THEMA: Routenplanung Botsuana/Caprivi
17 Jan 2022 07:27 #634728
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  • miganz81 am 17 Jan 2022 07:27
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Guten morgen Sadie,
Sorry, da war glaubs noch ein Schreibfehler in meiner Auflistung drin: Bei Agenten angefragt haben wir Savuti-Magotho-Khwai-Xanakaxa-3rdBridge (nicht 2x2Nächte Savuti). Ich gehe davon aus, dass der Agent hier ein Schreibfehler in seinem Antwortmail gemacht hat.

- Chobe RF von aussen wäre eine Möglichkeit. Aber wohl auch sehr mühsam, da man sich am Morgen mit dem grossen Andrang um die Einfahrt kümmern muss.
- Savuti auslassen wäre schon sehr schade! Resp. möchte ich definitiv nicht. Soweit mir bis jetzt bekannt war, kommt man ohne Buchung auch gar nicht in die Parks rein, daher ist ein vor Ort Anfragen nicht realistisch?
- Im Moremi die Gebiete von Khwai und Xanakaxa auslassen wäre wohl auch ein grosser Verlust...

Gruss, Michael
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17 Jan 2022 08:32 #634729
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  • Champagner am 17 Jan 2022 08:32
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miganz81 schrieb:
Ich habe vor ein paar Wochen bei Botswana Footprints für die Buchung unserer Reiseroute angefragt und nun einen negative Rückmeldung zum Abschnitt Chobe-Savuti-Moremi erhalten. Anscheinend sind mit Startdatum 5. Sept praktisch alle gewünschten Campings ausgebucht. Auch mit hin und her schieben des Startdatums scheint gemäss BFP nichts verfügbar zu sein. Wobei die Rückmeldungen sehr dürftig und unmotiviert kommt...

Guten Morgen Michael,
ich denke, die Buchungsbüros vor Ort haben seit vielen Monaten einen beschi...enen Job zu erledigen, nämlich vor allem Stornobuchungen und Verschiebungen abzuarbeiten, die gehen dort alle, soweit ich sie kenne, gerade auf dem Zahnfleisch. Von daher könnte ich mangelnde Motivation/Freundlichkeit/Ausführlichkeit durchaus verstehen.

- Chobe RF von aussen wäre eine Möglichkeit. Aber wohl auch sehr mühsam, da man sich am Morgen mit dem grossen Andrang um die Einfahrt kümmern muss.
- Savuti auslassen wäre schon sehr schade! Resp. möchte ich definitiv nicht. Soweit mir bis jetzt bekannt war, kommt man ohne Buchung auch gar nicht in die Parks rein, daher ist ein vor Ort Anfragen nicht realistisch?
- Im Moremi die Gebiete von Khwai und Xanakaxa auslassen wäre wohl auch ein grosser Verlust...

Ich hätte übrigens so ähnlich wie Katrin/sadie geantwortet.

Zur Chobe Riverfront: ich würde die Tage in der Chobe Safari Lodge für private Bootstouren nutzen (wenn du magst, habe ich einen sehr netten und kompetenten Kontakt, rein privat, ich habe nichts davon - und bereits von drei verschiedenen Fomis getestet und für gut befunden!) und vielleicht eine oder zwei Fahrten in den Park mit dem Auto (oder wolltest du die Zeit für Vic Falls nutzen?).

Dann könntest du Ihaha durch z.B. Muchenje Campsite ersetzen. Soll sehr schön sein und du kannst übers Ngoma Gate in den Park fahren. Der erste Teil der Strecke ist etwas zäh und du siehst eher Kühe als die üblichen Safari-Tiere, aber dann wird es schön und vor allem nicht so überlaufen (wobei ich irgendwie nicht glaube, dass es im September schon so richtig voll wie früher sein wird).

Dann zu Savuti: klar kann Savuti toll sein, aber es kann auch mal nicht so spannend sein. Zum Beispiel hat es kurz nachdem wir dort waren im September gebrannt und das sah dann nicht mehr so schön aus. Ich hatte dort auch schon alles von "wow" bis "gähn". Und die Public Campsites sind keine Freude!

Durchfahren von Muchenje (z.B.) bis Khwai Magotho ist (meines Wissens) erlaubt und auch zeitlich machbar, wenn natürlich auch ein strammer Fahrtag. Das wäre übrigens unser Plan B für 2023 gewesen, wenn wir in Savuti nichts bekommen hätten.

