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THEMA: Durchfahrt Konzessionsgebiete
05 Mai 2006 19:09 #16368
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  • pangolin am 05 Mai 2006 19:09
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Hallo

wer hat Erfahrungen oder Infos mit der Durchquerung folgender Konzessionsgebiete
NG 11, NG 14, NG 16, NG 18.

Wer ist die Route von Seronga nach Nordosten zu der namibischen Grenze /Kwando River gefahren.

Ebenfalls interessiert uns die Route Seronga Richtung Magwikhwe Sand Ridge resp. North Gate.

Freue mich auf jede Antwort resp. Information.

Sonja
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06 Mai 2006 09:12 #16375
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  • Gernot Eicker am 06 Mai 2006 09:12
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moin,

von Shakawe über Seronga bin ich schon mehrfach Richtung Kasane gefahren. Einmal auch direkt quer durch.
Schwierigkeiten gab es eigentlich keine, ausser 1x Besuch von Militär zu Zeiten des Konflikts zwischen Botswana und Namibia wegen einer Insel im Sambezi.
Weite Strecken sind sehr sandig, aber wenn man Zeit hat..........

Gruss Gernot
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06 Mai 2006 14:35 #16381
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  • pangolin am 05 Mai 2006 19:09
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Hallo Gernot

Danke für Deine Antwort. Kannst du mir die Strecken, die Du gefahren bist mal näher erklären? mit Angaben wie z.B. wie \"sehr sandig\" - ähnlich wie die Strecke Savuti-Linyante oder \"sehr sandig\" wie die Stecke im nördlichen Teil vom Khaudom oder nur! Savuti Richtung Chobe; ev. ungefährer Zeitbedarf oder Fahr-Geschwindigkeit?

Mein ganz spezielles Interesse gilt der Strecke Seronga - Betsha dann Richtung Nord - Nord-Osten quasi westlich der Linyanti Sümpfe - Grenzüberquerung Botswana/Namibia südlich von Kongola. Siehe auch Karte Botswana 1:250,000 Linyanti Sheet 2 und Karte South West Afrikca 1:250,000 Sheet 17 1/2 Kwando.

An der zur Verfügung stehenden Zeit sollte es dann nicht fehlen. Wir werden das nächste Mal mind. 3 Monate unterwegs sein.

Bin gespannt auf Deine Infos und besten Dank im voraus.

Sonja

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10 Mai 2006 08:58 #16541
  • Gernot Eicker
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  • Gernot Eicker am 06 Mai 2006 09:12
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moin,
beim 1.Mal bin ich nach übersetzen mit der Fähre einfach nach Osten gefahren, soweit Fahrspuren da waren. Wenn es keine gab, einfach weiter geradeaus :)
Ein anderes Mal fuhr ich mit 2 Unimogs + BW-Anhänger am Ufer des Okavango bis Seronga. Dort hatten wir wegen des Anhängers grosse Schwierigkeiten, die \"Uferböschung\" hoch zu kommen, weil dort tiefer, feiner Sand war. Wir haben dann bis zum Abend gewartet, weil dann die Luftfeuchtigkeit höher und dadurch der Sand fester wird.
Ach ja, bei der Tour trafen wir einen Missionar. Der sagte uns, dass wir die 1. Weissen seit 7 Monaten wären, die vorbeikämen. Damals war aber auch die Strecke in einem miserablen Zustand.
Letztes Jahr war ich nur bis Banamawezi, um Steve, Dave etc. zu besuchen. Die Strecke war kein Problem.
Die Strecke von Seronga nach Betsha war immer noch tiel sandig. Allerdings kamen uns kurz vor Betsha 2 Wohnwagengespanne(!) entgegen, die uns fragten, wie lange es wohl noch bis Seronga dauern könnte
:ohmy:
Im Bereich Linyanti hatte wir nie Probleme.Gecampt haben wir immer irgendwo. Und GPS wurde nie eingesetzt.

Gruss Gernot
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10 Mai 2006 09:14 #16542
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  • Tomcat am 10 Mai 2006 09:14
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@Gernot

Wohnwagengespanne ?? Das können tatsächlich nur Südafrikaner gewesen sein...:laugh:

Habe mal in Windhoek auf der NP Verwaltung zwei ältere Pärchen aus RSA erlebt, die sich erkundigt haben, ob die Küstenstrasse von Lüderitz nach Swakopmund mit einem Wohnwagen zu befahren ist...

schöner Gruss Tom
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11 Mai 2006 10:46 #16624
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  • pangolin am 05 Mai 2006 19:09
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Hallo Gernot

danke für die vielen Infos. Frage: hast Du eine Bootstour von Seronga aus auf eine der Inseln (mit Uebernachtung) unternommen? Man muss ja dass Fahrzeug in Serongo zurücklassen. Wie schätzt Du dieses Risiko ein?

Gruss Sonja
:ohmy:
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