THEMA: Uganda for beginners
11 Jan 2014 14:42 #320460
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  • Bebbl am 11 Jan 2014 14:42
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Tag 11: Montezumas Rache und Schmusekatzen

Gestern gab es Fish and Chips, die ich wohl nicht wirklich vertragen habe. Ich Nacht musste ich zweimal im Vollsprint zur Toilette rennen und so hatte ich am heutigen Tag etwas Mores ob das alles gut gehen würde. Allerdings hatte ich keine Bauchschmerzen oder dergleichen. Hatte wohl irgendetwas nicht vertragen. Trotzdem entschloß ich mich an diesem Tag nichts zu essen. Ich hatte ja in 2 Tagen mein Gorillatracking und wollte nichts heraufbeschwören. So gab´s zwar ein Lunchpaket, das ich aber Stephen gab und mich von Keksen ernährte, die ich in Kampala gekauft hatte. Auch abends hielt ich mich zurück und aß lieber nichts ... das war auch besser so, denn am Abend hatte sich ja eine Hochzeitsgesellschaft im Camp einquartiert und dementsprechend sah am nächsten Tag auch die Toilette aus. Ich wundere mich immer wieder was für Schweine manche Menschen sind!!!

Aber zuerst machten wir uns auf den Weg zu unserem letzten Game Drive in diesem Urlaub. Wir hatten kaum das Gate passiert als Stephen aufgeregt "Lion, Lion" rief. Ich sah mal wieder ... nichts. Dann korrigierte er sich und meinte es wäre ein Leopard. Und tatsächlich waren es sogar zwei, die sich gefunden hatten und ganz verliebt in weiter Entfernung rumschmusten. Schade, dass die Tiere so weit weg waren, das hätte sensationelle Bilder gegeben, denn es war ständig Action angesagt. Wir beobachteten die Tiere einige zeit völlig alleine, bis nach ca. 45 Minuten ein riesiger Touristentruck angefahren kam.

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Wir mutmaßten ob die beiden an einer anderen Stelle die Straße überqueren würden und wechselten die Position. Leider war dem nicht so und nach ca. 1 Stunde Warten fuhren wir weiter.
Der restliche Tag war sehr unspektakulär ... keine Löwen, keine Elefanten ... nur Gras soweit das Auge reicht.
Ein paar Piepmätze konnten wir dann noch entdecken. Und man muss ja auch zufrieden sein. Immerhin hatten wir die Big 5 gesehen...

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An die Namen dieser beiden kann ich mich erinnern. Das müssten Madagaskar Bienenfresser sein, wenn ich mich recht erinnere.

Verabschiedet wurden wir mit einem schönen Sonnenuntergang.

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Fahrstrecke: 70,16 Kilometer
Fahrzeit: 8 Stunden 33 Minuten

Tag 12: Bwindi

Am nächsten Tag fuhren wir in Richtung Bwindi Impenetrable National Park. Die Strecke führt durch riesige gerodete Wälder in denen heute Tee angebaut wird. Mich würde interessieren wie die Gegend vor hundert Jahren ausgesehen haben mag, als alles noch dicht bewachsen war.
Aber auch jetzt hat die Gegend einen besonderen Reiz. Man könnte manchmal meinen man wäre im Schwarzwald. Die Gegend um Bwindi ist ja eine der dichbesiedelsten in ganz Afrika.

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Wir waren sehr früh in Bwindi, da die Strecke nicht so weit war. Ich hatte ein Banda in der Bwindi View Lodge gebucht. Komischerweise hatte sich der Preis nach meiner Ankunft von 60$ plötzlich auf 90$ erhöht. Begründung war, dass ich über jemanden gebucht hätte mit dem die Lodge nicht mehr zusammenarbeiten würde. Ganz komische Begründung aber ich hatte keine Lust auf Diskussionen ... dass das nicht die feine Art ist, musste ich aber schon noch los werden.

