THEMA: FotoGnu in Uganda
11 Sep 2025 20:01 #712576
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25.06.2025: von Mgahinga nach Lake Mburo, Teil II

An einem Campingplatz dürfen wir kurz aussteigen. Dort ist eine Warzenschweinmutter mit ihrem Nachwuchs unterwegs. Die drei scheinen recht zutraulich zu sein, aber als wir zu nah kommen, startet Mama Pumba einen Scheinangriff. Wir ziehen uns lieber zurück.







Mit nachlassendem Licht findet Peter die beiden Tierarten, die er uns hier gerne zeigen wollte: eine Elen-Antilope und Rothschild-Giraffen. Die arme Elen ist leider am Ohr schwer verletzt und Peter will sie den Rangern melden.











Zurück in der Mihingo Lodge gehen wir direkt zum Essen. Bevor wir noch unsere Vorsuppe bekommen, werden die Gäste informiert, dass das Bushbaby in der Bar ist! Dieses zutrauliche Bushbaby war auch ein Grund, warum wir uns für diese Unterkunft entschieden hatten. Tatsächlich holt sich das nachtaktive Wesen mit den Riesenaugen ein Stück Banane nach dem anderen ab und verzehrt es genüsslich.









Danach wird das Essen serviert, das sehr lecker, aber auch ganz schön scharf ist. Der Nachtisch, ein Brownie mit Vanille-Eis, ist dann allerdings der Oberkracher!

Nach dem Essen gehen wir runter zu unserer Unterkunft, setzen uns auf unsere Terrasse und lauschen den nächtlichen Geräuschen - herrlich!
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11 Sep 2025 20:35 #712580
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26.06.2025: Chillen am Lake Mburo

Wir sind beide schon vor dem Wecker wach, haben aber in dem breiten und bequemen Bett super geschlafen. Wir machen uns fertig und genießen dann bei Tee und Keksen, die uns runter gebracht wurden, die erwachende Natur.

Pünktlich um 6:45 Uhr sind wir am Parkplatz, wo Peter schon mit offenen Türen auf uns wartet. Wir fahren bis zum Parkeingang und laden dort, nachdem alle Formalitäten erledigt sind, unseren Ranger Jamison ein. Dann geht es endlich los mit einem weiteren Gamedrive.









Wir sehen viele Vögel, steigen ab und zu mal aus, um sie zu fotografieren oder genauer beobachten zu können, und steigen nach einer kurzen Walking-Einheit wieder ins Auto. Jamison weiß vieles zu den jeweiligen Spezies zu berichten und erklärt, dass wir uns zu den Giraffen aufmachen wollen.









Nachdem wir irgendwann wieder anhalten und aussteigen, kommt ein weiteres Fahrzeug dazu, in dem eine vermeintlich indische Familie sitzt und sich unserem heutigen Bushwalk anschließt.

Auf dem Walk sehen wir die üblichen Verdächtigen und als absolutes Highlight können wir einen riesigen Python sehen, der zusammengerollt unter einem Busch liegt und ein Impala verdaut.













Schließlich erreichen wir das eigentliche Ziel der morgendlichen Wanderung: eine Herde Giraffen mit drei Jungtieren. Von anderen Walking Safaris kennen wir es, dass Giraffen eher scheu sind, aber diese bleiben sehr entspannt.









Nach gut drei Stunden kehren wir hungrig zur Lodge zurück, wo wir die einzigen sind, die jetzt noch frühstücken. Das Frühstück ist sehr gut und reichlich: wir bekommen lecker Omelette, Toast mit Nutella und ich bekomme außerdem mega gute Pancakes mit gegrillten Bananen, Joghurt und Schoki.

Danach laufen wir die 200 Stufen runter, machen uns Pool-fertig und laufen sie wieder hoch. Den Rest des nachmittags relaxen wir mit Ausblick auf die Savanne.

