THEMA: Uganda 2015 - Eine affenstarke Tour
16 Jul 2015 13:16 #391881
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  • pedro62 am 16 Jul 2015 13:16
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Wie angedroht, möchte ich mich mit einem Reisebericht und einigen Fotos für die Unterstützung bei der Reiseplanung bedanken. Vielleicht kommt der eine oder andere auch noch auf den Geschmack dieses herrliche Land zu bereisen.

Die Eckdaten meiner Route:
Von Entebbe über Kampala Richtung Masindi, mit einem Stop im Ziwa Rhino Sanctuary. Weiter in den Murchison Falls National Park, gefolgt von einer überaus anstrengenden Fahrt über Hoima nach Fort Portal. Von da aus in den Kibale Forrest NP und weiter in den Queen Elisabeth NP. Als nächstes stand das Gorillatrekking im Bwindi NP in Buhoma auf dem Plan. Über den Lake Bunyonyi führte der Weg zurück über den Lake Mburo NP nach Entebbe.
Also im Wesentlichen eine ‚klassische‘ Uganda Rundreise für die ich rund 3 Wochen Zeit hatte.
Es handelte sich um eine Selbstfahrertour mit einem Mietwagen von ‚Alpha Rent a Car‘, ich war alleine unterwegs.

Reiseverlauf:

Am 7. Juni ging es vom Münchner Flughafen mit einem A380 von Emirates los Richtung Dubai und weiter nach Entebbe.
Beim Rollen auf die Startbahn bot sich ein schöner Blick auf die Airforce-One des amerikanischen Präsidenten, der gerade beim Treffen der G7 im Bayern teilnahm.




Ziemlich pünktlich kam ich am Flughafen in Entebbe an und die Einreiseformalitäten waren rasch erledigt. Das Gepäck hatte es glücklicherweise auch nach Uganda geschafft.
Am Ausgang wartete schon der Shuttleservice des Airport Guesthouse, noch kurz eine SIM-Karte besorgt und genug Airtime fürs Handy und schon ging es los in die Unterkunft. Gegen Abend brachte mir Patrick von ‚Alpha Rent a Car‘ meinen Mietwagen aus Kampala, der mich die nächsten 3 Wochen durch Uganda bringen soll (ein Toyota Hilux 4 WD). Die Fahrzeugübernahme ging rasch und unkompliziert, noch schnell bezahlt und die vorab besorgten Gorillapermits übernommen. Der Wagen sah soweit in Ordnung aus und sollte stark genug sein für die bevorstehende Fahrt. Nah dann kann es ja losgehen. Zum Abendessen war grillen angesagt, alles schmeckte lecker.




Früh morgens raus aus den Federn, Frühstück und ab ins Abenteuer. Auto noch schnell volltanken und im nahegelegenen Supermarkt Getränke kaufen, jetzt ging es los. Das mitgenommene Navi weist mir hoffentlich den richtigen Weg. Schnell an den Linksverkehr gewöhnen (rechts sitzen) bei dem Verkehr eine Überlebenssache. Nach Kampala sind es rund 35 km, der Verkehr wurde immer dichter und dichter und meine ersten Zweifel kamen auf, ob es wirklich eine gute Idee war alleine mit einem Mietwagen die Tour zu bewältigen. Die ersten Schweißflecke machten sich bemerkbar und der Verkehr wurde noch dichter. 1000e Mopeds, Minibusse und sonstige Gefährte fuhren kreuz und quer, ohne jegliches erkennbares System. Es gilt einfach das Gesetz des Stärkeren. Vorbei am Busbahnhof, ein Wunder ohne eine Beule wird der Verkehr ruhiger und Kampala liegt hinter mir- schwitz…
Mein erster Stopp war gegen 14:00 beim ‚Ziwa Rhino Sanctuary‘. Schnell einen Guide besorgt und ab in den Busch, nach rund ½ Stunde waren wir bei einem Rino-Pärchen angekommen. Ist schon irre wenn man rund 10 – 15 Meter von den Tieren entfernt, ohne einen schützenden Zaun dazwischen, steht und hofft die Rinos bleiben wo sie sind. Eines der Tiere wird liebevoll Obama genannt, weil es zu Zuchtzwecken aus Florida eingeflogen wurde. Insgesamt gibt es derzeit 14 Nashörner auf dem Areal. In nächster Zukunft sollen Auswilderungen in diversen Nationalparks erfolgen, damit die Wilderer wieder neue Schlachtobjekte bekommen…










