Als wir hatten kein Problem mit unserer Reservierung in Sessriem. Hatten eine Nacht auf dem Campingplatz gebucht. Durften am Nachmittag in den Park und auch am nächsten Morgen mit dem gleichen Permit! Sessreim hat den Vorteil, dass ihr schon im Park seid und noch vor den anderen hineinfahren könnt. Wir sind eigentlich immer bis zur Düne 45 gefahren. Ihr kommt dort rechtzeitig an, könnt noch in Ruhe hinauflaufen und dann das Sonnenaufgangsspektakel auf euch wirken lassen. Erst wenn eigenlich alles vorbei ist, kommen die, die ausserhalb des Parks geschlafen haben. Wenn es dann tumultig wird, könnt ihr in aller Seelenruhe weiterfahren.
Wenn ihr an den Popo Falls seid, seid bitte nicht enttäuscht. Das ist kein Wasserfall sondern eher eine Stromschnelle. Uns hat es nicht so gut gefallen (aber wir kamen auch von den Vic Falls).
Wenn ihr Zeit habt, besucht die Uferfront des Mahango Nationalparks. Die Strecke ist gut ohne 4x4 zu fahren. Ca. 1,2 km hinter dem Parkeingang geht es links ab. Die Strecke für bis kurz vor die Nam-Bot-Grenze. Wenn ihr Glück habt seht ihr Elefanten, Rappenantilopen und vielleicht sogar Wild Dogs.
An der Strecke Richtung Maun, solltet ihr an die Tsodillo Hills fahren. Sind 40 km Schotterpiste ab der Teerstraße. Ein paar nette Stellflächen hat es dort auch. Hat nichts gekostet. Die besten Felszeichnung seht ihr am Rhino Trail (ca. 3h Wanderung).