Für zehn vor sechs sind wir mit Peter verabredet. Er meint, wir wollen noch mal gemeinsam schauen, ob wir auf der Anlage Turacos finden, aber aufgrund der krummen Uhrzeit vermuten wir, dass er etwas anderes vorhat.

Tatsächlich stromern wir mit Peter aber erstmal über Teile der Anlage, die wir bisher noch gar nicht gesehen hatten. Es gibt hier auch einen Birdhide, den wir noch gar nicht auf dem Schirm hatten und den wir uns mental für morgen früh vormerken. Wir sehen auch noch zwei Ross’s Turacos, die aber leider nicht zu fotografieren sind. Außerdem ist die Aussicht von oben auf den Felsen toll und wir machen Fotos mit Peter, der so enorm zum Gelingen dieser Reise beigetragen hat.





Dann überrascht uns Peter mit einem Sundowner mit Wein und Chips auf einem Felsen. Er möchte dort das Abschlussgespräch mit uns führen und erfahren, was uns gut und weniger gut in Uganda gefallen hat. Der Tausendsassa Peter arbeitet nämlich auch an einem Projekt, das den Tourismus in Uganda voranbringen soll und für das er entsprechende Informationen von seinen Reisenden sammelt. Er erzählt uns auch eine Menge aus seinem Guide-Alltag und es ist eine sehr nette Atmosphäre, nur leider sehr windig und dadurch irgendwann zu kalt.



Wir gehen dann also zum Abendessen und Lars und ich diskutieren noch lange, warum sich das wunderschöne und vielfältige Uganda in unseren Köpfen nicht für eine Wiederholung anbietet, sondern ein Once in a lifetime Ziel geblieben ist.

Wie gestern kommt auch heute das Bushbaby und bringt sogar noch ein zweites mit. Wir freuen uns sehr über die niedlichen Wesen.



Letzte Änderung: 11 Sep 2025 20:41 von FotoGnu.
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12 Sep 2025 16:18 #712621
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27.06.2025: von Lake Mburo nach Entebbe

Wir sind schon früh wach und hören unser Hörbuch zu Ende. Um halb sieben wird uns wieder Tee gebracht und wir genießen den letzten Morgen auf unserer Terrasse.



Viel zu schnell wird es Zeit, unsere Taschen zu packen und zum Frühstück zu gehen, das wieder einmal sehr lecker ist. Dann zockeln wir noch mal los in Richtung Birdhide. Leider haben wir nicht mehr viel Zeit bis zu unserer verabredeten Abfahrtzeit um zehn Uhr und nachdem wir den Hide nach zehn Minuten noch nicht erreicht haben, geben wir die Wanderung auf und kehren um. Dann ist es endgültig Zeit für den Abschied von der Mihingo Lodge, was sich anfühlt, wie ein Abschied auf Raten von Uganda…

Wir haben uns überlegt, Peter zusätzlich zu dem wohlverdienten Trinkgeld sein Lieblingsbier und Bananenchips als Dankeschön zu überreichen. Also machen wir uns an der nächsten Total Tanke startklar um heimlich einzukaufen. Leider gibt es dort keinen Diesel und auch nicht bei der folgenden Shell Station. Erst die dritte Tankstelle hat Diesel, aber der Shop hat weder Chips noch das gesuchte Nile Special. Die Dame an der Kasse verweist uns an das Restaurant nebenan, wo wir wenigstens schon mal das Bier bekommen.

