Beim Abstieg zum Abschied noch mal einen Blick auf die Felsformation, welcher der Pic Cameleon seinen Namen zu verdanken hat:



Das Sternenhimmel-Foto hatte ich dann nächste Nacht im Mewa-Camp nachgeholt, am Fuße der Tsaranoro-Berge:



Beim nächsten Posting gibt's wieder Lemuren!

Unser Erdferkel in Aktion:



Kurz vor dem Gipfel machen wir ein Picnic und es gibt leckeren Nudelsalat. Zeit genug, um Ausschau nach Elchen zu halten, aber leider hat sich keiner in diese Ecke der Welt verirrt.





Auf dem Gipfel angekommen hat es sich leider etwas zugezogen. Die Stimmung ist dennoch atemberaubend schön.

Ab und zu brachen die Wolken auf.



Dann kam wieder Nieselregen auf uns herab und dann mußte auch schon mal der Hut dazu herhalten, die Kamera zu schützen.

Immer wieder waberten Nebelschwaden über uns und unseren Berg hinweh.

Der nächste Morgen erwartet uns in mystischer Stimmung, die letzten Nebelfelder hüllen uns ein und geben plötzlich wieder den Blick frei ins Tal. Ein Regenbogen ohne Farbspiel bildet sich über unserem Camp. Heute sollen wir herrlichestes Wetter bekommen.

Als wir schon gegen Mittag vom Pic Cameleon herunter gekommen waren, bot uns unser netter Guide G.G. an, die andere Talseite zu erkunden und nochmal auf der Seite des Andringitra-Gebirgszuges ein Stück weit aufzusteigen. Wir sind durch einige malerische Dörfer gewandert und diese Eindrücke möchte ich Euch nicht vorenthalten: