THEMA: Reisebericht Uganda Third Edition
23 Jan 2023 13:47 #660075
  • ANNICK
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  • ANNICK am 23 Jan 2023 13:47
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Hallo Fomis,

Bin gestern von meiner dritten Reise aus Uganda zurueckgekommen. Es war eine wunderschoene Zeit.

2014 und 2015 war ich als Selbstfahrer mit meinem Mann unterwegs. Dieses Mal konnte mich mein Toni leider nicht begleiten. Seit der Covid Impfung leidet er unter Herzprobleme.

Allein fahren, insbesondere in den Norden des Landes, kam nicht in Frage. Habe fuer die Reise einen Safarivan mit Pop up Roof gemietet inkl Driver. Preis pro Tag 110 US$. Den Sprit habe ich extra bezahlt.
Der Anbieter www.pamojasafarisuganda.com wurde mir von einem alten Forummietglied empfohlen.
Ich wollte kein Package buchen. Einfach jeden Tag entscheiden was ich gerne unternehmen moechte.
Habe mir die Unterkuenfte selber ausgesucht. Pamoja hat sie dann reserviert sowie Chimp und Gorilla permits.

Hier meine Route:

The Haven Jinja: sehr empfehlenswert

Sipi Valley Lodge: tolle Lage

Kara Tunga Lodge Moroto: fuer eine Nacht geeignet

Kidepo Savanna Lodge: hat mir sehr gut gefallen

African Roots Gulu: als Stopover geeignet

Murchinson River Lodge: fuer mich zu viele Muzungus

Isunga Lodge: ein Paradies

Buffalo Safari Lodge: la crème de la crème

Ishasha Wilderness Lodge: Preis/Leistung stimmt gar nicht. Viel zu teuer!

Bwindi Guesthouse: einfach, sauber. Man fuehlt sich wie Zuhause!

Rwaboko Rocks Lodge: die Bungalows sind renovierungsbeduerftig, Service mittelmaessig.

Nkima Lodge: tolle Lage aber muede Bungalows und mudelig.

Die Reise beginnt Ende der Woche. Ihr seid alle herzlich Willkommen!

Hier schon einmal einige Eindruecke




























































Es gruesst
Annick
Letzte Änderung: 23 Jan 2023 13:54 von ANNICK.
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27 Jan 2023 22:43 #660467
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Welcome Picco, Robert, Katrin, Kathrin, Tinochika und yvy! :)


Mittwoch, den 28. Dezember 2023

Punkt um 11.30 landet die Maschine von Ethiopian Airlines in Entebbe.





Bis zum letzten Augenblick hatte ich Angst den Urlaub nicht antreten zu können. Ich gehöre zu den nicht geimpften Covid 19 Leute... Musste also am Tag zuvor noch einen PCR Test machen lassen. Zum Glück war er negativ. So manche Bekannte und Arbeitskollegen waren krank. Es war aber meistens Bronchitis.

Bevor ich die Immigration erreiche fragt mich ein Beamter nach meinem Covid 19 Impfpass oder PCR Test sowie Gelbfieberimpfung. No Problem.
Dann vergeht alles sehr zügig. Ich wechsle noch 100 US$ zu einem schlechten Kurs (1 US$ = 3500 UGX). Bei einer Forex Bank in der Stadt bekommt man 3720 UGX.
Um 12.10 laufe ich samt Gepäck zum Ausgang und da wartet auch schon ein Kerl von Pamoja Safaris mit meinem Namensschild. Es heisst Fred. Ich schaue mir gleich den gemieteten Wagen an.





Scheint alles OK zu sein. Ich setze mich gleich neben Fred und wir gehen zuerst tanken. 1 Liter Diesel kostet 5600 UGX. Anschliessend nimmt Fred den Expressway um Kampala Stadt zu meiden. Kostet 5000 UGX.
Nach dem Expressway gibt es einige Staus so dass ich ein wenig Zeit habe das Geschehen zu beobachten.













Um 15.30 erreichen wir Jinja und The Haven.
www.thehaven-uganda.com

Da war ich schon mit meinem Mann im Jahre 2014. Wollte unbedingt zurück. Habe da ein Luxury Banda für 3 Nächte gebucht. Preis pro Nacht in Vollpension: 140 US$
Zu meinem Erstaunen bekomme ich zum gleichen Preis einen Upgrade nämlich ein Luxury Bungalow, die Nummer 1. La crème de la crème! :P
Platz für mich hat es da genügend.













Hier das Badezimmer.





Sorry Sadie, der Deckel von der Kloschüssel ist offen! :pinch:

Die Aussicht vom Bungalow ist ein Geschenk Gottes.





