THEMA: In the mist....
21 Feb 2015 21:43 #374396
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Dann mach' ich mal weiter.

30.1.
Abfahrt um 7.00 Uhr durch den NP Richtung Süden mit dem Ziel Ishasha-Teil des QENP. Dabei querten wir verschiedene Habitate: Baumsavanne, Sumpfgebiet und Waldgebiete. Wir hatten ein paar schöne Sichtungen von Elefanten, Affen und Vögeln. Im Nachhinein hätten wir uns besser mehr Zeit in diesem Teil des Parks gelassen. Ishasha war eine grosse Enttäuschung, da ein am Vortag von den Rangern gelegtes Feuer wegen dem Wind ausser Kontrolle geraten war und weite Teile des Parks verkohlt waren oder immer noch vor sich hinschwelten. :evil: :angry: Es waren deshalb auch kaum Tiere zu sehen, kein Wunder haben wir auch die Löwen nicht gefunden, da sie kein Futter mehr hatten. In allen Nationalparks wurden durch die Behörden grosse Grasflächen brandgerodet, damit das nährstoffarme trockene Gras dem neuen frischen Gras Platz macht. Es gab ja schon immer natürliche Buschfeuer, aber hier war eindeutig übertrieben worden. Wir fuhren deshalb aus dem Park raus und in unsere Lodge, die Ishasha Jungle Lodge, wo wir die einzigen Gäste waren. Im angrenzenden Sumpf fanden wir viele Spuren von Elefanten, Hippos und anderen Tieren. Diese halten sich an keine Grenzen und schwärmten in der Trockenzeit je nach Futterangebot in die DR Congo oder in die Gebiete ausserhalb des NP. Wir verzichteten auf einen weiteren Gamedrive, da das Feuer immer noch schwelte und verbrachten einen erholsamen Nachmittag in der Anlage der Lodge. Immerhin amüsierten wir uns noch über unseren "Mitbewohner" :whistle: im Bungalow (zum Glück nur auf der Veranda)


unser Mitbewohner :silly:

Auf dem Weg nach Ishasha:



Palmnut-Vulture




Hamerkops


Topi auf verbrannter Erde :(


bei der Lodge


Unser Bungalow in der Ishasha Jungle Lodge B)

Liebe Grüsse
Daniela
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22 Feb 2015 11:25 #374452
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So, heute ist der Grosse Tag, an dem wir Verwandte besuchen :cheer:

1.2.
Abfahrt um 6.30 Uhr Richtung Bwindi – Rushaga, wo wir gebrieft und der Bweza-Gruppe zugeteilt wurden. Von unserem Fahrer wurden wir zum Ausgangspunkt gefahren. Ausser uns waren nur noch 2 weitere deutsche Touristen in der Gruppe, die allerdings doppelt soviel wogen wie wir und schon am Vortag ein strenges Gorilla-Tracking gemacht hatten. Dies zeigte sich schon beim ersten Anstieg, als die beiden keuchten und schwitzten und nicht Schritt halten konnten mit der Rangerin. Wir hatten schon Bedenken, dass wir so die Gorillas nie rechtzeitig erreichen würden :unsure: :evil: . Wir hatten allerdings Glück, da schon bald der erlösende Funkspruch kam, dass die Gorillas in der Nähe seien. Wir stiegen ein Stück über eine Wiese am Waldrand ab und fanden die Tracker. Kurz darauf standen wir im Wald in der Nähe des ersten Gorillas. Es ist wirklich unglaublich, wie friedlich die Tiere sind und wie eng verwandt zum Menschen. Wir konnten von 3 Gorillas inkl. dem Silberrücken sehr gute Fotos machen, ohne dass sie zu sehr verdeckt waren mit Blättern, 4 weitere waren nicht besonders fotogen platziert aber trotzdem schön zu beobachten. Das einzige Mal als ein bisschen Unruhe aufkam, war, als ein anderes männliches Tier als der Silberrücken versuchte, sich „unsittlich“ :blush: :kiss: :whistle: einem Weibchen zu nähern. Die Gruppe besteht aus total 10 Mitgliedern. Es ging uns wie allen, die Stunde war viel zu schnell vorbei. :( Allerdings mussten wir kaum hinter ihnen her keuchen, es waren alle relativ entspannt und ziemlich stationär. So waren wir bereits nach ca. 2.5 Std. zurück vom Tracking. Dass es auch anders sein kann, bestätigten die beiden Deutschen, die am Vortag 7 Std. unterwegs gewesen waren und die Gorillas nur durch Blätter zu sehen bekamen und kaum ein brauchbares Foto hatten. Beglückt fuhren wir zurück zum Mutanda Lake Resort zurück und genossen einen entspannten Nachmittag, obwohl es zwischendurch wieder etwas regnete.















