THEMA: 8 Löwen und ein Oryx – Botswana September/Oktober
27 Jan 2013 15:15 #272996
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So, jetzt habe ich die Unterlagen für die Steuererklärung zusammen (Danke für das Mitleid ;) ) und komme endlich zu etwas, das mehr Spaß macht:


27.09.2012 Thupapedi – Kalahari Rest Lodge (298 km)

Nach einem schönen Frühstück machen wir uns auf den Weg Richtung Kaa Gate.
Und schon nach 50 m sehen wir sie, wie Sie uns von einer kleinen Anhöhe beobachten.







Es sind vier Erwachsene Löwinnen und zwei Jungtiere, die in aller Ruhe beobachten, was vor Ihnen auf dem Weg passiert.
Nachdem wir uns gut 10 Minutern gegenseitig gemustert haben, stehen sie gelangweilt auf und verschwinden in das Gebüsch hinter ihnen.
Wir fahren am nächsten Abzweig den kleinen Weg zurück, der hinter jenem Gebüsch wieder vorbeiführt.

Und da kamen sie schon:

Löwen am Kaa Gate

Am Kaa Gate tragen wir uns aus den üblichen Listen aus und stellen dabei fest, dass seit dem 23. August, also seit über einem Monat kein Gast hier ausgefahren ist.
Dementsprechend einsam ist die weitere Strecke Richtung Hukuntsi. Die Landschaft ist einfach märchenhaft mit riesigen Savannah-Gras-Flächen.









Die Pad vom Kaa Gate bis Hukuntsi wird in der Karte von T4A und auch in Berichten als extrem tiefsandig bezeichnet. Das können wir für unser Fahrt so nicht bestätigen, es ist gut zu fahren.







Nicht weit (ca. 15 km) nach dem Kaa Gate geht's rechts ab zu einer Camp Site, die nicht bei T4A eingezeichnet ist.



Hier muss aber ein Buschfeuer gebrannt haben, das heißt die Camp Site war kahl und wenig attraktiv.

Hunkuntsi ist ein lang gezogenen Ort, der aussieht, als ob er am Strand eines Sees liegt – dies ist aber eine große topfebene Sand- und Schotterfläche.



Auch die weiteren Strecke ist nicht, wie es in manchen Berichten heißt, von LKWs tief zerpflügt, sondern eine gepflegte Schotterstrecke.



Alsbald geht die Pad in eine neue geteerte Straßen über – man fühlt sich wie auf der Autobahn.

So geht es weiter bis Kang. Wir tanken hier und treffen das Paar, welches an der Swart Pan gecampt hatte. Sie erzählen uns, dass sie das von den Löwen belagerte Oryx später am Boden gesehen haben und davon ausgehen, dass es nicht davon kam.

Weiter zur Kalahari Rest Lodge. Erst mal ein Schreck: vor der Lodge stehen drei riesige Reisebusse und es wimmelt nur so von jungen meist asiatischen Touristen. Aber schon bald ist zu erkennen, dass diese nur kurz Station machten und weiter reisen

Ein großes Problem haben sie hinterlassen:
Es gibt an der Bar keinen Angostura mehr und damit keinen Rock Shanty. Aber wir finden Alternativen…

Wir können alsbald unseren Bungalow beziehen,





der mit schönen dunklen Möbeln aus Rhodesian Teak im alten Kolonialstil eingerichtet ist.





Das Bad mit alten Messing-Armaturen – schön aber nur begrenzt funktional.



Warmwasser von einem Donkey, der Abends und morgens befeuert wird.



Den Abend verbringen wir auf der Terrasse des Restaurants und treffen dort sehr nette andere Gäste. Ein junges Paar, er ein Niederländer, der schon durch die ganze Welt gereist ist und seine Freundin Eva, die jetzt die erste Reise außerhalb der Heimat unternimmt. Ein Südafrikaner-Paar berichtet begeistert von einer Tour mit einer Gruppe über den van Zyls und durch das Kaokeveld. Heute kommen sie von Swakopmund (ca. 1.000 km) und fahren morgen bis Joburg weiter (ca. 700 km) – das muss man mögen.

Zum Abendessen gibt es ein Steak mit Pommes ohne jeden Schnickschnack, aber von allererster Qualität. Das beste Steak seit langem.

Plötzlich bricht ein Sturm los mit Blitz und Regen, ein heftiges Gewitter. Wir fliehen alle ins Restaurant und überbrücken die Zeit, bis man nicht durchnässt zum Bungalow kommt, mit netten Gesprächen und nicht wenigen Gläsern Rotwein.

