An der Anlegestelle wartete schon das Empfangskomitee auf uns, das mir den letzten Rest meiner spärlichen Französischkenntnisse abverlangte:
Trotz des Chaos am Hafen
fanden sich auch unsere Taschen rasch wieder. Mit diesem Döschwo wurden wir aber nicht chauffiert:
sondern mit einem stattlichen Geländewagen, der uns erst einmal zur
Ravoraha Ecolodge brachte, in der wir aber erst zwei Tage später einkehren werden. Von dort aus tuckerten wir mit einem winzigen Motorbötchen die paar Meter hinüber zur südlich gelegenen Nachbarinsel Île aux Nattes (auch Nosy Nato genannt, was aber nichts mit NATO zu tun hat). Dort wartete das Hotel "Les Lémuriens" auf uns, wo wir nach diesem anstrengenden Tag endlich Entspannung fanden.
Hier könnten wir uns einkaufen, als Zufluchtsort vor Nieselregen und Raute:
Und das Beste daran:
wir sind nicht allein!!!