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22 Feb 2015 11:49 #374463
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Nach dem sehr berührenden Erlebnis mit den Gorillas bezweifelten wir, ob auf dieser an Highlights sehr reichen Reise noch viel dazu kommen könne, aber es konnte:

2.2.
Am Morgen unternahmen wir eine Kanufahrt um ein paar Inseln, um Vögel zu suchen. Wir waren allerdings nicht allzu erfolgreich. Der See bietet für die Fischfresser nicht viel, da die Einheimischen alles leer fischen und nur kleine Fische übrig sind. Es war trotzdem schön, so ruhig über das Wasser zu gleiten im Morgenlicht. Die anderen Bootstouren waren ja immer motorisiert.
Danach fuhren wir zur Hauptstrasse und von dort nach Kisoro, da die Abkürzung entlang dem See wegen einem Hangrutsch verschüttet war. Wir checkten für 2 Nächte im Travellers Rest Hotel ein und machten einen Spaziergang im Ort. Es war unglaublich viel los, weil es der 1. Schultag des Jahres war und ausserdem Markttag. Viele Leute machten Besorgungen für das neue Schuljahr.

3.2.
Im Mgahinga NP wollten wir an diesem Tag den Mt. Muhavura, den höchsten der Vulkane besteigen. Wir hatten ihn ja bereits vom See aus bewundern können. Je näher wir dem Vulkan kamen, desto höher und steiler schien er uns. Die Idee war, nochmals alle Zonen der Afro-Alpinen Vegetation zu geniessen. Ausser uns waren noch 2 Holländer am Ausgangspunkt der Tour. Um ca. 7.40 Uhr liefen wir los von ca. 2'400 auf 4'137 müM. Zuerst ging es moderat bergauf durch sekundären Regenwald, der auf früher landwirtschaftlich genutztem Gebiet gewachsen war. Wir sahen wiederum Bushbucks und weiter oben einen Duiker sowie einige Vögel. Die Hauptattraktion war allerdings die Vegetation. Die Bambuszone war nicht richtig ausgeprägt, dafür erreichten wir diesmal die oberste Vegetationsstufe, oberhalb der Heather Zone. Es hatte wiederum Leitern und Felsen und Baumstrünke zu überklettern und in dieser Höhe war es unendlich anstrengend. Diese Tagestour war etwas vom Härtesten, das wir je gemacht hatten. Wir erreichten aber alle den Gipfel um ca. 12 Uhr. Der Ranger meinte, dass die Erfolgsquote bei max. 45% liege und wir sehr stark seien. Wir hatten allerdings auch Porter engagiert für unsere Rucksäcke, da diese durch den grossen Wasservorrat rel. schwer waren. Der eine Porter schaffte es aber auch nur mit Müh’ und Not, den Gipfel zu erreichen. Wahrscheinlich hatte er gehofft, dass wir Oldies den Gipfel nie und nimmer erreichen würde und es leicht verdientes Geld sei. Wir hatten wiederum Glück mit dem Wetter und manchmal sogar Aussicht auf die anderen Vulkane und ganz oben Richtung Rwanda. Zuoberst gibt es einen runden kleinen Kratersee mit Lobelien und Senezien umgeben. Wir assen unser Picknick mit allen mitgebrachten Kleidern inkl. Mütze am Leib, da es ordentlich kalt war und zudem ein eisiger Wind blies. :evil:


Muzungu in the mist B) (die Füsse hat uns der Holländer, der das Foto geschossen hat, abgeschnitten :unsure:

Da die Portionen des Lunchpacks wie üblich für uns zu gross waren, gaben wir den Rest unseren Portern. Danach machten wir uns auf den ebenso beschwerlichen Abstieg, wieder über rutschige Leitern und Felsen. :angry: In der Regenzeit machen diese Sprossen vielleicht schon Sinn, wenn der Untergrund sehr tief matschig ist, nun waren sie eher ein Hindernis und wir umliefen sie, wo es möglich war. Der eine Holländer hatte Probleme mit dem Knie und so ging der Abstieg unendlich langsam. Allerdings liess uns dies Zeit, um Fotos zu machen. Ca. um 17.00 Uhr waren wir wieder am Parkplatz, wo wir bereits erwartet wurden, nicht ohne nochmals zwei Chamäleone bewundert zu haben. Es war wunderbar, diese einmalige Vegetation nochmals zu sehen, aber es war auch extrem anstrengend und ich sank direkt nach dem Nachtessen (und einem oder zwei :whistle: Nile Specials) in einen 9-stündigen Tiefschlaf.


Virunga Vulkan in the mist vom Lake Resort aus gesehen - er ist hoch und steil, sehr hoch und sehr steil...


...und kurz vor dem Gipfel am steilsten, wenn man eh schon kurz vor dem Kollaps ist :blink:




man beachte die Leitern :blink:







Nach dieser anstrengenden Etappe kommt noch der Endspurt. Vielleicht schaffe ich es noch heute Abend.

Liebe Grüsse
Daniela
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22 Feb 2015 21:08 #374555
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@Picco: Die Küche des Traveller Inns hat uns jetzt nicht vom Hocker gehauen, uns hat es im Lake Resort und den drei Natur Lodges viel besser geschmeckt. Das Bier war aber schön kalt :laugh:

Nun kommen noch die letzten beiden Tage in einem Aufwasch

4.2.
Um 8 Uhr starteten wir von Kisoro Richtung Norden. In einer Lodge assen wir ugandische Hausmannskost vom Buffet (Ugali, Matoke, Ground Bean Sauce, Spinat... :unsure: ), bevor wir in den Lake Mburo NP einfuhren. Hier machte sich nun die Trockenzeit voll bemerkbar. Scheinbar hatte es den ganzen Januar nie geregnet. Jedenfalls sahen wir zwar ein paar Topis, Impalas, Warzenschweine und Zebras, aber es soll ja sehr viele geben und das kam uns nicht so vor. Speziell fanden wir einen Bushbuck, der auf einem Termitenhügel Ausschau hielt. Normalerweise sind Bushbucks ja sehr scheu und im Busch anzutreffen. Wir fuhren dann zu unserer Unterkunft, der Rwkobo Rock Lodge. Sie liegt sehr schön und mit toller Aussicht auf einem Felshügel gleich ausserhalb der Parkgrenze und auch dort sah man Tiere grasen.


Warzis mit Ankole Rindern


Lokales Trottinett bei der Rwkobo Lodge


Bungalow der Rwakobo Lodge


Zebras ausserhalb der Parkgrenzen

5.2.
Am Morgen fuhren wir wie gewohnt um 6.30 Uhr los, diesmal ohne Frühstück. Am Tor holten wir einen Ranger ab, der mit uns einen Gamewalk machte. Näher beim See sahen wir mehrere grosse Eland- Herden, Zebras, Büffel, Waterbucks sowie ein Impalakadaver von Geiern belagert. Es gibt laut Ranger einen männlichen Löwen im Lake Mburo NP, der scheinbar erfolgreich jagt. Der Spaziergang gefiel uns sehr gut. Es ist doch etwas anderes als aus dem Auto hinaus zu schauen. Nach zwei Stunden waren wir wieder beim Auto und fuhren zum späten Frühstück. Nach einer Dusche und dem Zusammenpacken fuhren wir weiter Richtung Norden. Am Äquator machten wir Mittagspause, ohne das obligate Foto mit dem Denkmal. Unser Driverguide war ganz irritiert, als wir abwinkten wegen dem Foto. :whistle: Anschliessend ging es weiter zum Mabambwa Sumpf, wo wir uns nochmals auf die Suche nach Shoebills machen wollten. Bereits nach ca. 10 Minuten hatten wir den ersten gefunden. :woohoo: Beim Näherfahren flog er davon. Gleichzeitig flog ein zweiter auf und stellte sich nahe ans Ufer. Was für ein Glück: Shoebill Nr. 3 + 4. :silly: Leider war der Guide anschliessend nicht mehr sehr enthusiastisch im Aufspüren von weiteren Vögeln.


