THEMA: Sicherheit Ihaha Camp
23 Jul 2017 11:16 #482185
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  • Can am 23 Jul 2017 11:16
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Hallo,
glaubt hier wirklich jemand, dass im bitteren Ernstfall ein Wachmann (welcher mit viel Glück den Mindestlohn erhält) seinen Kopf für irgend einen Touristen hinhält?
Und was nützt es, wenn sich hundert Touris auf Platz xyz sicher gefühlt haben und das hier posten.... Vor einem Überfall haben sich auch die Vorgänger sicher gefühlt, bis halt der erste überfallen, beraubt, beklaut, bedroht wurde. Ich habe noch nicht gehört, dass irgend ein Wachmann in die Bresche gesprungen ist... Im Ernstfall kannst du dann trillern bis .......niemand kommt, es werden nicht einmal deine Campnachbarn den Kopf aus ihrem Zelt strecken....
Ich hab mich dort vorher auch immer sicher gefühlt - bis es die Leute getroffen hat (sh. auch Beschreibung Wachleute)....www.runterwegs.de/ei...t-bei-raubueberfall/
Gruß
Letzte Änderung: 23 Jul 2017 11:21 von Can.
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23 Jul 2017 11:20 #482186
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  • BMW am 23 Jul 2017 11:20
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sehe das ebenso wie Du............schön für alle wo es gut ging....ist aber immer nur eine Momentaufnahme und

sagt wenig aus über das Gefahrenpotential.......

lg.....BMW
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23 Jul 2017 12:17 #482196
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  • wombat am 23 Jul 2017 12:17
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Hallo can,

Du persönlich würdest also in deinem Zelt bleiben und nichts tun wenn du merkst jemand nebenan braucht deine Hilfe?

Ich habe vertrauen darauf das es auch anders laufen kann. Man kann sich zumindest bemerkbar machen und auf irgendeine Hilfe, und wenn es nur danach ist, hoffen.

Ich freue mich darüber wenn jemand postet das alles gut war. Das ist wohl immer noch die 99% Wahrscheinlichkeit und es ist gut daran erinnert zu werden.
Und Trillerpfeifen hab ich auch dabei.

Grüße
2x Australien, brunei, vietnam, 3x Indonesien, namibia, südafrika, mosambik, swaziland, chile, argentinien, mexiko, 2x kanada, Kalifornien, Florida, Singapur, nevada, ruanda, nepal, kambodscha, vietnam und brasilien sowie einmal durch südeuropa mit dem camper in der elternzeit
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23 Jul 2017 21:33 #482300
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  • Sadie am 23 Jul 2017 21:33
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Ich würde die Zyniker einfach ignorieren. Das beste ist einen Plan zu haben und einige Vormassen zu treffen.
Ich hânge mir die Trillerpfeife an einer Schnur um den Hals.
Wir waren in number 6, und ich glaube die Nummer 8 ist näher beim Ablutionblock, was besser für euch ist. Ist ein wenig umständlich am späten Abend mit dem Auto zu den Ablutions zu fahren, da man so ewig das Dachzelt nicht aufstellen kann.
Aber du kannst dich auf alle Vierbeiner dort freuen, vor allem auf den Ihaha Pride, hoffe jedenfalls die wohnen noch dort. Die Zweibeiner.... ja nun, hoffe alles werde gut ablaufen.
Hoffe du meldest dich mit einem Breicht über Ihaha hier wenn du zurück bist.
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
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24 Jul 2017 08:47 #482322
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  • Maputo am 24 Jul 2017 08:47
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Sadie schrieb:
Ich würde die Zyniker einfach ignorieren. Das beste ist einen Plan zu haben und einige Vormassen zu treffen.
Ich hânge mir die Trillerpfeife an einer Schnur um den Hals.

Trillerpfeife ist Unsinn...das ist genau was man nicht tun sollte.

Ich kann nur raten ruhig zu bleiben. Die Lage kann sehr schnell eskalieren. Ich kannte jemanden der sich bei einem Überall gewehrt hat und der ist jetzt tot, weil die Täter die Nerven verloren haben...Die Gewaltbereitschaft in Afrika ist sehr hoch, siehe Dombo Farm, Andi Maier... lg Maputo
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24 Jul 2017 09:08 #482324
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Hallo Wombat,
es ist ja auch legitim, das jeder aus einem Beitrag das herausliest, was für ihn "beruhigend" ist. Nur sollte man eben nicht alles ignorieren und sich die Welt so malen wie man sie gern hätte.
Fakt ist aber auch, dass man im südl. Afrika doch noch relativ sicher unterwegs ist und die Wahrscheinlichkeit eines Vorfalls doch überschaubar ist.
Nur der erste Raub oder Überfall auf einer Touristendestination kann auch der Beginn einer Serie dort sein, als Beispiel fällt mir das Trans Kalahari Inn (damals noch unter Leitung der ehemaligen Besitzer), die Sambezi River Lodge vor einigen Jahren oder auch das Audi Camp in Maun ein.

Du fragst nach meinem Verhalten im Falle des Falles? Hmmm, da hab ich mir mal was in einer Situation geschworen, als ich selber nachts einmal lautstark nach Hilfe gerufen habe...... meine Campnachbarn, Holländer, kamen ca. 10 Minuten nach dem Vorfall, als die verschwundenen Nachtwächter langsam wieder auftauchten und der Manager eintraf und ein Gespräch an meinem Campplatz zu hören war. Die Nachbarn hinter mir, Deutsche, 2 Autos, kamen am nächsten Morgen und fragten was denn passiert sei.....
Was ich mir damals gesagt habe, kannst du dir bestimmt denken.

Übrigens ist Pfeifen lernen in vielen Situationen hilfreich - Finger, Lippen, Zunge und Luft hat man immer am Mann/Frau und vergisst die Pfeife nicht. :)

Gruß und allen einen tollen und vorfallfreien Urlaub.
Gruß
Letzte Änderung: 24 Jul 2017 09:17 von Can.
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