Nachdem es doch schon spät geworden ist, beschließe ich meine Fahrt bis Masindi fortzusetzen und dort zu nächtigen (Vorgebucht hatte ich nur die erste und letzte Nacht in Entebbe und die Unterkunft für das Gorillatrekking in Buhoma). Ich verbrachte die Nacht im Hotel Masindi. Abendessen hatte ich im Restaurant ‚Travellers Corner‘, sehr gut und günstig.
Am nächsten Tag soll es in den Murchison Falls NP gehen. Frühmorgens nach dem Frühstück ging es wieder los. Es war schon angenehm warm und so öffnete ich die Seitenscheibe um die frische Brise ins Wageninnere zu lassen, was sich als Fehler herausstellen sollte. Jetzt war es also aus mit Teerstraße und es folgten endlose Kilometer auf Gravel mit den üblichen Schlaglöchern und Unwägbarkeiten. Die nächtlichen Gewitter haben die Schlaglöcher ordentlich mit Wasser gefüllt. Leider habe ich zu spät bemerkt, dass mich ein LKW vollbeladen mit Zuckerrohr überholt (die fahren alle wie die Henker) und richtig, das Schlagloch gehörte ihm und mir ein herrlich in goldfarbener, kühler Schlammpackung gefüllter Innenraum. Verzweiflung machte sich breit. Die Windschutzscheibe war innen dreckiger als außen, die Armaturen waren kaum mehr lesbar und ich selbst sah aus wie ein Minenarbeiter nach einer Schlammsprengung. An ein Weiterfahren war also nicht zu denken. Notdürftig hab ich die Schei... mit einer Rolle Klopapier gereinigt und bin nach Masindi zurückgefahren, wo mir an einer Tankstelle ein paar freundliche helfende Hände bei der Reinigung meines Wagens halfen. Eine leichte Schadenfreude war ihnen jedoch anzumerken… Musungu muss für seinen Abenteuerdrang büßen.
Na ja nach rund 1 Stunde war das Auto zumindest außen fast wie neu, innen sah der Himmel eher aus wie eine Tüpfelhyäne mit einem leichten Grauschleier. Ein paar Ugandaschillinge abgedruckt fürs Personal und weiter gings Richtung MFNP.
Eintrittsgeld in den Park und Gebühr für den Wagen gelöhnt (pro Tag 40,- USD + einmalig 30000,-- UGX für den Wagen) und ab bis nach Paara.




Auf dem Weg sah ich außer jeder Menge Paviane und einigen Vögel nichts Besonderes.
Kurz auf die Fähre gewartet, diese fährt ab 7:00 morgens rund im 2 Stunden –Takt über den Nil. Bereits auf der Überfahrt ließen sich einige Nilpferde und ein Elefant nahe der Anlegestelle bewundern.






Fortsetzung folgt....
Letzte Änderung: 16 Jul 2015 13:17 von pedro62.
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16 Jul 2015 13:21 #391882
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Ich beschloss mich auf die nördliche Seite des NP zu konzentrieren, der südliche Teil bietet wenig Möglichkeit für Tiersichtungen.
Nach meiner Schlammdusche (die sollte nicht mein letztes Malheur gewesen sein) gönnte ich mir dann den Luxus der ‚Paara Safari Lodge‘. Nett und teuer! und buchte sofort eine Bootstour auf dem Nil bis zu den Nilfällen. Diese Tour war sicherlich der Höhepunkt meines Aufenthaltes im MFNP. Jede Menge Nilpferde, Krokodile (riesen Geräte), Elefanten und Vögel in allen Farben. Ein Genuss für jeden Fotografen. Atemberaubend wie nahe das kleine Boot teilweise an die Kroks und die Nilpferde herangefahren ist. Sehenswert natürlich auch der Nilwasserfall mit seinen tosenden Wassermassen. Nach rund 3 Stunden waren wir zurück beim Ausgangspunkt.




















