Damit wir wenigstens mal in Afrika angekommen sind, hier der nächste Teil.
Danach gibt es dann mehr Tiere, mehr Landschaft und vor allem mehr Fotos.
19.09.2012 Ankunft in Windhoek
Wir hatten uns die Einreiseformulare bereits früher vom Namibia-Tourist-Office in Frankfurt schicken lassen und ausgefüllt, so dass wir ohne Stress schnell am Einreiseschalter durch sind. Das Gepäck erscheint auch bald auf dem Band und der Fahrer von ASCO wartet schon am Ausgang. Schnell noch am ATM Nam$ besorgt und eine Telefonkarte im MTC-Shop.
Und dann geht es in die Stadt und wir sind schon um 9:00 Uhr bei ASCO.
Wir haben dieses Jahr wieder, wie schon im Vorjahr, den Toyota Hilux Safari mit 3,0 l Dieselmotor und Automatikgetriebe reserviert, mit dem wir auch in schwerem Gelände nie Probleme hatten. Wie gewünscht, ist das Dachzelt vorn über der Fahrerkabine montiert und auf dem Canopy ein Gepäckträger (für Brennholz usw.).
Die Ausrüstung ansonsten ist vollständig und das Fahrzeug in einwandfreiem Zustand.
Die Reifen machen einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck.
Das Forum-Logo ist auch plaziert.
Noch ein kurzer Plausch mit Robbie, dem Manager von ASCO. Auch er beklagt sich, wie so manche Beiträge in diesem Forum, über Namibia-Neulinge, die zu schnell auf Gravel-Pad fahren und damit einen Überschlag provozieren.
"Kleine Schäden bei der Rückgabe stören mich gar nicht sehr, wenn es nur nicht zu einem Roll-over kam!“.
Robbie, wir werden dich daran erinnern.
Von hier geht es dann zu
Safari Den im
Auas Valey Shopping Centrre, wo wir uns mit zwei bequemen Campingsesseln, einem Potje und einigen notwendigen Kleinigkeiten eindecken. Es gibt dort viel, aber Cymot ist doch etwas beeindruckender (Birgit meint: "So geht es schneller und billiger, weil Du nicht so viel zu gucken hast ..
" )
Anschließend decken wir uns im Super-Spar in der
Merua Mall mit Fleisch (wir lieben u. a. die Schweinekoteletts), Lebensmitteln, viel Rotwein, viel Windhoek Lager, Savannah, nicht zu vergessen Trinkwasser, für mindestens zehn Tage ein.
Wir haben immer den Rotwein in der 3 Liter oder 5 Liter Pappkiste mit Zapfhahn. Da gibt es sehr ordentliche bis hervorragende Qualität, wenn man nicht gerade den billigsten nimmt – unser „Chateau de la Kiste“
.
Und besser verstauen lässt sich so der Vorrat für drei Wochen allemal.
Letzte Station Windhoek ist ein Besuch bei Bwana Tucke Tucke. Carsten ist auf Reisen, aber Manuela versorgt uns mit unseren Papieren für die Camps im KTP und CKGR und den vorbestellten Pula.
Nach kurzen Plausch geht es auf dann auf die Strecke Richtung Süden. Weil alles so gut geklappt hat (wir hatten das ja schon in den Vorjahren geübt) sind wir schon vor 14 Uhr auf der Strecke.
Zum "anfüttern" schon mal ein Foto
So, jetzt muss ich arbeiten - die Fortsetzung kommt möglicherweise erst am Samstag.
Grüße
Helgi