Ich packe schon einmal meine Sachen aus und spaziere anschliessend durch die Anlage. Die Lodge ist praktisch voll. In den Bäumen erblicke ich ab und zu red tailed monkeys.









Ich laufe auch noch zum Nile Ufer





und beobachte das Geschehen.









Gegen 19.30 wird das Abendessen serviert. Fred ist ganz happy. Er bekommt Kost und Logis frei und darf mit mir essen. Hier die schöne Restaurantterrasse.





Bei 19 Grad ist es gut auszuhalten. Es gibt eine hausgemachte Tomatensuppe, grilliertes Hähnchen mit frischem Gemüse und Bratkartoffeln und Obstsalat. Miam miam.
Fred erzählt noch ein wenig über sich.
Gegen 21 Uhr bin ich todmüde und gehe schlafen.

Tomorrow is another day! B)
Letzte Änderung: 27 Jan 2023 22:54 von ANNICK.
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29 Jan 2023 23:04 #660604
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@Karsten: no stress, polé polé...... :P

@ Caroline, Gabi und Konni: schön dass ihr auch dabei seid.


Donnerstag, den 29. Dezember 2022

Mensch habe ich gut ausgeschlafen! Das Geräusch des Nils ist ein echter Genuss. Um 08.30 frühstücke ich. Es gibt Eier nach Wahl, frischer Mangosaft, frische Früchte, Aufschnitt, Pancakes mit Honig, hausgemachte Konfitüren, grilliertes Brot...usw
Der Café schmeckt wunderbar. Alles sehr gediegen. Man fühlt sich echt wohl hier! :)

Um 9 Uhr fahre ich mit Fred in die Stadt Jinja. Da tausche ich bei der Forex Bank eine grössere Dollarsumme. Der Kurs lautet 1US$ = 3700 UGX.






Anschliessend kaufe ich mir noch 2 Malariatests denn ich nehme keine Prophylaxe.





Dann beschliesse ich schon einmal die Itanda Falls zu besuchen. Sie befinden sich 27 Kilometer von Jinja entfernt, Richtung Bujagali. Man braucht 45 Minuten um sie zu erreichen. Nicht viele Musungus fahren dorthin und so hat die Gegend ein authentisches Afrika Feeling. Die schlechte Piste führt uns durch mehrere Dörfer.
Eintritt kostet 50'000 UGX
Hier gibt es auch keine Souvenirs Shops.
Die Fälle sind schon eindrucksvoll!





Die ganze Kraft des Nils kann man spüren und hören.









Die Itanda Falls bieten 3 Ebenen von Stromschnellen die Grad 6 erreichen. Ein Challenge für Rafter und Kajakfreaks. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich morgen raften möchte. Die Rafttour geht nämlich an den Itanda Falls vorbei..... :whistle:
Wir spazieren eine gute Stunde herum und beobachten das Geschehen am Fluss.













Auf der Rückfahrt halten wir bei Nalubale Rafting an.





Da hatte ich vor morgen eine Tagestour zu machen. Nalubale Rafting liegt vor dem Nile River Camp, ein einfaches und sauberes Camp.





Da werde ich auch gleich von David empfangen. Er erklärt mir das Ganze sehr professionnel so dass ich mich einwickeln lasse. Die Tagestour kostet 140 US$.
Dann fahren wir wieder die neue Brücke Richtung The Haven.





Die Lodge erreichen wir um 13.30. Wir eilen gleich zum Mittagessen. Es gibt Avocadosalat, Tilapia mit Reis und Gemüse. Miam miam. We are with the angels. :P

Später gönne ich mir eine Pause am Schwimmbad.





Ich werde von Red Tailed Monkeys beobachtet.









Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 29 Jan 2023 23:11 von ANNICK.
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31 Jan 2023 08:17 #660677
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@Sue: danke für die Blumen! :)


Fortsetzung

Um 16 Uhr fahren wir noch zur "Source of The Nile".





Der Nil ist der längste Fluss der Welt. Seine 4000 Meilen lange Reise zum Mittelmeer durch den Sudan und Aegypten soll hier beginnen.





Eintritt für die Musungus: 30'000 UGX





So viele Musungus hat es aber nicht. Viele Einheimische haben Ferien und besuchen den Ort. Es gibt ein Souvenirladen nach dem Anderen.





Wir marschieren Richtung Fluss. Ein Weg führt uns hinunter. Viele Touristen nehmen da ein Boot um die Gegend zu erkunden. Ein Klaffschnabel sorgt einen Augenblick für meine Aufmerksamkeit.









