THEMA: Uganda 2022 - Ohne Gorillas aber mit Chamäleons
02 Jul 2022 02:10 #646381
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  • tina76 am 02 Jul 2022 02:10
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Katma1722 schrieb:
Hier mal zwischendurch ein dickes Dankeschön für deinen Reisebericht! Toll, wie viele Raubkatzen ihr gesehen habt! Besonders schön finde ich deine kleine Giraffe, aber auch die anderen Giraffenbilder sind klasse! :)
Nach der Lektüre deines Berichtes über die Schimpansen im Budongo Forest haben wir kurzentschlossen Kibale gestrichen und auch im Budongo gebucht!

Lieben Dank, Kathrin :) Wir waren auch zufrieden mit der Löwenausbeute im Park und die kleine Giraffe hatte es mir ebenfalls angetan. Vorher war mir nie eine so winzige begegnet.
Stimmt, bei Euch geht es ja bald los. Wie toll! Der Budongo Forest wird Euch bestimmt gefallen! Ich drücke Euch die Daumen für viele schöne Sichtungen auch im Park! Geht es denn bei Euch noch in den Westen zu den Gorillas oder weiter in den Osten Richtung Kidepo NP (oder evtl. sogar beides)?

Danke an dieser Stelle auch mal an alle Danke-Drücker und Leser für Eure Geduld! Ich hoffe am Wochenende den Bericht weiter schreiben zu können, wenn es endlich mal der Sommer-Freizeit-Stress derzeit zulässt. B)

Liebe Grüße, Tina
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02 Jul 2022 02:22 #646382
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yp-travel-photography schrieb:
Was für eine schöne muskulöse Löwin !
Tolles Erlebnis.

LG yvy

Hallo yvy, danke für Deinen Kommentar! Die Löwin hat uns auch fasziniert! Wie viel Kraft es sie gekostet haben muss, das zappelnde, große Warzenschwein so lange im Maul zu halten und dann mitzuschleifen. War beeindruckend, dass mal live mit anzusehen.
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03 Jul 2022 21:31 #646524
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  • Katma1722 am 03 Jul 2022 21:31
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tina76 schrieb:
Lieben Dank, Kathrin :) Wir waren auch zufrieden mit der Löwenausbeute im Park und die kleine Giraffe hatte es mir ebenfalls angetan. Vorher war mir nie eine so winzige begegnet.
Stimmt, bei Euch geht es ja bald los. Wie toll! Der Budongo Forest wird Euch bestimmt gefallen! Ich drücke Euch die Daumen für viele schöne Sichtungen auch im Park! Geht es denn bei Euch noch in den Westen zu den Gorillas oder weiter in den Osten Richtung Kidepo NP (oder evtl. sogar beides)?

Liebe Tina!
Die Vorfreude steigt und steigt...
Für dieses Mal haben wir die Gorillas im Mgahinga auf dem Programm. Das ist wirklich schon lange ein Traum von mir.
Beim ersten Mal Uganda und noch dazu mit Dachzelt und als Selbstfahrer machen wir eher die Standard-Einsteiger-Tour.... Kidepo hätte mich schon gereizt - haben wir uns aber noch nicht so recht getraut :whistle:
Bin auf alle Fälle schon gespannt auf eure Erlebnisse! :)
Viele Grüße,
Kathrin
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06 Jul 2022 01:34 #646678
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28.01.2022 – Murchison Falls Nationalpark bis Kidepo Savannah Lodge

Heute heißt es wieder einmal früh aufstehen. Wir haben eine der beiden längsten Strecken der gesamten Reise vor uns. Ca. 8 Stunden reine Fahrtzeit sind es von der Murchison River Lodge bis zum Kidepo Nationalpark im Nordosten Ugandas. Da sind wir froh, nicht selbst fahren zu müssen. Schon praktisch wenn man unterwegs einfach mal die Augen schließen und ein Nickerchen halten kann, wenn man müde ist. Und echt Luxus, wenn man sonst in der Regel immer Selbstfahrer war.

