THEMA: Limpopo, Tuli Block
28 Okt 2007 17:25 #51601
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  • joli am 28 Okt 2007 17:25
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Hallo zusammen,
jetzt habe ich auch mal ein paar Fragen, weil wir im nächsten Jahr in eine uns völlig fremde Ecke wollen: wir wollen - von Louis Trichard kommend - zum Limpopo und dort beim Pont Drift die Grenze nach Botswana Richtung Tuli Safari Lodge überschreiten.
1. Man kann diesen Grenzübergang mit dem Auto wohl nicht bei Hochwasser passieren.Daher meine Frage, ob man im Juli dort mit Hochwasser rechnen muss oder eher nicht?
2. Gibt es auf der südafrikanischen Seite, wo man sein Auto bei Hochwasser dann ja stehen lassen müsste, eine sichere Unterstellmöglichkeit?
3. Wir haben die Auswahl zwischen der Tuli Safari Lodge und der Mashatu Lodge, wo wir 4 Nächte bleiben möchten. Welche von beiden würdet Ihr Euren Erfahrungen nach vorziehen?
4. Sollten wir es mit dem Auto über die Grenze schaffen, wollen wir vom Tuli Block weiter westwärts über Selebi Phikwe nach Nata. Die ersten 16 km der Pad von der Tuli Safari Lodge nach Selebi Phikwe sind als Gravelroad gekennzeichnet. Ist diese Pad problemlos mit einem Normalfahrzeug zu schaffen ?
Schon jetzt herzlichen Dank für Eure Antworten.
Gruß Joli
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29 Okt 2007 11:55 #51659
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  • beate am 29 Okt 2007 11:55
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Hallo Joli,
wir sind letztes Jahr im Oktober diese Strecke gefahren, allerdings mit einem Pick-Up mit Dachzelt.
Damals war der Fluss natürlich trocken, aber es war ziemich tiefer Sand. Wie es im Juli aussieht, kann ich also nicht sagen.
Wir haben auf Südafrikanischer Seite nichts gesehen, was nach einem \"sicheren Abstellplatz für ein Auto\" aussah. Aber vielleicht kann Euch ja die gewählte Lodge nähere Auskunft geben.
Da man im ganzen Tuli-Block nicht campen darf, haben wir damals in der Tuli Lodge, im \"Nokolodi tendet Camp\" übernachtet.Dieses Camp besteht aus 3 ganz einsam gelegenen Hauszelten, ca. 10 km von der Lodge entfernt. Man wird von der Lodge mit hauseigenem Safari-Wagen dorthin gebracht und hat damit gleich einen Game-drive.
Die Zelte stehen nahe am Limpopo, man kann also von der Terasse zumindest eines Zeltes direkt das Leben am Fluss beobachten. Auf Wunsch wird man dort auch von einem angestellten Ehepaar bekocht, ich glaube aber, man muss dafür seine eigenen Lebensmittel mitbringen.

Die weitere Strasse bis Selebi war damals absolut pkw-geeignet.

Viel Spass
Beate
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29 Okt 2007 12:55 #51661
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  • joli am 28 Okt 2007 17:25
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Hallo Beate,
hab ganz herzlichen Dank für Deine Antwort. Ist doch schon etwas beruhigend. Sollten wir den Grenzübergang nicht mit dem Auto schaffen, könnten wir immer noch über Martins Drift fahren - aber das wäre ein Umweg von ca. 160 km. Und so etwas kann die Reiseplanung schon beeinflussen.
Gruß Joli
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