Fahrstrecke: 66,79 Kilometer
Fahrzeit: 2 Stunden 46 Minuten

Fazit Bwindi View Bandas
Sehr große Zimmer. Etwas in die Jahre gekommen!
Personal sehr nett.
Plötzliche Preisänderung
Lage direkt am Parkeingang
Kosten 90$ (full board)
Letzte Änderung: 11 Jan 2014 15:50 von Bebbl.
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11 Jan 2014 15:14 #320462
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  • Bebbl am 11 Jan 2014 14:42
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Tag 13: Das Highlight

Der eigentliche Grund warum ich nach Uganda gereist bin war, wie bei so vielen, das Gorilla Tracking. Schon seit etlichen Jahren geisterte das in meinem Kopf herum und dass es jetzt so schnell geklappt hat war dann doch überraschend.
Die Nacht vor dem Tracking schlief ich wirklich schlecht. Ich vermute, dass es die Aufregung war.
Um 8:30 begann das Briefing am Headquater. Wir waren insgesamt nur 9 Personen und wurden auf insgesamt 3 Gorillafamilien verteilt. Da wir ein Auto hatten und auch drekt nach dem Tracking weiter in Richtung Lake Bunyonyi fahren wollten wurde ich mit einer Südafrikanerin der Familie Habinyanja zugeteilt. Wir waren also nur zu zweit in unserer Gruppe. Da sich die Familie etwas entfernt vom Headquater befand mussten wir zuerst ein Stück mit dem Auto fahren. Die Familie besteht aus zur Zeit 17 Tieren mit einem dominaten Silberrücken namens Makara.

Am Trackingpoint angekommen warteten schon die Porter auf uns. Ich nahm mir also einen und schon gings los in Richtung Wald. Die Grenze zum Nationalpark ist wie mit der Schere geschnitten. Von jetzt auf nachher fangen die Bäume an. Die Bevölkerung um den Nationalpark nutzt jedes nicht ausgewiesene Stück Land zum Anbau.
Wir kämpften uns also durch den Wald der schnell immer dichter wurde. Dabei hatten die Gorillas wohl die Absicht uns etwas an der Nase rumzuführen. Zweimal mussten wir umkehren, da die Gorillas ständig in Bewegung waren und ihre Richtung gewechselt hatten. Trotzallem ging es recht schnell bis wir die Tiere erreicht hatten.
Es ist schon ein seltsames Gefühl wenn man das erste Knacken der Äste und die ersten Schatten sieht. Für mich lässt es sich sehr schwer beschreiben... es ist ein Mischmasch aus Aufgeregtheit, Spannung und etwas Angst.
Jedenfalls wollten die Gorillas uns nicht den Gefallen tun und still sitzen bleiben sondern sie waren ständig in Bewegung. Was natürlich das Fotografieren immens erschwerte. Der Wald ist sehr dicht und obwohl die Tracker versuchen die Pflanzen zur Seite zu drücken muss man schon sehr viel Glück haben um gute Bilder zu erwischen.

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Als ich den Trackern hinterherlief, brach plötzlich keine 3 Meter von mir entfernt Maraya, der Blackback aus dem Gebüsch. Ich war im ersten Moment wie erstarrt! Ich nickte den Trackern zu, die ihn gar nicht gesehen hatten. Sie meinten es wäre OK zu fotografieren ... er war zwar der "Troublemaker" der Gruppe, sah aber in diesem Moment relaxt aus. Er beobachtete die mir folgenden Menschen durch das Dickicht ganz genau.

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Dann rannte er plötzlich ohne Rücksicht auf Verluste los. Die Äste und kleinen Bäume knackten wie Streichhölzer. Mein Puls rannte...

Und weiter ging´s durch das Dickicht. Die Tiere waren überall um uns herum, sehen konnte man sie aber nur sehr schwer.

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Und dann stand er schlagartig vor mir, Makara, der Silberrücken. Ein Koloß! Es waren nur ca. 4 Meter und man erkennt dann erst wie klein man doch eigentlich ist. Dicht gefolgt von Nyabuche mit ihrem Baby schlenderte er an mir vorüber.

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Während man mit den Gorillas unterwegs ist, vergisst man völlig die Zeit. Die Faszination ist so groß dass alles um einen herum unwirklich wird. Wir verfolgten die Tiere noch mehr als eine Stunde.