Diese Lodge ist sehr angenehm, aber nicht luxuriös. Aktivitäten werden nicht angeboten. Das Personal in ist sehr freundlich. Als Station auf der Reise sehr zu empfehlen.

Man verkauft uns sogar noch zwei Rinderfilets als Proviant. Die Aussichten für die Mahlzeiten in den nächsten Tagen sind damit schon wieder besser ;) .


Einen schönen Sonntag noch und bald geht's weiter.

Helgi
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
Letzte Änderung: 04 Aug 2013 15:24 von heuchef.
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29 Jan 2013 14:54 #273408
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Heute mal weiter bis zum CKGR:


28.09.2012 Kalahari Rest Lodge – Xade (219 km)

Am Morgen geht es auf dem schon fast autobahnähnlich ausgebauten Trans Kalahari Highway Richtung Ghanzi.

Irgendwann werden wir von Polizisten angehalten und nach Führerschein usw. gefragt. Da ich die Papiere in dem im Toyota Safari unter dem Rücksitz befindlichen Schließfach habe, muss ich erst den Schlüssel suchen und hinten alles zur Seite räumen, um an das Schließfach und damit an meine Papiere zu kommen. Der Polizist beobachtet dies kurze Zeit und meint dann „I trust you“ und lässt uns weiter fahren, ohne die Papiere gesehen zu haben.

Kurz vor der Stadtgrenze werden wir erneut von Polizisten angehalten und verstehen zunächst nicht, was die von uns wollen. Nur allmählich stellt sich heraus, dass eine Education Campain läuft zur Belehrung über die richtige Bereifung von Autos. Wir müssen uns neben der Straße an einen großen Tisch setzen und werden von einem Jungen (keine 16 Jahre alt) an Hand einer Broschüre über die Bezeichnung von Reifen an den Flanken, den richtigen Luftdruck, die richtige Profiltiefe und anderes mehr ausführlich belehrt.
Ehrlich gesagt: dies dürfte für viele Menschen dort sicherlich sehr nützlich sein. Was es aber für Touristen, die mit einem fast neuwertigen Geländewagen reisen, für einen Sinn macht, bleibt uns wenig erfindlich.

In der quirligen, lebendigen, aber nicht unbedingt schönen Stadt Ghanzi tanken wir und kaufen beim Spar einige neue Lebensmittel ein.

Wir fahren bald weiter zunächst ein Stück zurück, um dann östlich abzubiegen Richtung Xade Gate. Die Strecke ist extrem tiefsandig und holprig; Luftablassen ist angesagt.



Kein schönes Fahren durch die ansonsten eher langweilige Gegend.
Wir hatten den Platz XADE 03 reserviert, stellen aber fest, dass weder 01, der etwa 300 m vor dem Gäte liegt, belegt ist noch 03 bis 05, die gleich hinter dem ziemlich neuen Gate nahe zusammen liegen. Dort ist auch die Sanitäranlage mit Dusche und Warmwasser.
Der Officer ist ausgesprochen nett und service-orientiert und stellt uns frei, welchen Platz wir nehmen wollen. Wir entscheiden uns für 01, welcher landschaftlich am schönsten und abgelegensten vor dem Gate liegt. Der Officer meint nochmals, dass wir jederzeit im Sanitärgebäude duschen können.

Birgit stellt ihm noch die uns seit dem Morgen beschäftigende Frage, wie man „Xade“ eigentlich richtig ausspricht. Das ist der Beginn einer längeren Übung hinsichltich des richtigen Klicklauts. Zum Abschluss kann Birgit aber „Klick/Schnalzaadi“ perfekt aussprechen und bekommt Beifall vom Officer und den weiteren interessierten Beobachtern.

Als wir zum Platz eins fahren, sehen wir deutliche Löwenspuren.



Zum Größenvergleich mit Schugröße 38:



Wir entscheiden uns, erst mal zu dem vielleicht 5 km zurückliegenden Wasserloch zu fahren und siehe dar, dort liegt ein prachtvoller Pascha.







Wir beobachten ihn und die hinzukommende Kudu-Herde sowie einige Strauße
2


fast eine Stunde und fahren dann zu unserem Platz zurück.



Die Stimmung des Sonnenuntergangs ist einmalig. Auch wenn meine Sammlung von Sonnenuntergangfotos nicht gerade klein ist, klickt hier die Kamera immer wieder, weil es von Minute zu Minute eindrucksvoller wird.






















In der Nacht hören wir unseren Pascha und andere Löwen in der Umgebung brüllen, bekommen aber keinen mehr zu Gesicht.


Ich denke, morgen kann es ein Stück weiter gehen....

