THEMA: Große Runde als Selbstfahrer mit Roadtrip Uganda
17 Mär 2020 18:35 #583137
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
Blick vom Hochstand der Lodge


Blick vom Zimmer, hier tummelten sich permanent Zebras, Wasserböcke, Warzenschweine, Büffel, Affen und Schakale










Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: fiedlix
17 Mär 2020 18:39 #583140
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
Überquerung der Brücke nach starkem Regenfall

















Trotz des relativ hohen Grases haben wir sehr viele Tiere gesehen. Tausende Büffel, viele Zebras, Giraffen, Elefanten und auch Löwen und einen Leo, diese allerdings in einiger Entfernung; leider keine vernünftigen Fotos.

Fazit Kidepo: so gut wie keine anderen Menschen, viele Tiere, super Landschaft, ein sehr kundiger Guide, definitiv empfehlenswert! Hat uns von allen Parks mit am besten gefallen.

Die Apoka Lodge ist sehr schön, mitten im Nichts gelegen, ziemlich luxuriös mit sehr gutem Essen und Service. Hat allerdings auch seinen Preis. Ob es das wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, picco, Sadie, fiedlix
18 Mär 2020 11:38 #583201
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
15.09.17
Morgens ging es dann weiter Richtung Gulu. Die Straßenverhältnisse aus dem Park raus waren aufgrund der Regenfälle etwas anstrengend, stellenweise war es sehr matschig mit Steckenbleib-Gefahr. Zum Glück konnten wir die Räder auf „Lock“ stellen, sonst wäre es dünne geworden.



Von den schlimmsten Streckenabschnitten haben wir keine Bilder, mussten uns voll aufs Fahren konzentrieren.



Aufs Navi gehört und erstmal 10 km über einen zugewachsenen Feldweg gefahren. Grundsätzlich war die Navigation mit „maps.me“ aber trotzdem erstaunlich gut. Nur hin und wieder passte es nicht ganz.




Überall wird gebaut



Für die 370 km zum Murchison brauchten wir etwa 8-9 Stunden und sind von Gulu aus übers Wanlovar Gate zur Kabalega Wilderness Lodge gefahren. Der Norden vom Murchsion Falls NP hat uns sehr gut gefallen, sehr tierreich (wir haben in der 1. Stunde bestimmt allein 20 Giraffen gesehen + viele weitere Tiere). Auch landschaftlich fanden wir es im Norden wesentlich interessanter als im Süden. Hier haben wir auch so gut wie keine anderen Touristen getroffen. Leider hatte Bernd starke Magenprobleme, daher sind wir relativ zügig durchgefahren und haben kaum Bilder geschossen.

Dann mit der Fähre einmal über den Nil und ab in die Lodge. Bernd hat dann erstmal 16 Stunden durchgeschlafen.


Hauptgebäude Kabalega Lodge



Die Lodge besteht aus mehreren festen Zelten, sehr geräumig, aber ziemlich dunkel.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, freshy, picco, Kaeptn Haddock
19 Mär 2020 18:39 #583359
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
Am nächsten Morgen war alles wieder gut und wir sind Richtung Murchison Fälle gefahren.

Blick vom Hubdach


In diesem Teil des Parks gab es extrem viele Tse-Tse-Fliegen, die uns auch bei jedem Halt überfallen haben. So schnell haben wir noch nie die Fenster hochgekurbelt :-)

An den Fällen angekommen, hatten wir einen Platten. Aus dem Nichts kamen 2 Fahrerguides, die uns (ohne, dass wir gefragt hätten) beim Radwechsel geholfen haben.







Die Fälle sind aus der Nähe tatsächlich beeindruckend. Wir haben im Anschluss einen Bootstrip gemacht und die Fälle aus der anderen Perspektive gesehen. Die Bootsfahrt war ganz nett, man kam allerdings nicht sehr nah an die Fälle heran.



Dafür haben wir während der Fahrt viele Vögel, Elefanten, Nilpferde und Krokodile gesehen.













Fazit Murchison Falls NP: absolut sehenswert!
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, picco, Sadie, fiedlix
21 Mär 2020 19:13 #583589
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
17.09.17
Am nächsten Morgen hieß es dann Weiterfahren Richtung Lake Albert, etwa 250 km, für die wir 6 Stunden brauchten. Die ersten 4 Stunden ging über Holperpisten und plötzlich kam allerfeinster Asphalt, von den Chinesen aufgrund des Ölvorkommens gebaut.






Zwischendurch braute sich langsam ein Gewitter zusammen.











Hauptgebäude Lake Albert Lodge




Cottage


Blick von der Lodge auf den Lake Albert


Patrick

Die Lodge war schön, das Cottage süß eingerichtet, das Personal sehr freundlich. Den Lake Albert muss man nicht unbedingt gesehen haben. Uns war nur die Strecke bis zum Kibale an einem Tag zu weit.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, picco, Sadie, fiedlix
22 Mär 2020 20:21 #583766
  • Dani O.
  • Dani O.s Avatar
  • Beiträge: 91
  • Dank erhalten: 286
  • Dani O. am 17 Mär 2020 18:35
  • Dani O.s Avatar
Am nächsten Morgen ging es dann weiter Richtung Kibale – 300 km, etwa 8 Stunden.



Nach dem Stück Asphalt kommt stundenlang wieder rote Straße :-)




Zwischendurch ein paar Steinchen


Und eine Baustelle nach der anderen






Kurzer Abstecher zum Mpanga Market bei Fort Portal


Das letzte Stück vor dem Kibale NP gab es wieder Asphalt und viel Grün
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: picco
Powered by Kunena Forum