Unterkünfte
In Südafrika fanden wir Bela Bela Richtung Grenze praktisch. 2 ½ h ab Johannesburg, Einkaufsmöglichkeiten am Weg, mehrere Campingplätze zur Auswahl. Wir waren auf der Buyskop Lodge, empfanden wir als sehr angenehm, nichts los, ein paar Tiere, ein nettes Pub mit gutem Essen ein paar Minuten entfernt. Das war ein netter Einstieg, da wir den Großeinkauf erst nach der Grenze machen wollten und uns am ersten Tag, doch müde, nicht mit Kochen stressen wollten.
Im CKGR fanden wir besonders die Plätze im Passarge Valley sehr schön, (es gab überall ein Plumpsklo und eine Duschvorrichtung) Bei den Korisites finde ich es recht egal, welche Nummer man hat.
Das Boteti River Camp ist eine kleine Oase nach staubigen Tagen, gut ausgestattet, liebevoll gestaltet, sehr schöne Loungebar, gutes Essen (Menü, vorbestellen)
Nxai South: kleiner, ganz gut sortierter Shop (aber nichts Frisches!!)
Sedia Hotel Maun– schöne Campsite, das Restaurant war überfordert
Kaziniiki Campsite – eigentlich als Ersatz gedacht , weil wir im Moremi nichts mehr bekamen, waren wir positiv überrascht. Sehr schöner Platz, nette Ablutions, kleine Bar an einem Wasserloch mit viel Besuch (Elefanten), Elefanten auch am Platz selbst
Khwai – Khwai Villa (Tented Villa) alleinstehendes vollausgestattetes Häuschen zwischen den Parks. Ideal für 2-3 Personen, zwei von uns haben im Dachzelt geschlafen. Gemietet haben wir über Airnb, allerdings ist das jetzt verboten in Botswana, ich weiß nicht, wo es jetzt angeboten wird. Ein kleiner !! Hauch von Luxus zwischendurch.
Muchenje Campsite: klein, fein, sehr liebevoll gestaltet, eigener Gemüseanbau, kleiner Shop. Sehr empfehlenswert.
Chobe Safari Lodge – der Kulturschock; sehr, sehr enge Plätze auf der Campsite, trotzdem recht ruhig. In der Lodge an sich fühlt man sich nach der Zeit in der Natur als Camper irgendwie nicht ganz passend, kleidungstechnisch hätten wir am Buffet sowieso nicht mithalten können – wir bevorzugten also einen letzten Potje