Ihr Lieben,
ich bin endlich mal wieder dabei eine Route zu planen. Diesmal soll es in den Caprivi-Zipfel und nach Botswana gehen. Mit Hilfe von Bine und Martina (RB Slow Motion) habe ich nun folgende Runde geplant. Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Es ist alles noch nicht in Stein gemeißelt. Ich bin auch bei den Lodges offen. Wir müssen keine Luxusunterkünfte haben. Ganz herzlichen Dank schon einmal vorab.
Und hier ist sie nun :
1. Abflug in HH
2. Ankunft Kasane, Shuttle zur RiverView Lodge (oder Old House?)
3. River View Lodge
4. River View Lodge, Ausflug in die Chobe Food Plains
5. Autoübernahme in der Lodge, Bushlore, kleiner Einkauf
Elephant Sands, 248 km, ca. 2.50 Stunden
6. Boteti River Camp, 264 km, ca. 3.45 Stunden
7. Khwai Guesthouse, 262 km, 5.30 Stunden
8. Khwai Guesthouse
9. Thamalakane, 136 km, gute 4 Stunden, Rundflug Delta
10 Drotsky’s Lodge, 398km/4:26h. Das ist an einem Tag zu schaffen, da Teerstrasse.
11 Drotsky`s Lodge
12 Ndhovu Lodge(Zelt z.B. Nr. 4?)‘( Mahango NP auf eigene Faust und Buffalo Core Ära von der Lodge aus) oder Riverdance Lodge?
13. Ndhovu Lodge oder Riverdance Lodge
14. Namushasha Lodge oder Camp Kwando , (günstigster Preis? Alle gut?)(ANFAHRT alle okay?)
15. Namushasha Lodge, oder Camp Kwando
16. Kasane letzte Nacht Old House. Dort Mietwagenrückgabe und eine letzte Bootsfahrt?
17. Shuttle zum Flughafen Rückflug

Liebe Grüße
Sonja

Hallo Sonja,

ich werfe noch die Chobe River Cottages in den Hut: choberivercottages.com/

Essen gehen könnt Ihr dann nebenan im Old House.

LG
Logi

Hi Sonja,

wann soll es denn soweit sein? Mit den aktuellen Corona-Einreiseregeln in Botswana und Namibia würde ich mir bei nur vier Nächten Caprivi Namibia wahrscheinlich lieber sparen.

Tipp von Logi bzgl. Chobe River Cottages kann ich 100% unterstreichen

Viele Grüße
Christian

Hallo Sonja,

gerüchteweise habe ich gehört, dass Chobe River View Lodge geschlossen sein soll, da würde ich mal nachfragen.
Parallel dazu würde ich aber dem Vorschlag von Logi zu 100% zustimmen. Man kann in den Chobe River Cottages zwar nicht essen (es sei denn, man kocht in der sehr gut ausgestatteten Küche selber), aber dafür im Old House (auch Frühstück). Dafür ist es super nett und schön dort!

Ihr seid ja nur eine Nacht im Boteti River Camp. Wie habt Ihr den Aufenthalt dort geplant? Wenn Ihr schon den Umweg fahrt, dann sollte auf jeden Fall eine (geführte) Tour im Park am Fluss entlang zeitlich möglich sein, sonst könnt Ihr euch diese Unterkunft sparen.

LG Bele

Hallo Sonja,

wir waren gerade sehr ausgiebig und zum ersten Mal im Caprivi.

Wir haben nur Kaffee getrunken in der Ndhovu Lodge, waren aber sehr sehr angetan.
Uns wurden auch die Zelte gezeigt und es war rundum sehr nett. Wir würden das nächste Mal sicher dort einbuchen. Der Besitzer hat uns gleich rumgeführt und man fühlte sich gleich wohl. Das Essen soll sehr toll sein und auch die Hippos kommen ja nachts an Land. Auch darf die Lodge direkt in die Buffalo Core Area übersetzen.
Den Mahango kann man problemlos allein machen, Den Buffalo Core haben wir geführt gemacht. Wir waren in der Shametu aber auch sehr sehr angetan und können diese ebenso uneingeschränkt weiterempfehlen.

Auch ich konnte mich nicht zwischen Camp Kwando und Namusasha entscheiden. Daher waren wir 2 Nächte im Camp Kwando und eine Nacht in der Namusasha. Uns hat das Camp Kwando von der Anlage her viel besser gefallen, Essen war super und der Gesang der Glockenfrösche ist der Hit. Wir hatten die Bootstour mit Alfred gehabt und hunderte rennende Büffel sowie einige Hippos gesehen. Auch der Gamedrive in den Mudumu mit hunderten Elefanten war mega. Wir waren in der Lodge leider nur zu fünft und hoffen, dass bald wieder mehr Gäste dort einbuchen.

Die Namusasha war dagegen super gut besucht und es ist eher eine Busunterkunft. Auf der gesamten Reise war doese Unterkunft am besten gebucht. Das Personal, gerade im Restaurant hatte das Lächeln verloren und spulte eher lustlos den Service ab. Das fiel uns echt extrem auf. Ich glaube das toppte nur die Waterberg Plateau Lodge. Aber ich hatte eigentlich die Lodge auch hauptsächlich wegen des Gamedrives an den Horseshoe mit Rector gebucht. .Wir haben auch hier hunderte Elefanten gesehen und auch einen Leopard, den Rector aus hunderten Metern erahnt hatte. Rector ist mega!

Ich glaube, ich würde das nächste Mal wieder eine 2-1 Aufteilung machen, wobei wirklich für die Namusasha nur der Gamedrive spricht, alles andere fand ich auch für den Preis enttäuschend. Mein Mann würde nur noch ins Camp Kwando wollen;-)

Schwere Entscheidung. Ich hoffe sehr, dass das Land bald wieder mehr Touristen bekommt. Jeder einzelne ist wichtig, Daher mein Appell an alle: Reist hin- coronamässig sahen wir nur im Flug ein Risiko.

Viel Spass beim Planen, Silke

Liebe Logi,
herzlichen Dank. Das werde ich mir anschauen
Liebe Grüße
Sonja