KarstenB schrieb:
...Wie schnell muss man denn sein, um bei einer Wasserdurchfahrt die Frontschürze zu verlieren (war wohl ein Trabi?
)????...
Offensichtlich hat hier jemand keine Ahnung vom Trabant!
Denn dessen Frontschürze war aus Metall und angeschraubt! Konnte man sich verbeulen aber nicht abreißen.
Wasserdurchfahrten sind grundsätzlich vom Beifahrer zu durchwaten. Wenn Gefahr vom Krokofanten, dann halt auch nicht befahren! Es nützt ja Nichts, wenn keiner das Gewässer geprüft hat wegen Krokofantengefahr, dann das KFZ im Gewässer verbleibt und Alle der Krokofantengefahr und dem kompletten Verlust der Ausrüstung ausgesetzt sind.
"Rüsselauspuffe" gibts auch in der Trail-Szene nicht. Braucht man auch nicht. Im Standgas kann ein Verbrennungsmotor genügend Abgasdruck aufbauen, um das Abgas unter Wasser aus dem Abgastrackt zu befördert, haben ja Veranstaltungen wie Transylvania-Trophy bewiesen.
Wasserdurchfahrten sind Laien nur bis Radmitte empfohlen, Erfahrene Offroader auf Fernreise lassens bei Oberkante Reifen. Oberhalb wirds spannend. Geht nur bei stark verbesserten 4x4, bei hohem Risiko bei Rückzugsgefechten u.ä.
Schwachstellen sind bei Wasserdurchfahrten -neben Luftansaugung- Lima, Anlasser, E-Technik und ATL.
Die Qualität von jap. 4x4 ist höher als bei brit.
Rocky