Unweit findet man auch das Mahatma Gandhi Denkmal. Gandhi forderte dass ein Teil seiner Asche, nach der Einäscherung an vielen anderen Flüssen der Welt, in den Nil verstreut werden sollte.





Ich unterhalte mich ein wenig davor mit einer indischen Familie. Sie sind aus Trivandrum extra hierher geflogen um das Denkmal zu ehren. Auf einmal traue ich meinen Augen nicht mehr. Ein wildes Auto kommt die Strasse hinunter gedüst. Am Steuer eine schreiende Dame. Ich habe nur noch Zeit everybody aside zu schreien und auf die Seite zu springen und schon kommt der Wagen an uns vorbei. Unterwegs hat er bei den Souvenirläden so manchen Schaden angerichtet.
Die Reise ist vor dem Mahatma Gandhy Denkmal zu Ende.





Zum Glück wurde Niemand verletzt. Die Bremsen haben anscheinend versagt.





Gegen 18.30 fahren wir zur Lodge zurück. Das Abendessen besteht aus einer frischen Erbsensuppe, Fisch Kebab mit Gemüse und Salat, Banane Flambées. Miam miam, ein Genuss. :P
Anschliessend plaudere ich noch ein wenig mit einem holländischen Ehepaar und dann geht es in die Heia.


Freitag, den 30. Dezember 2022

Um 7 Uhr wird schon gefrühstückt. Von der Aussicht hier werde ich nicht satt.





Eine halbe Stunde später fährt mich Fred zum Nile River Camp.





David erwartet mich und kassiert die 140 US$. 5 andere Touristen werden mich begleiten: 3 aus Kenya und ein englisches Ehepaar. Ich bin von weitem die Aelteste...... :whistle:

Nach dem Café werden wir mit diesem Fahrzeug bis zum Startpunkt der Rafttour gebracht.





Er liegt 20 Minuten entfernt. Gegenüber sieht man den Wasserkraftdamm Bujagali.





Wir laufen den Hang hinunter bis zum Ufer mit unseren Sachen. Das Raften kann beginnen. Eine Stunde lang wird uns die ganze Security erklärt. Wir lernen wie genau reagieren bei einem Flip. Wir sind öfters im Wasser. Bei 26 Grad ist es angenehm.
Finde ich schon OK. Mir wäre es aber lieber gewesen weniger zu erklären. Zum Beispiel wurde uns gesagt dass bei Rapid Nr 6, wenn man umkippt, man würde nach unten gezogen. Man solle dann einfach die Luft anhalten und bis 15 zählen. Man käme dann wieder an die Oberfläche. Einfach ruhig bleiben.
Da musste ich natürlich eingreifen mit: what happens if I don't come out of the water? Da heisst es die Kajakmänner würden mich herausfischen.... :blink:
Die Tour beginnt um 10 Uhr und wir werden 10 Stromschnellen bewältigen.





Zuerst kommt ein kleiner Appetizer laut unser Guide.









Mir ist es schon etwas unheimlich........


Fortsetzung folgt
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01 Feb 2023 23:11 #660787
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@Biggi: ich vertrage leider keine Prophylaxe. Die Raftingtour habe ich heil überstanden. :)

@Karsten: da bin ich aber froh dass ich nicht mit dir verheiratet bin! :whistle: Von dem Unfall bei der Kunene River Lodge hatte ich gehört. Sorry für deinen Bekannten.

@BMW: die Guides sind schon OK was Security anbelangt. Es bleibt aber ein gefährliches Abenteuer.



Fortsetzung

Was die Tour auch so anstrengend macht, man muss viel rudern zwischen den Stromschnellen. Insgesamt 19 Kilometer. Am Ende waren wir alle fix und fertig. Damals auf dem Sambezi River (Victoria Falls) kamen alle Stromschnellen praktisch hintereinander.

Rapid 1 und 2 bringen wir ohne Probleme hinter uns. Wir werden nur nass. Bei Rapid 3 müssen wir umsteigen. Nichts für schwache Gemüter. Wir laufen anschliessend Richtung Parkplatz Bujagali Falls.









Dann verfolgen wir unser Guide der im Raft geblieben ist.





Er erscheint zum Glück wieder aus dem Wasser.





Dann wird das obligatorische Fototeam geschossen.





Wir eilen dann wieder zum Fluss und steigen auf den Raft ein. Es kann gleich weiter gehen. Bei Rapid 4 und 5 werden wir viel Wasser schlucken













aber nicht umkippen.


















Beim Rudern trocknen wir sehr schnell. Es wird auch immer heisser. Wir ruhen ein wenig aus.





