moin,
beim 1.Mal bin ich nach übersetzen mit der Fähre einfach nach Osten gefahren, soweit Fahrspuren da waren. Wenn es keine gab, einfach weiter geradeaus
Ein anderes Mal fuhr ich mit 2 Unimogs + BW-Anhänger am Ufer des Okavango bis Seronga. Dort hatten wir wegen des Anhängers grosse Schwierigkeiten, die \"Uferböschung\" hoch zu kommen, weil dort tiefer, feiner Sand war. Wir haben dann bis zum Abend gewartet, weil dann die Luftfeuchtigkeit höher und dadurch der Sand fester wird.
Ach ja, bei der Tour trafen wir einen Missionar. Der sagte uns, dass wir die 1. Weissen seit 7 Monaten wären, die vorbeikämen. Damals war aber auch die Strecke in einem miserablen Zustand.
Letztes Jahr war ich nur bis Banamawezi, um Steve, Dave etc. zu besuchen. Die Strecke war kein Problem.
Die Strecke von Seronga nach Betsha war immer noch tiel sandig. Allerdings kamen uns kurz vor Betsha 2 Wohnwagengespanne(!) entgegen, die uns fragten, wie lange es wohl noch bis Seronga dauern könnte
Im Bereich Linyanti hatte wir nie Probleme.Gecampt haben wir immer irgendwo. Und GPS wurde nie eingesetzt.
Gruss Gernot