Dann zu Khwai Magotho (oder Mbudi oder ähnliche kleinere Anbieter, die es dort inzwischen gibt). Für mein Empfinden ist es nicht tragisch, wenn man dort unterkommt statt in Khwai North Gate innerhalb des Moremi. Wir waren letztes Jahr 4 Nächte in der Khwai Concession und sind voll auf unsere Kosten gekommen. Allerdings ist es dort auch manchmal ziemlich voll, wenn alles wieder normal verläuft.

Zu den fehlenden Campsites im Moremi: klar ist es toll, wenn man alle Hotspots dort abklappern kann. Momentan weiß man allerdings eh nicht, wie es im September mit der Befahrbarkeit aussieht. Nachdem es dort momentan sehr viel regnet, kann ich mir nicht vorstellen, dass an Third Bridge irgendwelche Reparaturarbeiten oder gar ein Neubau durchgeführt werden. D.h. es kann gut sein, dass man von Xakanaxa wieder zurück zu South Gate müsste, um zur Third Bridge Campsite zu kommen. Wir hatten dieses Jahr deshalb auch auf unsere Campsite in dem Xakanaxa-Gebiet verzichten müssen und waren in der Third-Bridge-Gegend zwei Nächte. Es gibt dort wunderschöne Ecken, Mboma-Loop, Xini-Lagoon und Black Pools kurz vor South Gate.

Es liegt also bei dir, zu sagen: okay, ich konzentriere mich auf diverse Gebiete und genieße die, und die anderen schau ich mir mal auf einer nächsten Reise an, oder du willst mit Gewalt alles sehen. Dann kann es aber auch 2023 schwierig werden im September, denn das ist Hochsaison und die Hotspots sind immer schnell ausgebucht.

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 17 Jan 2022 09:27 von Champagner.
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17 Jan 2022 14:27 #634773
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Champagner schrieb:
miganz81 schrieb:
Ich habe vor ein paar Wochen bei Botswana Footprints für die Buchung unserer Reiseroute angefragt und nun einen negative Rückmeldung zum Abschnitt Chobe-Savuti-Moremi erhalten. Anscheinend sind mit Startdatum 5. Sept praktisch alle gewünschten Campings ausgebucht. Auch mit hin und her schieben des Startdatums scheint gemäss BFP nichts verfügbar zu sein. Wobei die Rückmeldungen sehr dürftig und unmotiviert kommt...

Guten Morgen Michael,
ich denke, die Buchungsbüros vor Ort haben seit vielen Monaten einen beschi...enen Job zu erledigen, nämlich vor allem Stornobuchungen und Verschiebungen abzuarbeiten, die gehen dort alle, soweit ich sie kenne, gerade auf dem Zahnfleisch. Von daher könnte ich mangelnde Motivation/Freundlichkeit/Ausführlichkeit durchaus verstehen.

Liebe Grüße von Bele


Hi Bele,

Deinem Gedankengang kann ich nur bedingt folgen. Daß es den Buchungsagenturen, etc. seit knapp zwei Jahren ans Eingemachte geht, deshalb die Motivation und Freundlichkeit fehlt, kann ich noch knapp mitunterzeichnen.
Daß jedoch gerade Botswana Footprints, welcher sich in der Vergangenheit, zumindest für uns, als top professional agent, der stets auch ungefragt durch uns und deshalb in sehr proaktiver Manier sich um sofortige Alternativen bemühte, auf ein derartiges Niveau abgesackt ist, hätten wir uns nicht vorstellen können. Anfragen bleiben teils wochenlang unbeantwortet, Schnodderigkeit im Ton derzeit vorherschend wie Omikron, gepaart mit Einsilbigkeit und ein sich durch aktives Nichtstun präsentierendes Handling von Anfragen, die, wenn dann mal nach mehrfachem Nachhaken, mit ja oder nein Ihre Beantwortung finden.
Mir scheint es, daß die Crew dort entweder komplett ausgetauscht wurde oder von eklatanten Persönlichkeitsveränderungen heimgesucht wurde. Oder man hat sich bei Botswana Footprints auf die Fahne geschrieben, zukünftig im Ranking der worst tourism service partners mit Vollgas am DWNP vorbeiziehen zu wollen - koste es, was es wolle.

Schade darum.

Gruß vom Alm
Letzte Änderung: 18 Jan 2022 12:09 von ALM.
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Hi Alm,

was jetzt speziell bei Botswana Footprints los ist, kann ich überhaupt nicht einschätzen, ich hatte eigentlich nur laut über die Lage vor Ort nachgedacht. Vielleicht mussten sie auch einfach aus finanziellen Gründen das Personal reduzieren und nun klemmt es? Keine Ahnung..... So ähnlich denke ich auch, wenn ich lese, dass die Autovermieter nicht mehr so spuren wie bisher mit Ersatz usw. Die früheren Strukturen bestehen vermutlich nicht mehr und dann knirscht es. Aber auch da: nur Vermutungen und aus meinem Bauch raus eben ein bisschen Verständnis. Ich habe auf jeden Fall immer noch den verzweifelten Blick der Inhaberin einer Agentur in Maun vor mir, die ich an anderer Stelle getroffen habe und die meinte, dass sie eine weitere solche Saison nicht überleben werden. Viel Arbeit, aber kaum Einkommen, im Gegenteil, sie bleiben auf Kosten, die sie den Kunden erstatten müssen nach deutschem Recht sitzen, weil die Lodges vor Ort ihnen das teilweise nicht erstatten müssen. Die Leute haben viel Privatkapital in ihre Firmen stecken müssen, um nicht noch mehr Personal entlassen zu müssen, sie haben mit Einkaufsgutscheinen versucht, ihren Angestellten zu helfen (und das musste zum Beispiel mit den entsprechenden Supermärkten auch noch ganz speziell geregelt werden, die Gutscheine waren nur für Grundbedürfnisse gültig, damit sie nicht in Alkohol umgesetzt werden) und das geht eben nur bis zu einem gewissen Maß - sowohl was das Geld als auch die Nerven betrifft. Und ich habe eben auch live die gähnende Leere letztes Jahr vor Ort gesehen und die Verzweiflung so vieler, die im Tourimus tätig sind, gespürt und erwarte persönlich nicht, dass alles flutsch wie bisher.

Aber das ist ja eigentlich nicht das Hauptthema und auch nur meine ganz persönliche Meinung und hilft Michael nicht wirklich weiter ;) - von daher sorry Michael für OT.

LG Bele
Letzte Änderung: 17 Jan 2022 15:01 von Champagner.
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17 Jan 2022 21:41 #634812
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Champagner schrieb:
...ich denke, die Buchungsbüros vor Ort haben seit vielen Monaten einen beschi...enen Job zu erledigen, nämlich vor allem Stornobuchungen und Verschiebungen abzuarbeiten, die gehen dort alle, soweit ich sie kenne, gerade auf dem Zahnfleisch. Von daher könnte ich mangelnde Motivation/Freundlichkeit/Ausführlichkeit durchaus verstehen.

Die Situation ist verständlich, schöner wäre aber wenn sie sich offen zeigen könnten, und direkt auf die schwierige Situation und eingeschränkte Ressourcen hinweisen können...

Champagner schrieb:
Zur Chobe Riverfront: ich würde die Tage in der Chobe Safari Lodge für private Bootstouren nutzen (wenn du magst, habe ich einen sehr netten und kompetenten Kontakt, rein privat, ich habe nichts davon - und bereits von drei verschiedenen Fomis getestet und für gut befunden!) und vielleicht eine oder zwei Fahrten in den Park mit dem Auto (oder wolltest du die Zeit für Vic Falls nutzen?).

Die drei Nächte in Kasane wären für einen Tagesausflug zu den VicFalls, sowie eine Tag für Bootsauflüge gedacht. Muchenje als Ihaha-Ersatz wäre möglich. Für die Bootsfahrten komme ich gerne auf dich zurück, wenn wir eine Alternativ-Lösung für Savuti und Xanakaxa gefunden haben.
Champagner schrieb:
Dann zu Savuti: klar kann Savuti toll sein, aber es kann auch mal nicht so spannend sein. Zum Beispiel hat es kurz nachdem wir dort waren im September gebrannt und das sah dann nicht mehr so schön aus. Ich hatte dort auch schon alles von "wow" bis "gähn". Und die Public Campsites sind keine Freude!
Durchfahren von Muchenje (z.B.) bis Khwai Magotho ist (meines Wissens) erlaubt und auch zeitlich machbar, wenn natürlich auch ein strammer Fahrtag. Das wäre übrigens unser Plan B für 2023 gewesen, wenn wir in Savuti nichts bekommen hätten.