Ein kleines Stück fahren wir noch durch den Murchison Falls Nationalpark. Wir biegen ab, auf eine Strecke, die wir bisher noch nicht gefahren sind. Hier sind keine anderen Touristen unterwegs und aber auch kaum Tiere zu sehen. Nur dann und wann ein Vogel, wie dieser Rotkehlspint (Red-throated Bee-eater).



Dafür faszinieren uns die Weite der Landschaft und die Palmen im Morgenlicht.





Charles macht für uns noch einen kurzen Stopp an einer durch Bodenerosion entstandenen Steilkante, die ich unbedingt fotografieren möchte.



Mit roten Termitenhügeln und Wald sieht die Landschaft ein paar Kilometer weiter auf einmal ganz anders aus. Die Vielfalt des Parks begeistert mich immer wieder aufs Neue. Einige Geier sehen wir in der Luft kreisen. Andere nutzen einen Erdhaufen als Ausguck.





Dann heißt es leider Abschied nehmen von diesem schönen Park.
Aber in einem fremden Land ist für mich sowieso immer der Weg das Ziel. Und gerade auch die Fahrt abseits der Hauptstraßen finde ich spannend. In jedem kleinen Dorf, das wir durchfahren, gibt es eine Wasserpumpe, um die sich Trauben von Menschen scharen. Davon habe ich leider kein verwertbares Bild während der Fahrt machen können. Dafür ein paar andere Eindrücke von unterwegs.







Da kann man auch so manch skurrile Entdeckung machen. Zum Beispiel, was man alles auf einem Boda-Boda (den kleinen Motorrädern hier) transportieren kann. Hauptsache der nicht sichtbare Fahrer vorne hat den Überblick. ;)



Ich habe auch schon einen Mann mit einem kompletten Sofa oder eine fünfköpfige Familie mit drei Kindern auf einem Boda-Boda gesehen. Oder auch im letzten Urlaub einen Mann der sich ein lebendes, großes Schaf um den Bauch geschnallt hatte. Charles meint lachend, dass es hier so gut wie keine Regeln im Straßenverkehr gibt und erst recht wenige, die eingehalten werden.

In der Stadt Gulu machen wir einen Mittagsstopp im schattigen Garten eines Cafés. Hier dürfen wir unsere mitgebrachten Lunchpakete verzehren, weil wir dazu Getränke bestellen. Bernd ist leider seit heute früh gesundheitlich angeschlagen und kann nur trocken Toast essen. Er meint, dass er das scharfe Chili gestern beim Abendessen vielleicht nicht vertragen hat. Da ich das Gleiche gegessen und trotz empfindlichen Magen nichts habe, befürchte ich, dass es eher von den Malaria-Tabletten kommen könnte. Davon hatte ich jedes Mal im Urlaub nach ein paar Tagen so heftigen Magen-Darmprobleme, dass ich sie bei diesem Urlaub auf eigenes Risiko ganz weggelassen habe.

Kleiner Exkurs: Über den Ort Gulu hatte ich vorher gelesen, dass hier zu Zeiten des langen Bürgerkriegs in Norduganda jeden Abend zum Sonnenuntergang tausende von Kindern in die Stadt strömten. Sie schliefen, wo sie einen Platz finden konnten. Auf den Veranden der Häuser, vor Läden und Restaurants, im Busbahnhof, vor Krankenhäusern und Zelten der Hilfsorganisationen. Die Stadt war geradezu überschwemmt von den schutzsuchenden Kindern, die von Ihren Eltern jeden Abend auf den Weg geschickt wurden. Pendler-Kinder wurden sie genannt. Grund war, dass die Rebellengruppe LRA (Lord´s Resistance Army) im Norden ihr brutales Unwesen trieb und unter anderem versuchte in den Dörfern nachts Kinder zu entführen, um sie zu Kindersoldaten zu machen. Was für eine furchtbare Zeit das gewesen sein muss! Mir fällt auf, dass tatsächlich besonders viele Hilfsorganisationen in Gulu ansässig sind. Charles meint, dass es immer noch viele traumatisierte und kriegsversehrte Menschen aus diesen Zeiten in der Region gibt. Der Krieg wurde erst 2006 nach fast 20 Jahren beendet.

