THEMA: Botswana April 2010 - Nachlieferung
23 Jun 2011 12:34 #192333
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  • Sanne am 23 Jun 2011 12:34
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Ihr Lieben,
eigentlich arbeite ich ja gerade an meinem Bericht für 2011, dann fiel mir auf, dass ich Euch noch einen Bericht unserer Reise nach Botswana letztes Jahr "schulde". Das hole ich hiermit nach und hoffe, dass Ihr unsere Reise mögen werdet.


Reisebericht Botswana 03.04. – 23.04.2010

Flug mit Air Namibia:
Frankfurt – Windhoek – Victoria Falls und zurück Maun – Windhoek – Frankfurt
Fly-In-Safari
Organisiert und unterstützt von Afri-Reisen
Victoria Falls – Chobe – Savuti – Okavango Delta/ Moremi – Central Kalahari
..und eine Woche Namibia als Gestrandete aufgrund des Vulkanausbruchs in Island… :P

Seit wir auf einer kurzen Stippvisite ins Dauerflutgebiet im Okavango Delta vor ein paar Jahren waren, stand eigentlich fest, dass es Botswana für einen längeren Urlaub sein sollte. Die Planung war das aufwändigste, wobei das nicht ganz richtig ist, die meiste Zeit verbrachten wir damit, zu entscheiden, ob wir nun selbst fahren wollten oder eine Fly-In machen sollten. Eine geführte Reise in einer Gruppe kam für uns beide nicht in Frage, dafür verbinden wir Afrika einfach mit zu viel Einsamkeit und Ruhe - beides beinhaltet für uns oft nur zwei Menschen am selben Ort. Und natürlich sollen wir diese beiden Menschen sein.
Selbst zu fahren und zu campen, wäre wohl Ruhe und Einsamkeit pur, aber ich sorgte mich über mögliche Reifenpannen, tagelanges Warten auf Hilfe, im Dachzelt schlafen und nicht urlaubsmäßig lecker zu essen. Leider reichen meine Kochkünste nur fürs Grillen und Salate anrichten :blush: – wollte ich jetzt aber 14 Tage im Urlaub auch nicht haben.

Nach monatelangem Hinundher entschieden wir uns dann für eine Fly-In, sozusagen zum Bekommen eines Überblicks, wir kommen in Afrika ja eh immer wieder, so dass wir uns grundsätzlich nur auf ein paar Ziele beschränken und uns andere für das nächste Mal aufheben. Allerdings wusste ich damals nicht, dass wir nicht einmal 12 Monate später im gemieteten 4x4 Hilux wieder nach Botswana fahren würden und mein Mann zukünftig nie wieder eine Fly-In machen wollen würde, solange er „noch in der Lage ist, eine Schaltung zu bedienen“! :whistle:

Bislang haben wir Unterkünfte immer selbst gesucht und direkt gebucht. Dank Internet und dem wunderbaren hilfreichen Namibia-Forum hatten wir schnell einen guten Überblick, was wir sehen wollten und welche Unterkünfte es sein könnten. Aber wie von A nach B kommen, sollten wir die Transfers selbst buchen und hoffen, dass alles klappt? Oder doch über einen Anbieter Angebote einholen? Mein Mann war vom zweiten nicht so überzeugt, aber ich dachte, einen Versuch ist es wert. Also habe ich zig Anbieter angeschrieben, unsere grob geplante Route vorgestellt und um Hilfestellung gebeten. Und so kamen wir dann zu Herrn Gündisch von Afrireisen afri-reisen.de/ Im Wesentlichen entscheiden wir solche Dinge immer danach, wie nett der Kontakt ist und nett ist Herr Gündisch allemal, zu welchem Schatz und zu welcher unglaublichen Hilfe er sich noch entpuppen würde, wussten wir damals natürlich noch nicht (gell, Du unbeherrschter Vulkann Eyjafjallajökull??)
de.wikipedia.org/wik...allaj%C3%B6kull_2010


In unserer eigenen ursprünglichen Planung war Victoria Falls eigentlich nicht vorgesehen, aber unser Reiseagent redete uns gut zu, die Fälle mitaufzunehmen. Bei Nichtgefallen wollte er den Reisepreis mindern und dies Angebot erschien uns dann doch verlockend. Die Wochen bis zum Reisestart wollten so gar nicht vergehen und zwei Tage vor der Abreise erhielten wir einen Anruf, dass unsere erste gebuchte Unterkunft (Siankaba Islands) vollständig unter Wasser stünde und man uns auf eine andere hätte umbuchen müssen. Was für ein Start – schade, auf diese Unterkunft hatten wir uns sehr gefreut. Aber wenigstens gings jetzt bald los.