Helgi
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
Letzte Änderung: 04 Aug 2013 15:25 von heuchef.
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31 Jan 2013 08:58 #273727
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Bei so vielen interessanten und schönen Reiseberichten im Forum ist es wirklich schwer, den eigenen Bericht weiter zu schreiben. Man will schließlich bei den anderen lesen und dann ist plötzlich die Zeit rum. Aber das von Annick, Karsten, Sasowewi, Claudia und anderen vorgegebenen Tempo spornt mich doch an:

----

29.09.2012 Xade – Piper Pan (83 km)

In der Nacht hören wir ganz nahe bei der Camp Site immer wieder Geräusche wie Scharren oder Kratzen, die nur von einem großen Tier stammen können. Da muss ein Löwe sehr nahe um uns herum gestrichen sein. Trotz starker Taschenlampe haben wir jedoch nichts sehen können.

Am Morgen stehe auch ich mal auf dem Dach (macht sonst immer Birgit…)



Wir nehmen eine ausführliche Dusche und begrüßen den Officer, der uns schildert, dass der Landcruiser der Station auf der Strecke von Ghanzi - wir hatten ihn dort in der Wildnis stehen sehen – liegen geblieben war und inzwischen von einem Monteur aus Ghanzi repariert sei. Man habe aber kein anderes Fahrzeug, um dort hinzukommen. Das Touristenpaar, das heute Morgen den Park Richtung Ghanzi verlassen hat (haben wir gesehen – sie fuhren einen Hilux), sei nicht bereit gewesen, den Fahrer mitzunehmen.

Wir denken uns unseren Teil zur Hilfsbereitschaft mancher Reisenden und erklären uns selbstverständlich bereit, diese Strecke zurückzufahren und einen Fahrer dorthin zu bringen. In aller Eile aus dem Schlaf geholt erscheinen alsbald zwei Soldaten mit Gewehren, die mit uns fahren wollen. Das geht aber auch nicht, weil wir für 2 Mitfahrer unser Auto völlig umräumen müssten. Aber für einen der beiden ist leicht Platz gemacht. Er erzählte uns auf der Fahrt, dass die häufigste Aufgabe sei, Wilderer zu vertreiben. Das ist aber auch wieder problematisch, weil die Wilderer überwiegend die San sind, die von der Regierung aus diesen Gebiet umgesiedelt wurden und die verständlicherweise nur schwer akzeptieren können, dass sie ihr Essen nicht selbst jagen dürfen. Ansonsten sei das Leben an dem Gate sehr langweilig und er sei froh, wenn er nach drei Monaten Dienst wieder in sein Heimatdorf könne.

Nachdem wir den Landcruiser erreichen, warten wir noch, bis er ordnungsgemäß startet und fahren dann die Strecke wieder zurück zum Gate und nach Norden weiter Richtung Piper Pan.
Die Strecke ist eintönig, ziemlich mühselig und ohne Chancen zur Tiersichtung, weil der Blick in beide Richtungen durch Akazienbüsche behindert ist.

Am Nachmittag erreichen wir die Piper Pan und suchen den von uns reservierten Platz 1 auf. Dieser Platz ist sehr unattraktiv, kahl, heiß, staubig und hat keinerlei Schaden. Ein paar 100 m zurück liegt Piper Pan 2 deutlich besser frei auf einer kleinen Anhöhe. Wir lassen uns dort nieder und warten mit dem Aufbau des Dachzelts bis in den späteren Nachmittag.





Zu unserem Glück kommt niemand anderes, der vielleicht diesen Platz reserviert hat, so dass wir es uns dort gemütlich machen können.

Am Wasserloch bei der Piper Pan sehen wir viele Kudus, Laufhühner, Gnus, Geier und anderes mehr – wir stehen mehrere Stunden dort.















In der Nacht ständig Löwengebrüll ganz in der Nähe und es raschelt auch um unser Auto herum, aber wir sehen nichts. Am Morgen finden wir dann quer über unsere Camp Site eine frische Löwenspur.


Morgen geht's weiter.
Helgi
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Letzte Änderung: 04 Aug 2013 15:26 von heuchef.
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Mich hate gestern so was wie ne Grippe erwischt :sick: .
Deshalb heute nur ein kleines Stück:


30.09.2012 Piper Pan – Passage Valley (118 km)

Heute geht es weiter von der Piper Pan Richtung Passage Valley. Vorher noch einen Abstecher zum Wasserloch, wo einiges los ist.















Nach etwa 20 km sehen wir unter einem Baum, aber leider recht weit von uns entfernt, einen Pascha mit seinen drei Mädels. Wir beobachten sie einige Zeit, aber sie tun nichts anderes als pennen.

Trotz des 400–Teles sind die Bilder nur mittelprächtig.