Wir verlassen die Stadt mit der schlimmen Vergangenheit und nach einem langen Stück asphaltierter Schnellstraße geht es wieder auf kleineren, holprigen Nebenstraßen unserem Ziel entgegen.
Die Kidepo Savannah Lodge erreichen wir erst zu später Stunde. Es ist schon fast dunkel. Sie liegt erhöht auf einem Hügel mit Weitblick nicht weit vom Parkeingang. Von der schönen Aussicht können wir jedoch kaum noch etwas erkennen. Hier haben wir ein Zelt mit richtigem Betten und angrenzendem gemauerten Bad. Rustikal, aber schön. Wir essen noch schnell und fallen dann müde von der langen Fahrt und der Hitze hier oben im Norden ins Bett.
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Letzte Änderung: 06 Jul 2022 02:09 von tina76.
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11 Jul 2022 02:06 #646964
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29.01.2022 – Erste Safari im Kidepo Nationalpark mit unerwarteter Begleitung

Heute fühlt sich Bernd leider nicht in Lage, die frühe Morgens-Safari mitzumachen. Es geht ihm gar nicht gut und er bleibt daher vorerst lieber im Bett. Das kann ich bestens verstehen, denn so ging es mir im letzten Uganda-Urlaub auch einen Tag. Da musste allerdings glücklicherweise nur ein geführter Spaziergang im Wald ausfallen und keine Safari im Nationalpark.

Der Weg allein im Dunklen von unserem Zelt (leider auch noch das am weitesten abgelegene) zum Haupthaus ist mir nicht so ganz geheuer. Irgendetwas Großes steht nach kurzer Zeit und einigen Stufen im Weg. Ich leuchte panisch vom Boden hoch in die Richtung und blicke in die reflektierenden Augen von zwei Wasserböcken mitten auf dem Weg. Die machen keine Anstalten den Weg zu verlassen. Ich muss mehrfach laut in die Hände klatschen, bis sie sich äußerst widerwillig bequemen den Weg für mich frei zu machen. Puh, was bin ich alleine nur für ein Angsthase. Auch Wasserböcke wirken da schon fast bedrohlich, wenn man Ihnen so zu Fuss im Dunklen begegnet. :blink:

Beim Frühstück erfahre ich, dass Bernd nicht der einzige Tourist mit Magen-Darm-Problemen ist. Der Frau eines deutschen Arztes am Nebentisch geht es genauso und einem belgischen Touristen ebenfalls. Die Armen werden heute früh alle drei auf ihre Safari verzichten. Eine junge ugandische Frau fragt mich etwas schüchtern, ob sie uns begleiten darf, da Bernd ausgefallen ist. Sie ist in der Ausbildung zum Guide und quasi ein Trainee. Da Ihr Tourist, der Belgier krank ist, müsste sie ansonsten in der Lodge bleiben. Selbstverständlich habe ich nichts dagegen. Sie freut sich sehr und unterwegs erzählt sie mir viel Interessantes aus Ihrem Leben in Kampala und das sie Reptilien-Expertin ist und Schlangen liebt. So kommen wir unverhofft zu einer total sympathischen Begleitung, mit der die Safari gleich noch mehr Spaß macht.

In der Morgendämmerung erreichen wir schnell das Tor des Parks. Ich bin schon voller Vorfreude, habe ich doch zu Hause immer wieder davon geträumt diesen einsamen Park zu besuchen. Und nun ist es endlich soweit. :cheer:





Hatte ich gedacht im Murchison Falls NP schon besonders viele Büffel gesehen zu haben, stelle ich schnell fest, dass das nichts war im Vergleich zu den Massen, die es hier im Kidepo gibt. Büffel wohin das Auge blickt und noch als kleine dunkle Punkte bis zum Horizont.







Laut Charles beherbergt der Park mittlerweile ca. 19.000 (!) dieser großen Tiere. Sie ziehen in endlos erscheinenden Herden die weiten Ebenen und das Narus Valley entlang.

