Um 9 Uhr gab es dann auf der Terrasse ein leckeres Frühstück, bei netten Gesprächen natürlich etwas ausgedehnter ![]() Timmy ließ sich richtig kraulen, aber nach einiger Zeit verschwanden die Beiden wegen der Hitze in ihren Unterschlupf. Auf dem Rückweg nahmen wir aus unserem Chalet noch die Postkarten mit, leider wurde es mit dem Schreiben nicht wirklich etwas, wir unterhielten uns lieber ![]() Wie die Zeit auch mit „Nichtstun“ immer sooo schnell vergeht ist mir manchmal ein Rätsel ![]() Kurze Zeit darauf fuhren wir mit Uli zum zweiten Wasserloch, wo gerade eine Hyäne ihren Durst stillte. So schauten wir noch kurz am Leopardenbaum vorbei. Währenddessen verzog sich die Hyäne, Uli konnte mit dem Befüllen des Wasserlochs beginnen und wir behielten vom Auto die Umgebung im Auge. Kurze Zeit später kam die Hyäne wieder angetrottet. Uli erkannte nun, dass es der „freche Jochen“ war. Immer wieder kam er ganz nah ans Auto und musste verscheucht werden. Wenn Uli in die Hände klatschte, wich er immer wieder einige Schritte zurück. Dann zog Jochen ab und wir fuhren zurück ins Camp. Die Sicht vom Auto war sensationell und die untergehende Sonne tauchte die Landschaft in ein traumhaftes Licht. Heike teilte uns mit, dass während unserer Abwesenheit Susi, eine Leopardin, eine Viertelstunde am Wasserloch verweilte. Tja, das ist eben Wildlife! Uli grillte leckere Elandsteaks und wir genossen die Zeit am Feuer. Während wir beim Abendessen waren, tauchte ein großer Leopard auf. Er trank am Wasserloch, verschwand aber wieder relativ schnell. Heike und Uli konnten nicht erkennen, welcher Leopard es war. Nach dem Dessert kam er wieder zum Wasserloch. Uli schaltete noch ein weiteres Licht ein. Mehrfach versuchte der Leo auf einen Baum zu klettern, doch er schien sehr schreckhaft zu sein. Heike und Uli meinten, dass es ein noch unbekannter Leopard sein muss. Plötzlich schoss er davon. Im Scheinwerferlicht sahen wir den Grund, ein zweiter Leopard war in der Nähe. Der große Leo schlich immer wieder um den Baum und das Wasserloch herum. Da er ein bulliges Gesicht hatte, wurde er zuerst auf den Namen „Tyson“ getauft. Doch wie er immer wieder so um den Baumstamm herum schaute, war plötzlich sein Name klar: DIEGO, denn er schaute genauso drein, wie Diego aus dem Film Ice Age! Als wir später aufstanden, fühlte er sich richtig gestört und verschwand in den Busch. Wir verschwanden auch und zwar ins Bett ![]() Liebe Grüße Kathy & Marco |
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Letzte Änderung: 02 Nov 2013 15:16 von Kathy_loves_Africa.
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Samstag, 5. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm Kosten: 105€ p.P. (VP) Marco stand gegen 6 Uhr auf und während ich mich fertig machte, schrieb Marco noch das Roadbook. Ein richtiges Frühstück ließen wir heute ausfallen und so trafen wir uns mit Heike und Uli um 8 Uhr auf der Terrasse. Wir erzählten noch über das Erlebte von gestern Abend und tranken einen frischen Saft. Dann fuhren wir auch gleich mit Uli los Richtung Makgadikgadi Pans NP. Die Fahrt zum Phuduhudu Gate war sehr kurzweilig, schließlich gibt es immer viel zu erzählen ![]() Die zeigen sich natürlichen am liebsten von ihrer besten Seite ![]() Endlich kam der Boteti in Sicht. Nach der Fahrt durch die trockene Landschaft wirkte alles wie eine Oase in der Wüste. Der Ohrengeier zupfte sein Gefieder… Die Weißrückengeier trockneten ihre Federn noch in der Sonne… Ja und wir Gnus, sollen wir ans Wasser oder doch noch nicht??? Ich zupfe dann doch noch einmal lieber ein paar Blättchen von den Ästen, oder soll ich mich doch noch um ein neues Fell kümmern??? Tja, ich habe von hier oben eine grandiose Aussicht, aber die Gnus können sich einfach nicht entscheiden!!! Aber wir lieben das Wasser, also schnell rein! Hey, das ist ja eine richtige „Zebra-Trinkparade“! Und wir??? Sollen wir wirklich auch das Wasser schlabbern? Okay gut, ich versuche es mal! Das ist aber auch immer ne Arbeit… Hey, was machen die denn??? Die eine trinkt gerade aus dem Fluss!!! Da will ich auch hin… Und wir genießen das Bad im Boteti ![]() Wir genießen lieber die Zweisamkeit am Ufer ![]() Ich überzeuge lieber mit meinem tollen Gefieder, das is ja aber auch schön! Waaas, bunte Federn??? Cool schauen ist viiieeel besser ![]() Oder doch lieber