Tag 4 - 28.04.08 (Südafrika/ Botswana)
* Pilansberg GR - über die Grenze RSA/ BOT - Khama Rhino Sanctury
* Zwischenstop/ Einkaufsbummel in Gaborone
o Kurze Morgensafari im Pilanesberg GR
o Abendsafari im Khama Rhino Sanctury
Übernachtung im Khama Rhino Sanctury (Camping, Camp Nr. 5 - gebucht)
Tageskilometer: 300 km (Südafrika), 380 km (Botswana), 20 km (Safari) - (Fahrtag)
Der Tag zieht sich in die Länge! Vor allem die Strecke Gabarone - Palapaye. Das bist du ganz schön am fahren und hat kaum Zeit in Gabarone auszusteigen und einzukaufen. Abends bist du dann so platt, dass dir wahrscheinlich die Lust fehlt auf Safari zu gehen.
Tag 5 - 29.04.08 (Botswana),
* Khama Rhino Sanctury - Kubu Island
o Morgensafari im Khama Rhino Sanctury
o Abendlicher Fotospaziergang bei Kubu Island
Übernachtung bei Kubu Island (Camping - ungebucht)
Tageskilometer: 330 km (inklusive Safari)
Kommt auf den Regen an, ob ihr überhaupt schon über die Pfannen kommt.
Tag 7 - 01.05.08 (Botswana)
* Baines Baobabs - Khumaga (Makgadikgadi NP)
o Safari im Boteti-Flussbett
Übernachtung Khumaga Campsite (Camping - ungebucht)
Tageskilometer: 100 km
War bei uns um diese Jahrezeit wenig ergiebig. 4 Elefanten und 5 Hippos. Die Pfannen führen noch Wasser und die Zebraherden halten sich im SüdOsten des Parks auf, wo du nicht himmkommst.
Der Rest sollte so ganz gut funktionieren. Was ihr vielleicht dennoch umstellen solltet sind die Tage Magaliesberg und Pilanesburg. Die Strecke nach Khama würde ich aus meiner Erfahrung heraus N1 und N11 fahren. Entlang der N1 habt ihr so viele Unterkunftsmöglichkeiten, dass ihr nichts vorausbuchen müsst. Und Pilanesburg ist für uns immer der Abschluss nie der Anfang unserer Botswanareisen. So kommt ihr auch nicht in Zeitnot und könnt notfalls Pilanesburg als Puffertage in Anspruch nehmen.
Tankstellennetz: In Südafrika gut ausgebaut. In Botswana habt ihr Tankstellen hier:
Palapaye,
Serowe,
Letlhakane,
Gweta,
Rakops (wie zuverlässig kann ich nicht beurteilen, da wir sie noch nie in Anspruch nehmen haben müssen - ansonsten ausweichen nach
Mopipi,
Ghanzi,
Kang,
Hukuntsi. Die genannten Tankstellen hatten immer Diesel als wir sie nutzten.
Streckennetz: Die Pfannen können noch nass sein und dann würde ich sie um diese Jahreszeit nicht befahren. Ansonsten habt ihr viel Sand, doch keine unpassierbaren Strecken. Die schwierigste Stelle ist meiner Meinung nach von Mabuasehube nach Nossob. Dort müsst ihr kurz vor Nossob 3 Dünenkämme überqueren von denen einer recht schwierig war. Die im Hupe beschreibenen Umfahrungen haben wir nicht gesehen!