An einer sumpfigen kleinen Wasserstelle stoßen wir einen Hammerkopf und ein Blaustirn-Blatthühnchen (African Jacana).





Wir fahren zu einer Anhöhe, auf der es eine überdachte Picknickstelle gibt und auf der man auch campen kann. Es gibt allerdings keine Umzäunung und somit gehört wohl einiges an Mut dazu, hier mitten im Nationalpark zu campen.



Hier kann man sich auf jeden Fall gut die Beine vertreten und die Aussicht vom großen Felsen genießen.



Kleinere Hügel, Felsgruppen und Inselberge inmitten der Weiten der Savanne durchziehen den ganzen Nationalpark. Die Landschaft fasziniert mich schon jetzt. Dazu das Wissen diesen schönen, abgelegenen Park gerade nur mit sehr wenigen Menschen zu teilen. Ein einziges anderes Auto ist am Eingangstor gewesen. Wir sehen bei unserer Safari heute kein weiteres. Genau so mag ich es! :)
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11 Jul 2022 02:24 #646965
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Ein perfekter Platz für Raubtiere sind die natürlichen Felsen-Ausgucke. Man hofft sie bei jeder Umrundung einer Kuppe zu sehen. Bei der nächsten begegnen wir jedoch nur diesen kleinen Tieren, die ich zuletzt im südlichen Afrika gesehen habe. Die possierlichen Klippschliefer beäugen uns gar nicht scheu.





Dann höre ich das typische Krächzen von Papageien. Eine kleine Gruppe von Goldbugpapageien (Brown Parrots) sitzt ganz oben im nächsten großen Baum. Etwas schwer zu fotografieren sind sie da.





Nach der leider erfolglosen Suche nach Raubtieren an verschiedenen weiteren Felsformationen fahren wir Richtung Narus Valley. Hier entdecken wir zur großen Freude bald eine größere Elefantenherde. Erst etwas entfernt, aber die Dickhäuter kommen rasch näher. Und zwar direkt auf uns zu. Juchu!







Sie wollen anscheinend die Straße überqueren, auf der wir fahren. Die Leitkuh beäugt uns misstrauisch. Charles bittet uns um absolute Ruhe, denn die Elefanten könnten nervös werden und abdrehen. Die Matriachin checkt uns eine ganze Weile ruhig ab und entscheidet dann, dass wir wohl harmlos genug sind, um die Straßenüberquerung zu wagen. Was für ein schöner Anblick diese majestätischen und schlauen Tiere doch sind! Ich kann mich gar nicht satt sehen und fotografieren. Dies sind die unverhofften Momente, die ich so liebe an den Safaris. Auge in Auge mit den Elefanten.











Nach diesem Elefanten-Highlight machen wir nochmal Pause auf einer anderen Anhöhe mit schattigen Picknickplatz und teilen uns zu dritt eine saftig süße Ananas. Es ist inzwischen schon sehr heiß geworden und wir beschließend zurück zur Lodge zu fahren.

Bernd wartet schon auf uns. Ihm geht es zum Glück wieder besser. Nach der stundenlangen Entspannung auf der großen Lodge-Terasse war ihm schon etwas langweilig und er freut sich nun darauf, die Safari am Nachmittag mitzumachen. Zum Glück konnte er sich wenigstens länger mit dem Belgier unterhalten, der ja heute früh sein Leidensgenosse war.

Hier nochmal ein Bild von der Lodge-Terasse, wo auch die Mahlzeiten eingenommen werden und unserem Zelt von außen.





Die Unterkunft ist vom Preis-Leistungsverhältnis her wirklich gut und empfehlenswert. Das Essen ist gegenüber der Murchison River Lodge dagegen nur mittelmäßig. Da wurden wir einfach etwas zu sehr verwöhnt die letzten Tage. ;) Bernd merkt allerdings keinen Unterschied, denn er kann eh nur Schonkost essen...

Fortsetzung folgt schnellstmöglich.
Anhang:
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