einen Start aus dem Wasser versuchen? Schnell, sonst picke ich dich von hinten!!! Und ich betrachte das ganze Geschehen von oben... Ja, das waren so unsere Erlebnisse im Makgadikgadi NP. Wir waren einfach überwältigt von den vielen Zebras, Gnus und anderen Tieren, die sich am Boteti tummelten. Wir brauchen wohl nicht erwähnen, dass es zwischenzeitlich eine suuuper Vesper gab, mitten im Park… hmmm, Nudelsalat, lecker, lecker, lecker ![]() Irgendwann mussten wir dann leider den Park verlassen, natürlich über die tolle Fähre am Kumaga Gate. Das ist natürlich immer wieder ein Spektakel! Ob wir auf die Fähre mit einem Mietwagen fahren würden??? Hmmm, Uli nimmt sie auch nicht das ganze Jahr über, denn je nach Wasserstand des Boteti muss man weit in den Fluss hineinfahren und ein Schnäppchen ist es auch nicht gerade… Auf der anderen Flussseite schauten wir uns noch kurz ein Camp an, das nächstes Jahr eröffnet werden soll. Es schaute noch immer nach Baustelle aus ![]() Uli holte in Motopi noch kurz Fleisch für Timmy und Sofie und zurück im Camp gab es dann auch bald Abendessen. Es gab leckeres Gemsbok-Stir-Fry, Reis und Salat. Am Wasserloch war es recht ruhig, eine Eule flog mal hin und her und die Highlander, wie die Hasen liebevoll genannt werden, waren auch da. Wir waren gerade beim Mousse au Chocolat Dessert angelangt, als eine Leopardin (Lady oder Koala? Ne, Carsten noch immer kein Koala ![]() Doch auch die Leopardin zog sich zurück und es gab eine lautstarke Auseinandersetzung. Dann kehrte Ruhe ein. Einige Zeit später waren auf der rechten Seite des Wasserlochs Geräusche zu hören. Diego kam zurück ans Wasserloch… Als Uli ihn anleuchtete, schmeckte ihm das gar nicht und er verschwand. Und wir zogen uns auch in unser Chalet zurück, denn es war ein ereignisreicher, aber auch anstrengender Tag. Morgen geht es in den Nxai Pan NP, bevor es dann wieder „Relaxen nur auf Dombo“ gibt… Liebe Grüße Kathy & Marco |
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Letzte Änderung: 04 Nov 2013 18:24 von Kathy_loves_Africa.
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Sonntag, 6. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm Kosten: 105€ p.P. (VP) Heute Morgen ließen wir das Frühstück wieder ausfallen und nach einem leckeren Saft starteten wir kurz nach 8 Uhr Richtung Nxai Pan NP. Schon an der Straße sahen wir die ersten Elefanten und Zebras. Am Gate erledigte Uli kurz die Formalitäten und schon ging es in den Park. Die Piste war auf den ersten Metern schon so übel, dass Uli den Luftdruck der Reifen senkte. Hui, so schlecht hatten wir die Piste nicht in Erinnerung. Bald sahen wir die ersten Oryx, doch die Strecke zog sich ewig dahin. Nach etwa eineinhalb Stunden ab dem Eingangsgate erreichten wir dann aber doch das alte Gate. Auf dem Weg zum Wasserloch sahen wir die ersten Impalas und Springböcke. Um das Wasserloch waren dazu noch Strauße und Zebras versammelt. Ein Bateleur landete am Wasserloch und stillte seinen Durst, immer wieder kreisten Milane in der Luft. Wir standen hier eine lange Zeit und beobachteten das Kommen und Gehen der Tiere. Hach, ich könnte da immer stundenlang zusehen! Irgendwann stoppte ein Auto neben uns und machte uns auf Löwen aufmerksam, so rissen wir uns dann doch von diesem schönen Platz los. Die 3 Löwinnen lagen direkt unter einem Busch neben der Pad, na, die hätten sogar wir gefunden ![]() Zuerst lagen sie nur faul unter dem Busch, so wie man Löwen eben kennt ![]() Wenige Meter weiter standen diese netten Tierchen, sie wissen wohl, dass die Löwen gerade keinen Hunger haben… Nach diesem tollen Erlebnis fuhren wir zur Campsite und machten Picknick. Heute hatte Heike leckeren Reissalat gerichtet. Wir hielten immer wieder Ausschau nach SASOWEWI, der uns geschrieben hatte, dass er auch in der Nxai Pan ist. Doch auch hier auf der Campsite sahen wir ihn nicht. Also ging es erneut an das Wasserloch, wo zwei Straußendamen ihr Staubbad nahmen. Urplötzlich zog eine Windhose über uns hinweg, hui, das ist aber auch eine staubige Angelegenheit. Zum Abschluss wollten wir noch einmal den Löwen einen Besuch abstatten. Auf dem Weg dorthin begegnete uns diese hübsche Gabelracke. Die Löwinnen hatten ihren Platz gewechselt und benahmen sich jetzt auch so, wie es sich für richtige Löwen gehört: Schön im Schatten liegen, etwas für die