Shoebill Nr. 4 :silly: :woohoo: B)


leider konnte der Autofokus nicht Schritt halten beim Abflug :angry: , aber eindrücklich war's trotzdem


Im Mabambwa Sumpf

Dies war der krönende Abschluss unserer Tour. Wir fuhren das letzte Mal über Staubstrassen nach Entebbe und dort ins Lake Victoria Hotel, wo wir uns erfrischten, etwas assen, bevor es zum Flughafen und über London zurück in die Schweiz ging.

Als nächstes gibt's dann noch ein Fazit.
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22 Feb 2015 21:30 #374557
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Und weil ich grad so schön im Fluss bin, hier noch unser Fazit:

Es war eine extrem eindrückliche Reise. Uganda ist landschaftlich sehr abwechslungsreich. Zu schaffen machte uns etwas die überall sichtbare Armut, die bettelnden Kinder, wenn man aus dem Auto stieg sowie die lange Fahrerei auf Rüttelpisten.
Die Organisation der Tour, der Driverguide, das Auto und die Unterkünfte waren super. Es hat alles geklappt und wir waren schön untergebracht und haben sehr gut gegessen.
Es war sehr trocken und wir hatten die ganze Zeit sehr viel Dunst und Nebel. Da es auch kaum einmal richtig geregnet hat, war die Luft nie klar. Dafür kamen wir überall flüssig vorwärts und Rwenzori und Muhavura waren Dank Trockenheit besser zu besteigen.
Die Nationalparks sind nicht so tierreich wie in anderen von uns besuchten Ländern, dafür hat es auch nicht bei jeder Sichtung 15 Autos. Die Bootstouren sind absolute Highlights, allerdings eine Herausfordung für Fotografen wegen der Schaukelei. Ausserdem sind die vielen Primaten sehr interessant, kennen wir vom südlichen Afrika ja vor allem die problematischen Baboons und Vervet Monkeys auf den Zeltplätzen.
Die Tour war so bis auf die Enttäuschung in Ishasha perfekt. Falls wir je nochmals nach Uganda reisen, würden wir ev. nochmals ein Trekking am Rwenzori machen, diesmal 6 Tage Central Circuit Trail ohne Gipfel. Interessieren würde uns auch noch der Nordosten mit Kidepo NP, der von Christa vorgeschlagene Ausflug, Jinja usw. Murchinson Falls NP wäre auf jeden Fall nochmals einen Besuch wert. Das Gorilla Tracking wird für uns wohl ein „Einmal-im-Leben-Erlebnis“ bleiben.

Zum Abschluss noch aus der "Giraffen-mit-Sonnenaufgang-Serie" 3 Bilder







Jetzt danke ich allen interessierten Lesern, den Danke-Button-Drückern, und allen, die mich durch ihre Kommentare und Komplimente ermuntert haben, weiter zu schreiben.

Zum Glück müssen wir diesmal nicht so lange warten, bis wir wieder nach Afrika reisen, bereits Mitte August geht es für 4 Wochen nach Nord-Namibia. B) :) Obwohl Flug, Auto und Campgrounds an den Hotspots gebucht sind, werde ich sicher noch mit Fragen für das Fein-Tuning an euch gelangen.

Bis dann, liebe Grüsse
Daniela
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02 Mär 2015 19:39 #375621
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Hallo Daniela,
wie klein doch die Welt ist... ich las Deinen sehr schönen Reisebericht und mir fiel gleich auf, dass wir zur selben Zeit in Uganda waren und ich nun anhand Eures Gorilla-Trekkings auch weiß wer ihr seid:-)
Wir waren oft zur selben Zeit in denselben Unterkünften:-)
Ich habe Euch um Euer Gorilla-Trekking das ihr einen Tag später als wir gemacht haben, sehr beneidet... es war anscheinend überhaupt nicht anstrengend und ihr hattet die Gorillas wie auf dem
Präsentierteller vor Euch... einfach super:-)
vielen Dank für den schönen Bericht, ich war noch mal in Uganda, d. h. ich bin immer noch in Uganda, dieses Land lässt mich nicht mehr los... es ist Afrika pur und unverfälscht..
Liebe Grüße Valle
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