TAG 1 +2 Anreise und River Club Sambia:
Mit der Bahn reisten wir nach Frankfurt und pünktlich hob der Flieger von Air Namibia in Richtung Windhoek ab. Micha bedauerte sehr, dass kein A380 zur Flotte gehört, aber dies ist ja nicht der letzte Flug mit Air Namibia, vielleicht wird das ja noch etwas. Dafür hatten wir Sitze auf der rechten Seite in der Business Class und die Hoffnung auf eine schöne Sicht von Etosha. Zu diesem Zeitpunkt waren wir überzeugt, dass wir von Namibia dieses Mal nicht viel mehr sehen würden – wie man sich irren kann.

Von Windhoek aus flogen wir weiter nach Victoria Falls. Wir würden zwar in Simbabwe einreisen, aber letztlich nur einen kurzen Transfer auf die sambische Seite der Fälle ha-ben, da wir in den River Club umgebucht worden waren. Die Einreise nach Simbabwe war denkbar einfach, danach wurden wir von einem Mitarbeiter vor Ort abgeholt und in Rich-tung Grenze gefahren. Gleich zu Beginn konnten wir wieder einmal sehen, dass europäi-sche Geduld den Namen gar nicht verdient. Auf einer einspurigen Brücke ging es nur sehr schleppend voran, wir waren müde, uns war zu heiß und dreckig fühlten wir uns auch. Unserer Fahrer Joseph war die Ruhe selbst und ließ gern einheimische Autos vor – er lachte dann immer und sagte: You’re on holiday! Ich wollte aber zu gern eine DUSCHE!! An der Grenze selbst waren wir froh, Unterstützung zu haben – hier ein Stempel abholen, dort ein Formular ausfüllen… Sonst kümmert uns das in Afrika nicht, gehört auch irgend-wie dazu, aber an diesem Tag waren wir so gar nicht entspannt – dankbar wackelten wir hinter ihm her, sofern unsere Anwesenheit notwendig war, ansonsten lachte Joseph im-mer wieder und bedeutete uns, im Wagen zu warten. Da war es auch nicht so unsäglich heiß.

Nach der Einreise nach Sambia verließ uns Joseph, zeigte auf ein anderes Fahrzeug und bat uns dort einzusteigen. Irgendwie war mir zu diesem Zeitpunkt mulmig. Es gab keine offiziellen Aufkleber an dem Auto und das Einzige, das wir wussten war, dass unser „neu-er“ Fahrer Kyle heiße und er ebenfalls über ein strahlendes Lächeln verfügt. Micha brummte, ich solle einsteigen, mein Kontrollzwang brächte ihm Kopfschmerzen ein - un-dankbarer Kerl, ich mach das ja nicht nur für mich…. So tuckerten wir in unserem Minibus vor uns hin, Kyle berichtete, dass er aus Livingstone stamme und sich die nächsten Tage unserer annehme. Er bedauerte, dass wir nicht länger als zwei Nächte in Sambia seien und dann nach Botswana reisen wollten. Bei unserer Abreise waren wir uns dann auch sicher, Sambia sieht uns wieder, dann vielleicht doch mit Dachzelt?

Die Fahrt in den River Club dauerte nicht sehr lang und die Unterkunft überstieg all unsere Erwartungen. www.theriverclubafrica.com/about.htm