Kamera posieren, den Kopf mal nach rechts und links drehen, mal die Zunge raus und die Zähnchen zeigen, aber bitte nicht zuuu viel Bewegung, es ist ja schließlich echt heiß heute! Und zum Abschluss: Umfallen und weiterschlafen ![]() So ließen wir sie dann auch in Ruhe, denn es war schon wieder Zeit für den Rückweg nach Dombo, schließlich wollten wir an der Campsite noch einen kurzen „Toiletten-Stopp“ einlegen. Dort hatte sich gerade ein Elefant an der Klärgrube bedient und zog langsam wieder von dannen. Und wen trafen wir dann mit Fotoausrüstung bewaffnet um den Elefanten zu fotografieren? SASOWEWI! Da wir für nächstes Jahr ein Auto bei ihm gebucht haben, hatten wir vereinbart, dass wir uns die Autos hier schon einmal anschauen können. Also auf zur Campsite und seinen Mitreisenden. Uuuups wie klein ist die Welt, sie wohnen teilweise gerade ein paar Kilometer von uns entfernt. Die „Pfalz in Botswana“, das stellten wir später auch noch fest ![]() So machten wir uns dann auf den Heimweg nach Dombo. Die Sonne tauchte die Landschaft wieder in ein tolles Licht, für mich ist das immer die schönste Zeit des Tages. Jetzt, beim Schreiben des Reiseberichts, habe ich festgestellt, dass ich keinerlei Bilder mehr gemacht, sondern die Stimmung nur so genossen habe. Irgendwie passiert mir das immer öfter ![]() ![]() Auf der Pad zur Farm gab es dann noch einige Uhus zu sehen, die immer wieder auf den Pfosten der Zäune saßen und wegflogen. Wir machten uns dann im Chalet etwas frisch und waren schon ganz gespannt auf die beiden neuen Gäste: Reinhard, der auch hier im Forum ist, und seine Frau Sigrid. Uli holte uns vom Chalet ab, da es mittlerweile dunkel geworden war und es wurde ein toller Abend!!! Nette Gespräche, leckeres Essen mit Rinderfilet, Kartoffeln, Gemüse und Salat und einem „Hyänen-Konzert“ der Extraklasse ![]() Noch kurz auf den Baum geklettert und schon verschwand sie wieder im Dunkeln, welch krönender Abschluss für diesen Tag! Zurück im Chalet hörten wir noch ganz nahe Hyänenrufe, konnten aber mit der Taschenlampe nichts erkennen. So fielen wir wieder müde ins Bett und schlummerten bald ein. Lieber Gruß Kathy & Marco |
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Letzte Änderung: 11 Nov 2013 15:35 von Kathy_loves_Africa.
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Montag, 7. Oktober 2013
Unterkunft: DOMBO Farm Kosten: 105€ p.P. (VP) Gestern Abend vereinbarten wir mit Sigrid und Reinhard, dass wir erst um 9:00 Uhr frühstücken wollten, schließlich war für heute „,Relaxen auf DOMBO“ angesagt. Auch die Beiden schienen über ein bisschen längeres Ausschlafen erfreut zu sein ![]() ![]() Aufgrund des späten Frühstücks ließen wir den Lunch ausfallen und Heike richtete auf der Terrasse gegen 13:30 Uhr leckeren Apfelkuchen und Kaffee an. An diesem Nachmittag benutzten wir auch zum allerersten Mal die Liegestühle auf der Terrasse unseres Chalets und beobachteten das Treiben am Wasserloch. Eine lustige Slender Mongoose flitzte umher, drei Steinböckchen waren auch immer in der Nähe und der Milan zog über uns seine Kreise. Heute gab es bereits um 17:00 Uhr Abendessen, da wir später zur Leopardenbeobachtung an den zweiten Hide fahren wollten. Nach dem leckeren Essen ging auch bereits die Sonne unter. Mit dem Auto fuhren wir hoch zu den Luchsen und es war mal wieder „Raubtierfütterung“ angesagt ![]() Danach fuhren wir zum zweiten Wasserloch, wo wir auch schon von „Jochen, Marina und Sabine“ empfangen wurden. Am Hide schnappten wir unsere Klappstühle, setzten uns leise ins Häuschen und Uli stellte das Auto etwas weiter entfernt ab. Es dauerte nicht lange, bis die Hyänen auch zum Hide kamen. Marina steckte ihre Nase schon fast durch die Drahtmaschen des Hides. Wir mussten uns beherrschen, um nicht laut loszulachen. Lange Zeit saßen wir mucksmäuschenstill im Hide, aber ein Leopard ließ sich nicht blicken. Irgendwann beschlossen wir, den Rückweg anzutreten. Uli öffnete die Tür des Hides und entdeckte eine der Hyänen direkt dahinter auf dem Weg, die es sich dort richtig bequem gemacht hatte ![]() Morgen stand dann schon der letzte Tag auf DOMBO bevor. Bis dahin, liebe Grüße! Kathy & Marco |
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Letzte Änderung: 18 Nov 2013 20:30 von Kathy_loves_Africa.
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