Wir haben vor unserer Namibiareise 2017 einen 4x4 Kurs, allerdings ohne Tiefsand gemacht. 50% weil wir Spaß dran haben und als Geburtstagsgeschenk und 50% um ein Feeling und Erklärung solcher Fahrzeuge zu bekommen, wenn man Golfklasse auf deutschen Autobahnen gewohnt ist.
Hat für uns völlig gereicht und wir fahren auch beide sehr gerne, wechseln uns häufig ab und wenn es mal eine "interessante" Strecke gibt, dann fährt einer die hin und der andere zurück.
Meine Meinung: Wenn man mit Bedacht und der nötigen Ruhe rangeht ist eigentlich alles gut machbar auf den Hauptpisten. Dann steht man halt mal vor Wasser wo man sich alleine nicht durchtraut, sucht man einen anderen Weg oder ein Loop ist so sandig, dass man es bleiben lässt und fährt halt nicht daher. Bislang haben wir nie eine Route erlebt, die
a) nicht zu bewältigen oder
b) nicht zu umfahren gewesen
wäre. Und so ein Reifenwechsel anstelle den 5 Geparden, die man gerade eben gesehen hat, zu folgen... das hat dann auch seinen ganz eigenen Charme. Und auch das ist alles machbar.
Ich bin also ganz klar die
"PRO, easy, Kopf an, aber Bedenken ausschalten" Fraktion.
Gruß,
Robin