Die Lage am Sambezi ist spektakulär, ich hätte da Tage nur auf den Fluss starren können. Die Unterkünfte sind luxuriös und sehr liebevoll eingerichtet. Peter, Teilhaber und Manager, war während unseres Aufenthalts ein wunderbarer Gastgeber, der sich die Mühe machte, uns die Sterne zu erläutern und abends mit uns stundenlang über Afrika, Sambia, Individualtourismus und seine geschäftliche Verbindung zu Wilderness Safaris zu diskutieren. Wir haben uns so wohl gefühlt, es war eine Urlaubsunterkunft und gleichzeitig ein Zuhause. Zwei Nächte war definitiv zu wenig, aber wir werden versuchen, wieder zu kommen.
Abends fielen wir todmüde in die Betten – überglücklich, wieder in Afrika zu sein und ge-spannt, was der morgige Ausflug zu den Fällen für uns bereithalten würde.
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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23 Jun 2011 12:36 #192335
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TAG 3 Ausflug zu den Victoria Fällen:
Wir wurden morgens zeitig geweckt und nach einem tollen Frühstück ging es los. Man hatte uns vorher geraten, möglichst wenig Klamotten anzuziehen und offene Schuhe zu tragen, durch die Fälle würde man sehr nass und das war ganz sicher nicht übertrieben. Trotz Regenponcho war ich wohl noch nie im Leben so durchnässt. Aber riesigen Spaß hat es gemacht!
Die Fahrt zu den Fällen war kurz und schon aus der Entfernung hört man das Grollen des Wassers und kann den Dunst am Himmel sehen. Ich hätte nie geglaubt, wie herrlich und beeindruckend die Fälle sein könnten. Zunächst wanderten wir am Ufer etwas entlang, immer auf die Abbruchkante zu, der „Krach“ wurde immer lauter, ein riesiger Regenbogen spannte sich über den Himmel.
Der „Donnernde Rauch“ zeigte sich von seiner schönsten Seite, wie Sprühregen kam die Gischt vom Himmel herab. Kyle fragte: Ready to get really wet?? Und dann ging es über die Brücke, war man vorher nicht schon dankbar für den Flipflop-Tipp, dann spätestens jetzt. Klatschnass kamen wir auf der anderen Seite an, wir haben wohl ewig nicht so über unser Äußeres gelacht, wir kamen uns vor wie Kinder, die im Pool planschen.



Der Besuch der Fälle war unglaublich schön und ich danke unserem Reiseberater sehr, dass er diesbezüglich so hartnäckig war. Es war wirklich ein einmaliges Erlebnis!

Zurück in der Unterkunft nahmen wir eine Dusche, aßen zu Mittag und erfreuten uns an der Aussicht. Während wir da so sitzen, kommen zwei Damen auf uns zu und erklären, dass sie von der ursprünglich gebuchten Unterkunft Siankaba Islands seien und nachfra-gen wollten, ob es uns gut gehe. Sie bedauerten sehr, dass wir umgebucht werden muss-ten und hofften, dass dies keine zu großen Umstände machen würde. Wir waren echt gerührt, dass man sich um uns solche Gedanken machte. Schließlich hatte man uns ja nicht irgendwo, sondern in dieser wunderschönen Unterkunft einquartiert. Was sollte man da noch zu meckern haben?

Nachmittags wollten wir noch eine Bootstour mit Peter auf dem Sambezi machen. Die Hippos, die nachts so herrlich Krach machten, konnten wir da aus der Nähe betrachten.

Nachdem wir den ersten Abend noch mit einer sehr lustigen skandinavischen Reisegruppe verbrachten, waren wir heute ganz allein mit Peter und seiner Lebensgefährtin. Auch dieser Abend war unglaublich nett und interessant – wir kommen wieder oder hatten wir das schon gesagt?















Morgen fahren wir nach Chobe. Auch wenn wir bedauern, Sambia und diese tolle Unter-kunft verlassen zu müssen, freuen wir uns riesig auf den National Park.
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Letzte Änderung: 23 Jun 2011 13:26 von Sanne.
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23 Jun 2011 13:09 #192339
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TAG 4 und 5: Chobe und Muchenje Safari Lodge
Mit einem Road Transfer wurden wir zur nächsten Unterkunft gebracht. Diese liegt etwas außerhalb des Chobe Nationalparks, so dass man leider immer morgens rein und abends wieder herausfahren muss. Die Muchenje Safari Lodge verfügt über 10 Chalets, die einen unvergesslichen Ausblick in die Wildnis bieten.
www.muchenje.com/
Die Unterkünfte sind sehr klein, wir hatten hier zwei Nächte gebucht und waren eh immer auf Game Drive, dafür war es okay. Aber zum längeren Verweilen sind die Chalets nicht geeignet, von der eigenen Terrasse hat man aber einen herrlichen Blick und ein Empfangskomitee gibt es auch. Leider haben wir keine Bilder von den eigentlichen Chalets, nur von der Lapa.















