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THEMA: Einsparung dank 4x4-Camper?
25 Dez 2007 20:07 #55746
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  • helfekay am 25 Dez 2007 20:07
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Hallo allerseits

ich werde ende Januar/anfang Februar für 3 Wochen nach Botswana/Südafrika reisen, wie die zeitliche Aufteilung aussieht ist noch offen.
Da ich noch Afrika-Rookie bin, bin ich hier auf der Suche nach einigen Tipps und Tricks.

Ausgangs- und Endpunkt wird Johannesburg sein. So weit ich das in Erfahrung gebracht habe, wird empfohlen, nicht in Botswana das Fahrzeug zu mieten, richtig?

Nun meine Frage: Was ist am Schluss günstiger (Studi->Budget-Travel so gut es geht): Einen 4x4 Camper zu gesalzenen Preisen mieten und auf den Campingplätzen übernachten oder einen billigen Mietwagen nehmen und die mindest so gesalzenen Preise für Hotels/Lodges hinblättern?

So weit ich das richtig verstanden habe, ist ein 4x4 in den Augen der meisten auch in den Nationalparks nicht zwingend nötig und ich habe auch nicht vor, quer durch den Busch zu fahren. Andererseits möchte ich nicht unbedingt die ganze Zeit damit beschäftigt sein, mein Auto aus Schlaglöchern zu ziehen.

Was hinzukommt ist die Frage nach dem Vermieter. Ich bin bereits auf die Namen AfriCamper und Leopardtours gestossen. Hat jemand Erfahrung mit Drive South Afirca? www.drivesouthafrica.co.za/

Merci für jeglich Hilfe und Tipps in jede Richtung
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25 Dez 2007 20:36 #55747
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  • BikeAfrica am 25 Dez 2007 20:36
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Beitrag gehörte hier nicht hin ... lässt sich aber auch nicht löschen ...
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Letzte Änderung: 25 Dez 2007 20:41 von BikeAfrica.
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26 Dez 2007 10:41 #55770
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  • mintom3 am 26 Dez 2007 10:41
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Hallo Helfekay,

Du solltest Dir erst mal Gedanken machen was und wohin Du überhaupt willst!
Wenn Du weißt wohin Du willst kannst Du dir ein entsprechendes Auto aussuchen. Du kannst ja auch einen preiswerten Pkw nehmen und das Zelt in den Kofferaum packen dann sparst Du dir die teuren Lodges und den 4X4.
Es macht wenig Sinn Dir in Botswana ein Auto zu mieten wenn der Ausgangspunkt und der Beginn deiner Reise Joburg ist.


Reinhardt
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26 Dez 2007 11:15 #55772
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  • Helmar am 26 Dez 2007 11:15
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Willkommen Helfekay!
Wenn Du Botswana+SA in der Planung vorgibst, hast Du Dich schon auf 4x4 festgelegt. In B. könntest Du sonst nur die wenigen geteerten Trans-Strecken befahren. Für SA+Namibia sieht das anders aus, da reicht ein PKW für fast alle Strecken aus, auch Etosha.
Wenn Dir der klassische 4x4 für das Studi-Budget zu teuer ist, denk mal über einen Condor mit Camping- u. Schlafausstattung nach. Darüber wurde auch im Forum schon mal berichtet. Andernfalls PKW und Zelt, zum \"Erholen\" mal ab und zu eine Lodge. Gruß, Helmar
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26 Dez 2007 12:11 #55775
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  • Big_Sven am 26 Dez 2007 12:11
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Hallo Helfekay!
Ich weiß zwar nicht wie groß Dein Studibudget ist (wird ja heutzutage anseinend auch immer größer B) ), aber Du solltest Dir wirklich erst Gedanken darüber machen, wohin Du möchtest! Die meisten Routen sind mit normalen PKW möglich und um nur drei Tage in den Moremi zu fahren ist es natürlich schon sehr teuer für drei Wochen einen 4x4 zu mieten.
Wenn Du größtenteils in SA bleibst, dann gibt es vielleicht auch die Möglichkeit bei Backpackern zu übernachten und mit dem BazBaz zu fahren (wie gesagt eine reine Budget Frage).

Gruß Sven
Viele Grüße von Silke & Sven

http://www.kleinert-foto.de
Reiseberichte und Fotos
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26 Dez 2007 17:32 #55791
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  • Carsten Möhle am 26 Dez 2007 17:32
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Sehr geehrter Helfekay!

individuell machbar und günstig ist Südafrika und Botswana mit eigenem Minizelt und Schlafsack im Kofferaum eines City Golfs. Im Okavango Delta macht man dann diesmal halt nur eine Allrad - Tagestour für ca 90 Euro ins Delta und von Kasane aus nutzt man dann die Allradfahrzeuge, Kleinboote und erfahrenen Guides der diversen dort ansässigen Lodge für 25-35 Euro je 3stündiger Pirschfahrt.
Zum süchtig werden reicht es allemale.

Besser ist es, zwei bis drei Kumpels und Freundinnen zusammenzukratzen und sich einen Doublecab mit 2 Dachzelten zu leihen.
Der eine leere Sitzplatz ist dann das Wichtigste, was Ihr auf der Reise anzubieten habt. Dadurch werdet Ihr zu traditionellen Hochzeiten eingeladen, werden Euch nicht-touristische Ecken gezeigt, Kontakte geknüpft und es entsteht eine unbezahlbare Gastfreundschaft, in der ihr von Ort zu Ort durchgereicht werdet. Ihr erfahrt so Afrika pur.

Sollte man keine eigene Gruppe zusammenbekommen, sind die diversen Overlander-Gruppierungen letztlich die günstigste Lösung, wenn am Ende der Reise alle Abrechnungen ehrlich zusammengezählt werden.

Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle
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