THEMA: Madagascar Ostküste - Teil 2 der Knäckebrot-Saga
21 Nov 2015 17:48 #408242
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  • erdferkel am 21 Nov 2015 17:48
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An der Anlegestelle wartete schon das Empfangskomitee auf uns, das mir den letzten Rest meiner spärlichen Französischkenntnisse abverlangte:



Trotz des Chaos am Hafen



fanden sich auch unsere Taschen rasch wieder. Mit diesem Döschwo wurden wir aber nicht chauffiert:



sondern mit einem stattlichen Geländewagen, der uns erst einmal zur Ravoraha Ecolodge brachte, in der wir aber erst zwei Tage später einkehren werden. Von dort aus tuckerten wir mit einem winzigen Motorbötchen die paar Meter hinüber zur südlich gelegenen Nachbarinsel Île aux Nattes (auch Nosy Nato genannt, was aber nichts mit NATO zu tun hat). Dort wartete das Hotel "Les Lémuriens" auf uns, wo wir nach diesem anstrengenden Tag endlich Entspannung fanden.







Hier könnten wir uns einkaufen, als Zufluchtsort vor Nieselregen und Raute:



Und das Beste daran: wir sind nicht allein!!! :woohoo: :woohoo: :woohoo:

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29 Nov 2015 19:51 #409161
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  • erdferkel am 21 Nov 2015 17:48
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Zwar ist das hier nicht ihr angestammter Lebensraum, aber die beiden schwarzweißen Varis scheinen hier entspannt abhängen zu können, nachdem sie uns erst einmal mit ihrem charakteristischen lauten Brüllen empfangen haben und der Chef sie mit Bananen beruhigt hat:







Danach machten die beiden sich über eine aufgegebene Kokusnuss auf dem Restaurant-Tisch her...

Am Abend saßen wir dann auf überdachten Terrasse des Restaurants, die Varis turnten irgendwo auf dem Dach herum, und es gab ein köstliches Essen, das – alles frisch zubereitet – eine Ewigkeit dauerte.

Schließlich wurden wir von einem umwerfenden Sonnenuntergang für die Mühen des Tages belohnt:









und ein ebenso schöner Sternenhimmel wies uns den Weg in die erholsame Nacht:

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10 Jan 2016 15:42 #414207
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Beim Frühstück locken die prall gefüllten Obstteller die Varis an, die im Dach über der Veranda herumturnen. Dem Chef gelingt es nur mühselig, die hungrigen und quirligen Flauschbälle von den Tellern der Gäste wegzulocken. No banana, no friends.



Die Île aux Nattes ist ein schöner ruhiger Ort zum herunter kommen und kann ohne fahrbaren Untersatz problemlos in einem Tag umrundet werden.



Allerdings wurde uns empfohlen, den westlichen Strand zu meiden, wegen der schmerzhaft beißenden moukafou-Sandfliegen, die wir zum Glück nicht zu sehen bekommen haben.

Große Siedlungen gibt es hier nicht, aber immerhin auch eine kleine Kirche. Ein paar Eindrücke von den Dörfern auf der Insel:














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10 Jan 2016 17:27 #414233
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An der Nordspitze der Insel ist Île Sainte-Marie nur noch einen Steinwurf entfernt. Von dort aus kann man sich mit einem Auslegerboot zwischen beiden Inseln hin- und herfahren lassen:







Weiter auf unserem Weg...



... kommen wir an einer sehr rudimentären Hotelanlage vorbei, wo die Bungalows nach Philosophen benannt sind:







Hier klappt's vielleicht noch mit der Telefonkarte...

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11 Jan 2016 01:19 #414282
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... doch hier nimmt niemand mehr ab:



Villa Buntstift:



Toaka Gasy - der madagassische Rum, mit lecker Fruchteinlage: :ohmy:



Straßenszenen:





Wir laufen hoch zum ehemaligen Leuchtturm auf der Insel. Kostet stolze 5000 Ar pro Nase Eintritt, natürlich mit Registrierung im Gästebuch, damit man auch in 100 Jahren noch weiß, dass wir da waren :side:






Letzte Änderung: 11 Jan 2016 01:19 von erdferkel.
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