Die Unterkunft war nicht ausgebucht, es gab nur noch drei weitere Paare aus Australien, mit denen wir auch die Game Drives machten. Die sechs waren furchtbar nett, wir ver-standen uns auf Anhieb sehr gut, aber die Australier sind ja auch unkompliziert. Als Mit-fahrer auf dem Jeep waren die wirklich toll – leise, wenn es um Tiersichtungen ging, be-geistert wie wir und abends durchaus zum wiederholten Sundowner aufgelegt. Allerdings waren wir Damen am nächsten Tag etwas angeschlagen, die Männer lachten sich kaputt, reichten aber tröstend viel Wasser an uns weiter.
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Letzte Änderung: 23 Jun 2011 14:12 von Sanne.
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23 Jun 2011 13:15 #192341
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Tja, was soll man zu Chobe sagen? Uns fehlten die Worte und so ist es immer noch. Die Landschaft ist so schön und die Tiere sind es noch viel mehr. Wir haben bei unserem Aufenthalt nicht die legendären tausende von Elefanten gesehen, aber zum Begeistertsein hat es allemal gereicht. Erstmalig sahen wir Water Monitore, bei uns – wenn ich nicht irre – Bindenwaran genannt. Die sind ganz schön groß und erstaunlich schnell zu Fuß. Einem haben wir beim Buddeln entdeckt und konnten in Ruhe die wirklich sehr schöne Zeichnung bewundern.



Zwei Nächte waren auch hier sicher zu wenig, aber da wir eh immer in den Park hinein-fahren mussten, fanden wir das dann letztlich nicht so schlimm. Für den ersten Eindruck war es perfekt. Die Unterkunft war sicher nicht so luxuriös, aber sehr bemüht geführt und von der Lage her ein Highlight. Mit unserem Guide hatten wir einen sehr netten und sehr engagierten Guide bekommen, der alles versuchte, um uns einen unvergesslichen Aufenthalt zu bescheren, z.B. diesen Sundowner mit dieser Spitzenkulisse….



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Letzte Änderung: 23 Jun 2011 13:24 von Sanne.
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23 Jun 2011 14:11 #192351
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Hallo, Sanne!

Da zupfst du mal eben einen Reisebericht aus der Schublade...

Sehr vielversprechend und interessant.
Vielen Dank dafür und für die schönen Bilder.

Gruß lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
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23 Jun 2011 14:11 #192352
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Beim Sundowner konnte ich den Tracker nicht davon überzeugen, dass mir der gestrige Abend noch etwas in den Knochen steckte, auch mein Weißweinbecher wurde bis zum Rand gefüllt. Die australischen Damen hatten sich aber wieder gefangen und nahmen mir den Rest ab – die Australier können echt was am Glas…. Das Dinner und der Abend waren wieder sehr nett, aber lange nicht so weinlastig wie am Vortag.







Zum Morning Drive stand Löwen suchen auf dem Programm. Guide und Tracker wollten uns acht nicht fahren lassen, ohne dass wir in Chobe Löwen gesichtet hätten. Für Katzen jeder Art sind wir immer zu haben, dafür quälen wir uns auch gern morgens um 5 Uhr aus dem Bett und das im Urlaub.
Anfangs sah es nicht so aus, als wäre eine Löwensichtung in Reichweite, allerdings er-freuen wir uns ja auch immer an Kudus, Giraffen und hier hatten wir schon so schöne Geier gesehen, eigentlich waren wir schon vollends glücklich mit unserer Ausbeute. Wir waren ja auch erst am Beginn unserer Reise und hatten noch viel Zeit zum Suchen. BG sah das ganz anders und suchte in unseren Augen zunehmend dringlicher. Wir glauben immer noch, es war eher Zufall – aber wie heißt es so schön: Der Erfolg hat viele Väter! Versteckt im Busch an einem Hügel durften wir dann eine Löwin mit ihrem Jungen be-wundern, beide faulenzten in der beginnenden Hitze und interessierten sich für uns kaum. Die Mutter blinzelte nicht einmal und behielt uns gar nicht im Blick. Für das Jungtier waren wir wohl spannender, die großen Augen fixierten uns immer wieder. Wir mochten uns gar nicht trennen, aber natürlich hatte BG Recht, als er sagte, wir müssten ihnen nun auch etwas Ruhe von den neugierigen Touristen gönnen.







Chobe und die Muchenje Safari Lodge haben uns gut gefallen und auf eigene Faust kom-men wir gern wieder. Wunderschön ist die Lage der Unterkunft und der sehr herzliche und bemühte, manchmal etwas chaotische Service hatte auf uns seinen eigenen Charme. Hier geht es noch weniger „durchprofessionalisiert“ zu und wir fanden das ganz erfrischend.

Am selben Tag sollte es noch in den Savuti Channel gehen und wir mussten uns von Muchenje verabschieden.







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