Dann kommt Rapid 6. O Mann. 2 Kajakmänner gehen im voraus und 2 Andere folgen hinterher.





Es wird ernst.





Ich schlucke schon einmal eine Menge Wasser.













Der Raft kippt um und wir landen alle im Wasser.





Da werde ich auch schon nach unten gezogen. Ich zähle wie vereinbart bis 15 komme aber nicht an die Oberfläche. Ich halte meine Luft an und reisse mich zusammen. Bei 25 kommt mein Kopf endlich an die Oberfläche und ich kann nach Luft schnappen. Nicht sehr lange denn gleich darauf kommt hinter mir eine Welle auf mich zu und ich schlucke auf wieder Wasser. Zum Glück sind die Kajakmänner auf ihre Posten. Sie bringen uns alle zum Raft zurück.





Wir sind alle ein wenig mitgenommen. Bei Rapid 7 und 8 kippen wir auch wieder um. Da wird ordentlich Wasser geschluckt. Man fühlt sich wie in einer Waschmaschine.
Bei den Itanda Falls meiden wir Rapid 9, Schwierigkeitsgrad 6. Viel zu gefährlich. Wir steigen alle aus und schon kommt das nächste Gruppenfoto.





Die Kajakmänner gehen tatsächlich alle da durch!





Bei Rapid 10 schlucken wir auch wieder Wasser, kippen aber nicht um.





Rapid 11 erscheint uns jetzt als eine Kleinigkeit. Gegen 13.30 endet die Rafttour bei einem kleinen Fischerdorf.





Da verschlingen wir unsere Sandwiches und geniessen ein kaltes Bier. Nach dem ganzen Wasser tut es echt gut. Inzwischen kommt auch wieder das Fahrzeug um uns zum Nile Camp zurückzufahren.
Wir erreichen es um 15 Uhr.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 01 Feb 2023 23:29 von ANNICK.
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03 Feb 2023 22:32 #660910
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@Kathrin, yvy, Sue, rik und Enilorac: so eine Tour hatte ich nicht erwartet! :pinch:

@picco: in diesem Augenblick hatten die Frauen andere Sorgen! :silly:

@tiggi: mein Mann war stocksauer als er die Fotos sah.... :whistle:


Fortsetzung

FAZIT Rafting auf dem Nil: wer Lebensmüde ist sollte unbedingt mitmachen!
Das nächste Mal ohne mich!

Ich verabschiede mich von der Gruppe. Fred ist auch schon da um mich abzuholen. 45 Minuten später sind wir wieder in The Haven.
Da setze ich mich schon einmal auf meiner Terrasse und beobachte das Geschehen am Fluss.









Später vertrete ich mir die Beine durch die Anlage. Neue Camper sind gerade angekommen.





Auf den Bäumen sorgen immer wieder Red Tailed Monkeys für Aufmerksamkeit.





Sie sind auch fresch.









Zum Abendessen gibt es Gemüsesuppe, Eglifilet mit Reis und Salat, Fruchtsalat mit Eis. Miam miam.

Ich unterhalte mich noch ein wenig mit einem französischem Ehepaar dass heute gerade angekommen ist. Morgen machen sie auch die Raftingtour.....


Samstag, den 31. Dezember 2023

Um 07.45 wird gefrühstückt.





Heute morgen ist es sehr dunstig.





Danach wird ausgecheckt.

FAZIT The Haven Jinja:
ein Haven auf jeden Fall!
sehr schöne Aussicht
sehr nette Bungalows
toller gediegener Service
gute Küche
gutes Wifi
Preis/Leistung stimmt auf jeden Fall

In Jinja wird dann vollgetankt. Dann geht es Richtung Mbale. In Uganda funktionniert manchmal die Strassenbeleuchtung mit Solar. Finde ich einmalig.





In Mbale geraten wir in Staus.





Wir halten an um Süssigkeiten zu kaufen. Die wollen wir morgen bei den Karamoja Kindern verteilen. Anschliessend fahren wir weiter nach Sipi. Unterwegs beobachten wir eine Gruppe von Einheimischen.





Laut Fred gibt es heute im Dorf eine Beschneidung. Man bereitet sich darauf vor.





Uganda bleibt das Land der Bananen. Wo man hinschaut gibt es welche!





Gegen 13.30 kommen wir in Sipi an. Wir begeben uns gleich zum Sipi Valley Resort.
www.sipivalleyresort.com

Die Lage der Unterkunft ist schon der Hammer.









Ich begebe mich zur Rezeption. Sie liegt unweit vom Restaurant.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 03 Feb 2023 22:42 von ANNICK.
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