Liebe Mit-Foristen,
ich wende mich an euch, weil ich euren Rat als Afrika-Kenner bräuchte, wenn ich darf.
Meine Frau & ich waren vor Corona 2 x in Namibia, jeweils 4 Wochen, reines Camping per Dachzelt.
Beim ersten mal der Klassiker Etosha, Küste, nach Süden runter und Kalahari. Kurz nach der Regenzeit, und da waren wir überwältigt von der Farbenpracht, Vogelvielfalt und Üppigkeit der Natur.
Beim zweiten mal Etosha, der Norden und Caprivi, diesmal am Ende der Trockenzeit. Natürlich waren dadurch die Tiersichtungen phantastisch. Aber die staubtrockene graue Natur war auch etwas trostlos.
Und 2022 muss es wieder Afrika sein, wir waren so begeistert von unseren Namibia-Urlauben.
Jetzt meine Frage: Um mal etwas Abwechslung zu bekommen, haben wir Botswana auserkoren.
Reisezeit soll 3 Wochen sein Ende März, Anfang April 2022, also sehr bald.
Das Okavango-Delta würden wir auslassen, da wir dort wie gesagt 2019 zwei Wochen waren.
Wir wollen wieder als Selbstfahrer unterwegs sein, Camping wäre schön, muss aber nicht sein (obwohl wir die Freiheit unbeschreiblich fanden), notfalls auch eben von Lodge zu Lodge, wenn es die Sicherheitslage/Infrastruktur nicht hergibt.
Was meint ihr, ist die Reisezeit ok?
Sollen wir lieber über Windhoek (waren beide male mit Vinzents safaricarrental mehr als zufrieden) einreisen oder direkt über Botswana?
Was sollten wir noch bedenken?
Bin für jeden Tipp/Hinweis dankbar und sage schon mal vielen Dank vorab
Viele Grüße
Michael