Letzte Änderung: 16 Jul 2015 13:22 von pedro62.
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16 Jul 2015 13:34 #391885
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Gegen Mittag überquerte ich den Nil, zuvor hat sich aber mein nächstes Problem angekündigt. Das linke hintere Rad wurde heiß und roch auch schon entsprechend, nachdem es bereits am Morgen kurz festhing und sich nicht drehen wollte. Ich fragte nach einer Reparaturmöglichkeit und wurde an die Werkstatt von UWA die in unmittelbarer Nähe zur Fähre war, verwiesen. Also rauf auf die Betonrampe in luftige Höhe und runter mit dem Rad. Kurze Nachfrage bei Alpha Rent a Car, ob ich das mal ansehen und ev. reparieren lassen darf. Kein Problem, dort war man froh nicht mit einem Ersatzwagen aus Kampala anrücken zu müssen. Nun die Reparatur war etwas abenteuerlich aber schlussendlich nach gut 2 Stunden haben die Jungs das hinbekommen. Durch den Austritt von Schmiere aus der Halbachse wegen eines undichten Simmerringes, hatten sich die Bremsbeläge sowie die Bremstrommel fest miteinander verbunden, fast wie für den Bund fürs Leben. Schnell noch 100000,- UGX (und obwohl ich keine Rechnung hatte wurde mir das Geld von Alpha Rent a Car zurückerstattet – Respekt!) abgedrückt und weiter ging die Reise. Übrigens, das einzige technische Problem, das ich auf meiner Reise hatte aber nicht das letzte Malheur! Gut die Bremsen waren insgesamt nicht mehr ihren Namen wert aber man gewöhnt sich daran, dass der Wagen beim Bremsen in jede Richtung zog nur nicht geradeaus…




Nur wenige Kilometer kurz außerhalb des NP habe ich dann für zwei Nächte in der wunderbaren ‚Murchison River Lodge‘ verbracht. In einem Zelthaus direkt am Nil mit Hippogarantie. Nachmittags noch ein kurzer Besuch bei den Nilfällen und einen schönen Sundowner hoch über dem Nil. Ach das Leben kann so herrlich sein.










Der nächste Tag galt mal der Entspannung, Vormittags noch einmal ein Gamedrive im nördlichen Teil des Parks und am späten Nachmittag bin ich mit einem Mitarbeiter der Lodge in dessen Dorf um zu sehen, wie das Dorfleben in Uganda so abläuft. Die Häuser sind für unsere Verhältnisse als eher bescheiden zu bezeichnen. Lehmhütten, ein Wohnzimmer, ein Schlafplatz, das wars schon. Gekocht wird im Freien, bei jedem Wetter… Wasser wird mit Kanistern vom teilweise weit entfernten Gemeinschaftsbrunnen von den Frauen nach Hause getragen. Da überlegt man sich den Verbrauch dieses kostbaren Gutes zweimal…
Der Zusammenhalt innerhalb der Community ist viel stärker als wir das in unseren Breiten kennen. Es war eine sehr interessante Erfahrung und man kommt der Bevölkerung auch mal näher.






Anhang:
Letzte Änderung: 16 Jul 2015 15:18 von pedro62.
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Und weiter geht's...

Der nächste Tag hatte es in sich. Vom MFNP bis Fort Portal, eigentlich wollte ich nur bis zum Lake Albert, irgendwie hab ich aber die Ausfahrt verpasst, so entschloss ich mich durchzufahren. Für die Strecke sollte man zwischen 8 und 9 Stunden benötigen. Da es aber in der Nacht offenbar in einigen Gebieten erheblich geregnet hat, waren die Straßen entsprechend schlüpfrig und äußerst schwierig zu befahren. Wie auf Schmierseife rutschte ich immer wieder von der Straße in den Graben um mich mühsam wieder auf die ‚Fahrbahn‘ zu quälen. Ohne 4 WD keine Chance. Etliche LKWs ereilte das gleiche Schicksal, blieben jedoch in dieser äußerst unangenehmen Stellung liegen.



Manchmal begann ich zu zweifeln, ob es eine gute Idee war, die Tour alleine in Angriff genommen zu haben, aber was solls, da musste ich nun durch. Rund 70 km fuhr ich praktisch im Schritttempo. Insgesamt brauchte ich für die Strecke satte 13 Stunden und kam praktisch in der Nacht in Fort Portal an. Nachfahrten soll man ja unbedingt vermeiden, da die Einheimischen mit allem was Räder hat und natürlich unbeleuchtet, unterwegs sind. Der eine hat sein Bett quer über das Moped zu Transport verwendet, der nächste fährt mit einer Rolle Wellblech die links und rechts gut 1 1/5 bis 2 Meter über das Fahrzeug hinausragt.. Echt anstrengend, doch irgendwie habe ich es dann doch bis zur Kluges Guestfarm nahe Fort Portal geschafft, obwohl es gerade die letzten Kilometer noch in sich hatten. Um 21:00 Uhr todmüde erreichte ich meine Unterkunft.

