THEMA: Re:Süd Afrika/Botswanareise
02 Jan 2007 19:06 #28154
  • Andreas Cierpka
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  • Andreas Cierpka am 02 Jan 2007 19:06
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Ich denke du unterschätzt die Entfernung in Afrika!


2. Tag Johannesburg-Camper-Pilansberg.
Toller Campingplatz ist 2. Tag Johannesburg-Camper-Pilansberg.Gibt es dort einen Campingplatz Manyane und liegt auch fuer Euch gut.

3. Tag Pilansberg Ausflug Sun City?
Sun City ist schon einen Besuch wert (Halbtagesausflug). Den Rest könnt ich im Park verbringen und euch auf Afrika einstimmen.

4. Tag Pilansberg-Gaborone - Franzistown
Die Strecke ist angenehmer zu fahren und zieht sich nicht so in die Länge. Durch die Fahrt habt ihr einen Tag gewonnen.

5. Tag Franzistown - Letlhakane - Kubu Island
Es ist besser gleich nach Kubu Island zu fahren.

6. Tag Kubu Island - Nata - Kasane
Ihr schaft die Strecke locker in einem Tag. Von Nata nach Livingstone ist ein Mörderritt bei dem ihr sehr viele Grenzübertritte habt. Die können Zeit kosten.

7. Tag Kasane - Katima Mullina - Livinstone
Die Strecke ist zwar länger als mit der Fähre von Kazungula aber so könnt ihr den Tag besser planen. Wir haben die Nacht auf der Maramba Lodge verbracht (10US$ pPpN). Ihr solltet am Ankunftstag noch zur Batoka Air vorbeisehen und einen Termin für den nächsten Tag mit dem Micolight buchen. Ist zwar nicht ganz billig (130US$ für eine halbe Stunde) aber absolut erlebnisreich. Anschließend habt ihr Zeit die Vic Falls von Zambia und Zimbabwe aus zu erkunden. Das Auto könnt ihr am Parkplatz der zambischen Vic Falls stehen lassen und zu Fuß die 2km nach Zimbabwe hineinlaufen. Ansonsten wird es teuer, da ihr einiges an Permits kaufen müsst.

8. Tag Livingstone- Katima Mullima - Kasane Kubu Lodge Camping
Ein gemütlicher Tag zurück. Am Abend solltet ihr unbedingt einen Sundowner mitmachen. Gute Chancen die Tiere vom Wasser aus zu beobachten

9. Tag Kasane-Ihaha Camping
Sehr schöner Tag. Ihr habt viel Zeit

10. Tag Ihaha Camping - Savuti Camping
Ihr werdet gegen Mittag im Camp ankommen. Fragt die Ranger nach Löwen in der Nähe, die können euch meistens recht gute Tipps geben

11. Tag Savuti Camping- North Gate
Durch die Savuti Marsh ist die bessere Strecke. Am Kwai entlang viele Elefanten um diese Jahrezeit

12. Tag North Gate - Xakanaxa
Bei uns war die direkte Piste am Kwai entlang gesperrt. Mussten die etwas unatraktive Strecke durchs Landesinnere nehmen.

13. Tag Xakanaxa-Third Bridge Camping

14. Tag Third Bridge- Maun Okavango River Lodge Camping

15. Tag Maun - Khumaga Leroo la Tau Lodge Camping

16. Tag Khumaga - Deception Valley / Sunday Pan
Seht zu, dass ich noch einmal Sprit in Raskops bekommt. Ansonsten habt ihr einiges an Kilometern hinter bzw. vor euch! Ersatzkanister sind für diese lange Etappe sehr ratsam

17. Tag Deception Valley / Tau Pan

18. Tag Deception Valley / Kori Camp
Liegt in der Nähe des Parkeingangs. Zwar nicht so atraktiv, dafür aber für den nächsten Tag günstig gelegen.

19. Tag Deception Valley - Khama Rhino
Erste Tankmöglichkeit in Mopipi wieder. Momentan wird dort eine Straße neu gebaut - mal sehen wie weit die im Sep'07 sind. Wenn ihr nicht trödelt habt ihr noch Zeit in Khama auf Rhinosuche zu gehen. Die halten sich eher im NO Teil des Parks auf.

20. Tag Khama Rhino-Marakele Nat
Der Park ist zweigeteilt. Ihr dürft aber in beide Teile einreisen. Beim Haupteingang ist auch ein Campingplatz dabei. Blick auf das Wasserloch. Da es hier keine Löwen und Elefanten gibt, ist der Campingplatz nicht eingezäunt - wie es sonst in RSA üblich ist. Dafür können die Nashörner auch einmal über den Campingplatz laufen.

21. Tag Marakele Nat. Park
Erholt euch noch einmal, ansonsten wären die letzten Tage nur Fahrerei gewesen.

22. Tag Marakele-Johannesburg-Abflug



CRKGR ist wesentlich einsamer als Chobe und Moremi! Wenn ihr feststellt, dass ihr Schwierigkeiten mit dem Fahren etc. im Chobe bzw. Moremi hattet, lasst den Park aus. Alternativ könntet ihr dann vom Khama aus über Pontdrift in den Norden Südafrikas fahren und durch den Krüger Nationalpark euch Johannesburg annähern. Wie gesagt ich denke, dass sich so euere Planung etwas entzerrt und die Distanzen wesentlich angehmer sein werden.
Ein Gast bin ich im fremden Land geworden.
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