Auf der weiteren Fahrt immer schöne einsame Landschaft, aber sonst nicht sehr viel los.





Ebenso am Wasserloch der Passage absolut tote Hose.

Der reservierte Platz Passage Valley 3 liegt ziemlich im Gebüsch, so dass man wenig Sicht hat, ist aber sonst in Ordnung.

Wir fahren noch die paar Kilometer bis Passage Valley 02. Dieser Platz liegt sehr schön mit einer wundervollen Aussicht. Es ist aber noch relativ früh am Nachmittag und wir wollen nicht das Risiko eingehen, dass jemand kommt, der hier reserviert hat. Also fahren wir zurück zu unserem Platz.

Der Abend verläuft ruhig und entspannt ohne irgendwelchen Löwenkontakt.








Bis morgen

Helgi
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Jetzt hat sich der Grippe-Virus langsam etwas beruigt und der Afrika-Virus ist wieder in der Oberhand.. B) .
Deshalb eine kleine Etappe weiter:


01.10.2012 Passage Valley – Sunday Pan (68 km)

Vom Passage Valley fahren wir Richtung Nord-Ost und nach einem scharfen Knick Richtung Süden zur Leopard Pan.

Die dort gelegene Camp Site Sunday Camp 01 legt etwas erhöht und einsam mit einem schönen Blick ins Tal.

Wir fahren weiter bis zur Sunday Pan und kommen zuerst an den Plätzen 03 und 04 vorbei, die relativ nahe beim Wasserloch liegen und von denen man auch den Blick dorthin hat. Diese würden wir am ehesten empfehlen, haben selbst jedoch den Platz 02 reserviert und halten uns auch daran.

Dieser Platz liegt ganz nett, aber doch etwas weit vom Wasserloch entfernt.



mit den üblichen sanitären Einrichtungen







Größere Tiere sehen wir dort nicht, aber so manche Piepmätze





die wir mit einem kleinen Vogel-Pool ziemlich erfreuen.







Das ist ein Gezwitscher und heftiges Streiten um den Platz in der vordersten Reihe…!

Es kommen dann leider auch viele Bienen, derer wir uns kaum erwehren können. Um uns im Freien wenigstens einigermaßen bewegen zu können, sind wir zuletzt gezwungen, das einzige halbwegs taugliche Mittel, nämlich Peacefull-Sleep durch direktes Sprühen auf die Bienen (ich weiß, dass man das eigentlich anders benutzt…) anzuwenden. Das tut ihnen offensichtlich nicht viel, aber nach 2 bis 3 Angriffen unsererseits finden sie den Platz nicht mehr so schön und verziehen sich.

Jetzt geht es an unser letztes Rinderfilet noch vom Super Spar in Windhoek. Dank Vakuumisierung und Kühlschrank ist es auch nach fast zwei Wochen noch tadellos



und schmeckt mit Bratkartoffeln aus dem Potje und etwas Salat suuuuuper.



Und der Pinotage passt hervorragend – hicks :P :silly: :woohoo: .


Und im nächsten Teil unser letzter Tag im CKGR... Es kommt aber später immer noch was Aufregendes B)

Grüße an alle Mitreisenden
Helgi
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
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Der nächste Tag und der letzte ín der Kalahari:


02.10.2012 Sunday Pan


Heute früh erst mal einen Ausflug an das Wasserloch.











Dann steht eine Fahrt ins Deception Valley an.

Die Landschaft ist wieder und unvergleichlich













und wir treffen auch einige Bewohner.















Wir besuchen die Desception Campsites, die jedoch alle tief im Gebüsch liegen, keine Aussicht bieten und die wir sehr unattraktiv finden.

Nur wenige Kilometer südlich kommen wir zu den Kori Campsites (CKKOR 01 bis 04), die in T4A erst seit der Version 12.10 verzeichnet sind. Diese finden wir alle ausgesprochen schön.

01 liegt direkt am Weg



02 ist recht groß und bietet Platz für mehrere Autos, die auch etwas auseinanderstehen können, direkt an der Pan



03 liegt weiter vorne mit guter Sicht auf die Pan



04 ist eher etwas abseits



Wir schauen uns noch hier und da um, genießen den Tag und kommen schließlich auf unserem schönen Platz an der Sunday Pan zur Ruhe.





Am nächsten Tag geht's dann durchs Wasser und durch Feuer :woohoo:

Alle Mitreisenden deshalb bitte vorsichtshalber schon mal aufs Dach klettern. Ich übernehme keine Haftung!

Grüße an alle
Helgi
Reisebericht 2012: 8 Löwen und ein Oryx
Letzte Änderung: 04 Aug 2013 15:29 von heuchef.
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