THEMA: Reiseeindrücke Uganda Juli 2016
04 Dez 2016 09:42 #454578
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04 Dez 2016 09:49 #454580
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Am nächsten Tag geht es zum Mubwindi Swamp. Es gibt einen schweren und einen moderaten Weg. Wir nehmen den moderaten. Es ist eine schöne entspannte Wanderung. In diesem Sumpf ist der endemische ist African Green Boardbill, ein kleiner blau-grüner Vogel, beheimatet. Es hat sogar ein Nest, aus dem ein gelber breiter Schnabel raus blitz. Dieser kleine Vogel zieht viele Birder an, die für sich schon interessant zu beobachten sind . Am Sumpf angekommen, machen wir eine kleine Rast und dann geht es den selben Weg wieder zurück.
Den Tag lassen wir gemütlich im Camp ausklingen.


















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05 Dez 2016 19:51 #454774
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Von Ruhija geht durch den Bwindi Richtung Norden zum QENP nach Ishasha.
In Kihihi legen wir noch einen Versorgungsrast ein, tanken, kaufen Lebensmittel, Getränke und Holzkohle.
Die CS liegen direkt am Ishasha River, die besten Plätze um Hippos zu beobachten. Hippotrampelpfade laufen durch die CSs.
Zuerst fahren wir den North Kigezi Circuit am Ishasha River entlang. Sehr malerisch, sehr dicht bewachsen und wenig Ausbeute.
Nach einiger Zeit ist kein Durchkommen mehr und wir drehen um. Danach fahren wir den South Kigezi Circuit ab. Nach einem Tipp finden wir sechs Baumlöwen auf zwei Feigenbäumen verteilt. Sie liegen faul in den Ästen und die einzige Bewegung ist das Öffnen der Augen. Dies sollten unsere einzigen Katzensichtungen in Uganda sein.[/color][/color]































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05 Dez 2016 19:58 #454777
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Von Ishasha fahren wir weiter nach Mweya, am Kazinga Channel entlang und schaffen es gerade noch rechtzeitig zur abendlichen Bootstour, die uns viel Spaß macht. Wir sehen viele Tiere, die sich nicht am Boot mit plapperenden Menschen stören.



































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05 Dez 2016 22:10 #454797
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Am nächsten Morgen fahren wir zu den Kasenyi Plains, vorbei am Lake Nymanyoke, der widerlich nach faulen Eiern und sonst noch was stinkt.



In den Kasenyi Plains fahren wir die unterschiedlichsten Tracks ab, sehen viele Tiere, aber leider keine Katzen.
Wir entschließen uns wieder zurück zu fahren und einen Abstecher nach Katwe zu machen. Ab dem Main Gate bis Katwe sehen wir Unmengen an Elefanten. In Katwe bietet sich uns ein junger Mann als Führer an. Den ersten See, den wir besuchen, ist voller Flamingos, die sich im silbernen Wasser spiegeln. Die kommen aus Kenia zum Brüten und bleiben ca drei Monate.
Der zweite See, der Katwe Salt Lake, wird seit dem 16. Jhd zur Salzgewinnung genutzt. Das Ufer ist in kleine Bassins unterteilt, die gekauft werden können, und bei guter Pflege mehr als fünf Jahre verwendet werden.
Es gibt drei Arten von Salz:
1. Salt Rocks - (für Tiere) da wird das am Seeboden liegende Salz vom Floß aus mit Stöcken bearbeitet, bis sich Platten lösen und geerntet werden können.
2. Dirt/unwashed Salt (für Tiere) wird aus den Bassins geerntet. Sobald Wasser verdunstet bildet sich eine Salzschicht an der Oberfläche , die händisch aufgebrochen wird, so dass sie sich am Boden absetzen kann, die dann abgeschöpft werden. Dauer im Durchschnitt 3 Monate. Pro Sack gibt es ca. 60K UGX, was ein Jahreseinkommen von ca. 5000 USD gibt. Diese Bassins sind sehr begehrt, allerdings dürfte die Arbeit, die hauptsächlich von Frauen verrichtet wird, nicht die gesündeste sein.
3. White Salt ist weiß und sauber und für den menschlichen Verzehr gedacht. 1 kg = 1000 UGX
Das meiste Salz geht in den Export in die anderen Länder Ostafrikas.












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05 Dez 2016 22:20 #454802
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Am nächsten Morgen machen wir nochmals die Bootsfahrt. Wir sehen fast die gleichen Tiere, allerdings erscheinen sie uns wesentlich aktiver, insbesondere die Hippos.
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Nach der Bootstour fahren wir Crater Route, eine sehr beeindruckende Landschaft.[/b]
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