Gegen halb zwei machen wir den klassischen Stopp am Äquator, wo sich eine ganze Industrie von Shops und Restaurants angesiedelt hat. Wir nutzen die saubere Toilette und dann wird uns ein Experiment vorgeführt: Wasser wird durch einen Trichter gegossen und eine Blüte darauf gelegt. Im Süden dreht sich die Blüte gegen den Uhrzeigersinn und im Norden mit dem Uhrzeigersinn. Direkt auf dem Äquator versinkt die Blüte ohne sich zu drehen. Wir können nicht so richtig glauben, was wir da sehen, aber zumindest ist die kleine Vorführung geschickt gemacht und nicht auf den ersten Blick zu durchschauen. Danach machen wir das obligatorische Foto und schließlich gehen wir in einen Shop und kaufen einen hübschen Holzgorilla und die gesuchten Bananenchips. Zuletzt gibt es noch eine Cola, um die Müdigkeit zu vertreiben.



Gegen halb fünf kommen wir endlich im Viavia an. Unglaublich, dass wir hier vor gut zehn Tagen gestartet sind! Wir checken kurz ein und dann ist es Zeit, Peter Lebewohl zu sagen. Da wir von ihm gelernt haben, dass man in Uganda Geschenke nicht im Stehen übergibt, setzen wir uns und überreichen Peter sein kleines Präsent und sein Trinkgeld und verabschieden uns sehr herzlich.

Anschließend lassen wir unseren Urlaub mit einem leckeren Essen und einem Drink am See ausklingen. Zurück im wunderbaren Garten des Viavia fühlen wir uns gleich wieder wie zuhause.





Allerdings ist das Viavia heute proppenvoll und es gibt live Musik, die mit den nächtlichen Geräuschen der afrikanischen Nacht konkurriert. Für unseren letzten Abend hätten wir uns das anders gewünscht, aber immerhin lässt sich ein Flughund von dem Trubel nicht beeindrucken und wir können eine letzte Tierart auf der mentalen Uganda-Sichtungsliste vermerken.
Letzte Änderung: 12 Sep 2025 16:20 von FotoGnu.
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12 Sep 2025 16:24 #712622
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28.06.2025: Abreise

Der heutige Abreisetag beginnt um 02.15 Uhr mit dem Wecker und der Nachricht von TK, dass unser in Flieger 30 Minuten Verspätung haben wird.

Unser Shuttle steht natürlich trotzdem pünktlich um drei bereit und wir bekommen vom Nachtwächter auch unsere Käsebaguettes als Frühstück ausgehändigt und dürfen in der Bar unsere Wasserflasche auffüllen. Wir erreichen den Flughafen in 20 Minuten und gehen zunächst durch eine Sicherheitsschleuse. Dann geben wir am TK-Schalter, wo noch überhaupt nichts los ist, unser Gepäck ab. An der nächsten Sicherheitsschleuse müssen wir unser Wasser austrinken und schon sind wir am Gate. Es gibt insgesamt nur vier Gates, der Flughafen ist also noch kleiner als der in Bremen.

Über den Flug nach Istanbul lässt sich nicht viel berichten, erst in Istanbul wird es noch mal interessant: obwohl wir uns einigermaßen fit fühlen, laufen wir an irgendeiner Stelle falsch und immigrieren versehentlich in die Türkei. Wir hatten uns vorher schon gewundert, dass in einem so modernen Flughafen die Passagierströme nicht besser gelenkt werden und warum wir einen Stempel in den Pass bekommen, aber dass wir vielleicht falsch abgebogen sein könnten, fällt uns erst auf, als wir fast schon draußen vor dem Flughafen stehen! Zum Glück haben wir bis zum Boarding noch genug Zeit und sind trotz des Umwegs pünktlich am Gate.

Mit knapp einer Stunde Verspätung fliegen wir schließlich in Istanbul ab und landen knapp drei Stunden später mit 40 Minuten Verspätung und einem ziemlichen Rumps in Bremen.

Es dauert eine ganze Weile bis unsere Reisetaschen endlich übers Band laufen, aber dann können wir um kurz vor sieben doch endlich los, unser Auto abholen und nach Hause fahren.
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14 Sep 2025 13:51 #712697
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Fazit

Wir hatten eine traumhaft schöne Zeit in Uganda und das kleine Land trägt den Namen „Perle Afrikas“ aus unserer Sicht absolut zu recht!

