Mittwoch, 24.2.16
Um 6:30 Uhr starteten wir den Morning Drive mit Ranger Ochem. Zuerst sahen wir keine Tiere. Plötzlich standen wir aber mitten in einer Elefantenherde. Das war toll zu beobachten.
Wir schauen noch bei der verfallenen Lodge von Idi Amin vorbei. Sie wird gerade renoviert.
Um 10:00 Uhr waren wir wieder zurück und frühstückten erst mal. Dann hatten wir eine lange Pause bis 15:30 Uhr.
Zum Mittagessen gab’s:
Drei mal dürft ihr raten: Nudeln mit Gemüse
Am Nachmittag gingen wir durch’s Camp und hatten riesigen Spaß mit den Kindern. Wir nahmen einige Luftballone mit.
Um 15:30 Uhr machten wir einen Ausflug zum Dorf der Karamajong. Ochem war auch wieder mit an Bord.
Dann wurden wir von Rafael begrüßt. Er führte uns durch Dorf.
Dann „tanzten“ die Bewohner für uns. Das Tanzen war bestand aber eher aus einem „Wer hüpft höher“:
Ich musste auch mitmachen.
Am Schluss kauften wir noch ein Armband, eine Pfeife für meinen Mann und ein Stuhl/Kopfkissen.
Den Kindern schenkten wir noch unsere Plastikflaschen. Ochem erklärte uns, dass sie diese zum Spielen und Wassersammeln benutzen.
Dann fuhren wir wieder zurück und sahen noch viele Elefanten.
Zum Abendessen gab es Ziege mit Gemüse, Reis und Kartoffeln.
Wir saßen noch am Feuer und unterhielten uns noch lange mit Robert.
Fazit Kidepo Apoka Rest Camp:
Einfache Bandas mit Dusche und WC. Für uns waren sie völlig ausreichend. Das Essen wurde aus den selbst mitgebrachten Dingen gekocht. Es hat immer gut geschmeckt. Nach 4 Tagen war es aber dann auch genug mit Reis, Nudeln, Kartoffeln und Gemüse.