Darauf würde ich trotzdem ungern verzichten, auch wegen der langen Fahrt... Wir versuchen mal herauszufinden, ob es noch irgendwelche Daten in der Nähe hat, an denen es noch einen freien Platz dort gibt... Ansonsten muss ich mal mit allen Beteiligten genauer abklären, was sie zu der langen Durchfahrt sagen würden...

Wenn ich die Route so drehe (ohne Savuti - direkte Fahrt von Muchenje nach Magotho), dann wären nach zwei Tagen Chobe RF irgendwo tanken hilfreich. Wie zuverlässig ist die Puma-Tankstelle bei Muchenje? Ohne diese, wären wir für 9-10d Safari ohne Tankstelle unterwegs...

Mit den Khwai-Ersatz kann ich gut leben, da wäre mal wenigstens eine Lösung für ein Problem da...

Irgendwie würde mir vor allem das Verpassen von Xakanaxa viel bedeuten... Dass die ThirdBridge aktuell defekt ist, war uns bewusst und wir hätten den langen Weg über das Southgate gefahren... Sofern das SouthGate noch verfügbar ist, könnte man Xakanaxa auslassen und die lange Fahrt mit einer Zwischennacht nach 3rdBridge etwas verkürzen...

Das Off-Topic ist schon auch wichtig: es bestätigt zumindest, dass wir nicht an einen falschen Agenten gelangt sind, sondern dieser evtl. halt auch etwas zu fest an den letzten zwei Jahren zu beissen hatte...

Grüsse Michael
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18 Jan 2022 04:48 #634817
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  • Sadie am 18 Jan 2022 04:48
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Hallo Michael,
Ich habe mir euren Plan noch Mals überlegt und ich denke nun dass ihr doch besser die ganze Reise auf 2023 verschieben solltet. Wie ich das verstehe seit ihr noch nie in Bots gewesen und als meine erste Reise dorthin würde ich nicht auf die besten Orte verzichten wollen und mir eine so umständliche Reise aus den “Resten” basteln wollen. Und im 2023 könnt ihr dann bei den ersten sein und buchen!
Wir sind nun drei Mal in Ostafrika als Selbstfahrer unterwegs gewesen. Zwei Mal in Tanzania und letztes Jahr in Kenya. Das gute dort ist, dass du deinen Public Camping Platz nicht buchen musst, sondern du erscheinst einfach aber du musst eine große Wiese mit andern teilen und die Duschen sind nur kalt und die zwei Toiletten werden voraussichtlich verstopft sein! Keine Zâune und du kannst dich vor Ort entscheiden wo und wie lange du bleiben willst. Für die special campsites in der Serengeti musst du vorbuchen und auch die im Mara Triangle. Von COVID her dürften die beiden Länder auch gut sein für euch Deutsche, d.h. ohne Quarantäne. Leider sind die Park Eintritte sehr teuer und in Tanzania schlagen sie noch 18% VAT drauf. Aber….die Tierwelt ist mit nirgendwo anders zu vergleichen. Würde euch den Mara Triangle und Amboseli empfehlen. $30 per person zum Camping und $70 per Person am Tag Eintritt in der Mara und $35 Eintritt im Amboseli.
Irgendwo gibt es im Kenya Forum hier einen Link zu meinem RB in English von Kenya und in der Signatur kannst du lesen wie es uns zwei Mal in Tanzania ergangen ist.
Das ist mal eine Idee. Eine zweite Idee wäre so wie die Bele Botswana zu bereisen. Mit einem Operator und Koch und dann zelten. So lernst du das Gebiet dort kennen und es wird dir als Selbst Fahrer leichter gehen nächstes Jahr.
Das waren so meine Gedanken zu deinem Buchungs Dilemma. Wenn du noch Fragen wegen Ostafrika hast, antworte ich gerne.
L.G. Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
Letzte Änderung: 18 Jan 2022 04:50 von Sadie.
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