Die ganze Farm hatte ich für mich alleine, ich war der einzige Gast!! Noch ein kühles Bier und dem einladenden Blick auf mein Bett konnte ich nicht mehr widerstehen! Ausgeruht und voller Tatendrang erwachte ich am nächsten Morgen. Nach dem Frühstück habe ich einen kleinen Spaziergang durch den angrenzenden Wald gemacht und konnte einige Affen in den Bäumen sehen auch zwei Schlangen nutzten die Sonne um sich aufzuwärmen, suchten aber sofort das Weite.






Gegen Mittag bin ich nach Fort Portal gefahren, eine der angenehmeren Städte in Uganda und immer schön mit dem Blick auf das Rwenzoriegebirge. Ein paar kleine Einkäufe, etwas Geld behoben und den Wagen vollgetankt ging es zurück zur Kluges Guestfarm.



Am nächsten Tag setzte ich meinen Trip in den Kibale Forrest fort. Da ich den Permit für das Schimpansentrekking noch nicht hatte, schickte man mich vom Office (Startpunkt der Touren) zurück ins Headquarter von UWA (rund 10 km) entfernt. Ich entschied mich für die Tagestour (Habituaton Tour), erstens wollte ich einen Tag mit den Tieren verbringen und außerdem war der preisliche Unterschied (220,- USD zu 150,- USD) verhältnismäßig gering im Vergleich zur rund 1 stündigen Tour. Die nächsten beiden Nächte verbrachte ich in der nahegelegenen ‚Kibale Forrest Lodge‘ deren Zelte herrlich in einem dichten Waldgebiet liegt und verschiedene Affen und Vögle beheimatet.







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Morgens gegen 6:30 ging das Schimpansentrekking los, gegen 7:30 hörten wir die Affen bereits mit ihrem typischen Gebrüll und Geheule, kurze Zeit später waren die Schimpansen bereits zu sehen. Es dauerte nicht lange und die ersten Tiere kamen auf den Boden und liefen in einiger Entfernung an uns vorbei. Wir folgten den Affen bis sich diese zum Mittagsmahl auf einen mit leckeren Früchten gefüllten Baum begaben, um sich anständig satt zu fressen und uns die Reste des Mahles auf den Kopf zu werfen.
Nachdem sich die Affen die Bäuche vollgeschlagen hatten, kamen sie langsam wieder runter von den Bäumen um ein wenig herumzutollen und dann eine kleine Mittagssiesta zu halten. Mittlerweile haben sich die Tiere an unsere Anwesenheit gewöhnt und lagen verstreut um uns herum (wir waren zu diesem Zeitpunkt noch 3 Touris und einige Guides). Es war möglich sich einzelnen Schimpansen auf einen bis 1 ½ Meter zu nähern und schöne Portraits-Fotos zu machen, was bei den herrschenden Lichtverhältnissen im Regenwald nicht ganz einfach war.



























Gegen 15:30 haben wir das Trekking beendet, nachdem die Affen wieder in den Bäumen verschwanden und begannen sich für die nächste Nacht ihre Nester zu bauen.
Neben dem Gorillatrekking war diese Schimpansentour sicherlich der Höhepunkt auf meiner Reise und ich kann jedem nur empfehlen die ganztägige Tour mitzumachen.
Letzte Änderung: 17 Jul 2015 17:31 von pedro62.
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In der folgenden Nacht hat es wieder ein heftiges Gewitter mit viel Regen gegeben, mal sehen wie die Straßenverhältnisse am Morgen sein werden!
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es los Richtung Queen Elisabeth NP. Zurück nach Fort Portal über Kasese bis zur QE Bush Lodge am Kazinga Channel. Fahrzeit rund 3 Stunden mit einem obligatorischen Stopp beim Äquatordenkmal. Der Nachmittag diente der Entspannung mit einem herrlichen Blick über den Kanal.


Am nächsten Morgen machte ich wieder einen Gamedrive im östlichen Sektor des QENP aber außer drei Löwen die in einiger Entfernung durchs Land zogen, war nichts Aufregendes zu sehen. Am Nachmittag machte ich auf dem Kazinga Channel eine Bootsfahrt bei der es wieder einiges an Tieren zu sehen gab.















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Letzte Änderung: 17 Jul 2015 17:51 von pedro62.
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