Die Menschen sind unglaublich freundlich, unverstellt, offen und dabei trotz ihrer oftmals prekären Lebensumstände lebensfroh und herzlich. Schon nach ganz kurzer Zeit fühlten wir uns in Uganda willkommen und sicher – nicht nur dank Peter, sondern auch, weil wir eigentlich immer das Gefühl hatten, dass uns die Uganderinnen und Ugander auf Augenhöhe begegnen.

Obwohl wir nur einen kleinen Teil Ugandas erkundet haben, hat uns die abwechslungsreiche Schönheit der Landschaft tief beeindruckt. Höhepunkte waren dabei natürlich die Nationalparks, in denen wir ursprüngliche Wildnis mit Savanne, Regenwald, Bergen und Seen erleben durften. Doch auch abseits der Schutzgebiete zeigt sich Uganda von einer reizvollen Seite: Subsistenzwirtschaft mit kleinen, abwechslungsreichen Feldern, Bananenhaine und Teeplantagen prägen das Bild. Die Schönheit dieser pittoresken Landschaft sollte allerdings nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich um intensiv genutztes Agrarland handelt, auf dem wenig Raum für wilde Tiere bleibt.

Dabei sind es doch die wilden Tiere für die die meisten Touristen wohl nach Uganda kommen. Und da hat das kleine Land wirklich geliefert: Wir konnten eine große Anzahl Erstsichtungen verbuchen und auch Wildtiere, die wir bereits in anderen Ländern gesehen haben, noch einmal intensiv erleben. Das absolute Hightlight war natürlich die Begegnung mit der Rushegura Gorilla-Familie in Bwindi: ich kann gar nicht in Worte fassen, wie uns diese Tierbegegnung berührt und begeistert hat! Aber auch viele andere Tier-Momente werden uns noch lange in Erinnerung bleiben und für immer in unseren Köpfen mit unserer Uganda-Reise verknüpft bleiben!







Trotzdem hatten wir am Ende der Reise das Gefühl, dass Uganda für uns ein Once-in-a-lifetime-Abenteuer bleiben würde. Vielleicht weil es die bislang teuerste Reise unseres Lebens war und wir die Kosten für gleich zwei Trekkings und die exklusiven Unterkünfte vor uns selber mit „das machen wir ja schließlich nur einmal im Leben“ gerechtfertigt haben? Vielleicht aber auch, weil wir Angst haben, dass eine Wiederholung eigentlich nur enttäuschen kann, wenn man so phantastische Erlebnisse hatte? Angeregt durch Peter haben Lars und ich noch in Uganda und auch später zu Hause lange über diesen Punkt diskutiert. Eine befriedigende Antwort haben wir bislang nicht gefunden. Dafür spüren wir beide, dass wir - auch nachdem wir unsere Reise in diesem Bericht noch einmal Revue passieren lassen haben - eine zweite Reise nach Uganda vielleicht doch nicht ausschließen wollen…

Wenn eine Wiederholung aktuell also auch noch in den Sternen steht, möchte ich trotzdem für andere Fomis, die über eine Uganda-Reise nachdenken, zusammenfassen, wie wir mit dem Wissen von heute auf unsere Uganda-Reise schauen:

Planung & Umsetzung:
Für uns war die Buchung über Safari Uganda absolut OK und wir haben nichts zu bemängeln. Dabei hatten wir Riesen-Glück, dass wir Peter als Guide bekommen haben, der unsere Reise in jedem nur erdenklichen Aspekt bereichert und zu einem großartigen Erlebnis gemacht hat. Es ist im Rückblick natürlich leicht zu behaupten, aber ich denke, wenn wir unsere Reise direkt über Peter geplant und gebucht hätten, wäre sie vielleicht noch perfekter auf uns zugeschnitten gewesen: Peter atmet einfach Kundenorientierung und besitzt den Ehrgeiz, die Kompetenz und die Flexibilität alle Vorstellungen und Wünsche bestmöglich umzusetzen.

Tourenverlauf & Aktivitäten
Die Transferzeiten zogen sich fast immer länger hin als erwartet und so saßen wir trotz guter Vorsätze im Verhältnis zur Gesamtreisezeit zu viel im Auto. Das hat uns - obwohl wir ja eigentlich nur auf der Rückbank saßen und Land und Leute bestaunen durften - ziemlich angestrengt und wir hatten einfach zu wenig Zeit die teilweise traumhaften Lodges ausgiebig zu genießen. Nun sind 14 Tage natürlich auch wirklich nicht lang, so dass wir rückblickend entweder 2-3 Tage mehr gebraucht hätten oder die Tour etwas anders gestrickt hätten.

Mit unserem Wissen von heute würden wir das Schimpansen-Trekking statt in Kibale im Kalinzu Forest Reserve in der Nähe des QENP machen. Laut Peter ist es dort nicht nur deutlich günstiger, sondern vor allem viel weniger touristisch, bei gleicher Sichtungswahrscheinlichkeit. Außerdem würden wir auch das 2. Gorilla-Trekking in Buhoma machen. Aus unserer Sicht hat sich die beschwerliche Anreise nach Mgahinga nur für die Gorillas nicht unbedingt gelohnt, zumal „Wiederholungstäter“ in Buhoma wohl bei der Zuteilung der Gruppen bevorzugt behandelt werden. Mit mehr Zeit, und wenn man außerdem ein Golden Monkey Trekking machen möchte, sähe das natürlich schon wieder anders aus!

Unterkünfte:
Generell haben wir bislang noch auf keiner Reise so exklusiv genächtigt wie auf dieser und wir waren mit jeder einzelnen Unterkunft sehr zufrieden. Jeglicher Punktabzug in der folgenden Übersicht ist also nur im Vergleich zu den anderen Unterkünften zu betrachten. Die Bewertung ist außerdem absolut subjektiv und ohne genaue Kenntnis der Preise und somit des Preis-Leistungsverhältnisses. Ich möchte auch betonen, dass wir überall sehr freundlich behandelt wurden und sich die Unterschiede im Service ausschließlich auf die von uns wahrgenommene Kompetenz - die auch mal Tagesform-abhängig sein kann - beziehen.

Viavia:
Lage: 4/5 (Punktabzug nur für sonntags)
Tierbegegnungen: 5/5
Zimmer: 3/5
Service: 5/5
Essen: 5/5

Ziwa Rhino
Lage: 5/5
Tierbegegnungen: 5/5
Zimmer: 5/5
Service: 3/5
Essen 3/5

Turaco Treetops:
Lage: 5/5
Tierbegegnungen: 4/5
Zimmer: 4/5
Service: 5/5
Essen 5/5

Buhoma Community Lodge:
Lage: 5/5
Tierbegegnungen: 5/5
Zimmer: 3/5
Service: 4/5
Essen 3/5

Lake Mulehe Safari Lodge:
Lage: 4/5
Tierbegegnungen: 3/5
Zimmer: 4/5
Service: 5/5
Essen 5/5

Mihingo Lodge:
Lage: 5/5
Tierbegegnungen: 5/5
Zimmer: 5/5
Service: 5/5
Essen 5/5

Dankeschön und bis zum nächsten Mal
Mit diesem Fazit beschließe ich unseren Bericht, aber natürlich nicht, ohne mich noch mal sehr herzlich für Eure Begleitung, Eure freundlichen Kommentare zwischendurch und das Drücken des Danke-Buttons zu bedanken! Lars und mir war es eine Riesenfreude, unsere Erlebnisse und Fotos mit Euch zu teilen und das Erlebte so noch einmal lebendig werden zu lassen!

Herzliche Grüße
Elke & Lars
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