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Und noch mehr Gorilla Bilder


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Gelaufene Strecke beim Tracking: 2,94 Kilometer
Zeit: 3 Stunden 53 Minuten

Direkt nach dem Gorilla Tracking fuhren wir weiter zum Lake Bunyonyi. Ich hatte mich dort im Overland Resort für eine Nacht eingemietet. Leider habe ich von dem See und dem ganzen Drumherum nicht viel mitbekommen, da wir spät ankamen und ich auch fix und fertig war. Das Resort hat jedenfalls eine schöne Lage und ist auch sehr gut besucht vorallem von Jugendlichen, was natürlich auch den Lautstärkepegel entsprechend ansteigen lässt.
Da ich full board gebucht hatte konnte ich mir am Abend von der Karte aussuchen was ich wollte. Das Essen war reichlich und hervorragend.

Fahrstrecke bis Lake Bunyonyi:96,96 Kilometer
Fahrzeit:3 Stunden 51 Minuten

Fazit Lake Bunyonyi Oversea Resort

Sehr schöne Lage
Essen reichlich und sehr gut
Etwas laut, da sehr viele Jugendliche
Preis: 50$ (full board)

Tag 14: Äquator und das Uganda Trikot

Ausgeschlafen machten wir uns sehr früh am nächsten Tag auf den Weg in Richtung Entebbe. Da ich vorabe mehrfach gewarnt wurde, dass die Strecke nicht zu schaffen wäre an einem Tag war mir schon etwas mulmig zumute. Die Strecke entpuppte sich dann aber als locker machbar und so war ich bereits um 15 Uhr am Flughafen obwohl mein Flug erst 18:25 Uhr startete.
Vorher überquerten wir nochmals den Äquator und ich kaufte mir dabei ein Trikot der Ugandischen Fussballnatiuonalmannschaft :)

Fahrstrecke: 429,32 Kilometer
Fahrzeit: 7 Stunden 46 Minuten

So, ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat.

Fazit:
Die Tierwelt in den Nationalparks kann mit den in Tansania oder Kenia nicht konkurrieren. Zu schwerwiegend sind die Folgen der Regierung Idi Amins. Dafür entschädigen die grandiose Landschaft, und die Erlebnisse mit Tieren, die man in Kenia oder Tansania nicht hat. Ich werde Uganda irgendwann nochmal bereisen, dann aber wahrscheinlich auf eigene Faust und mit anderen Prioritäten.
Das Schimpansen- und Gorillatracking ist eine "Lifetime Experience" und sollte unbedingt einmal gemacht werden.
Letzte Änderung: 11 Jan 2014 15:38 von Bebbl.
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11 Jan 2014 15:28 #320465
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Hallo,

danke für Deinen schönen Bericht. Beim Gorilla-Tracking habt Ihr aber wirklich viel Glück gehabt, denn die Gruppe hat sich Euch sehr schön präsentiert. Sehr schöne Fotos.

Das Gefühl, diesen wundervollen Tieren zu begegnen kann man nur schwer beschreiben. Dir ist es aber gelungen. :)

Schöne Grüße,

Nicole
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11 Jan 2014 21:26 #320507
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  • Holger_W am 11 Jan 2014 21:26
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Hallo,
sehr schöner Bericht und Top Fotos die Du hier zeigst. Meine Frau und ich wir waren auch letztes Jahr im September in Uganda/Ruanda. Verwöhnt von Botswana 2012, war die Tierdichte in Uganda eher bescheiden. Ich muss schreiben das ihr sehr viel Tiere gesehen habt. Wir hatten in 14 Tagen eine Löwin in riesiger Entfernung und einen Leoparden auch sehr weit weg vor die Kamera bekommen. Elefanten aus der Nähe auch nur am Kazingakanal. Höhepunkt war bei uns auch der Kazingakanal, genau wie Du es beschreibst. Auch war das Wetter nie perfekt für gute Landschaftsfotos. Naja, ein Grund nochmal nach Uganda zu reisen.
Kannst Du noch was über Deine Fotoausrüstung schreiben, oder habe ich das überlesen?
Bei mir war es Canon Eos 7D + 100-400/4.5-5.6 IS USM und beim Gorillatrekking 70-200/2.8 IS II USM.
Dieses Jahr geht es im September nach Kenia und Tansania. Lake Nakuru, Maasai Mara, Serengeti und Ngorongoro Krater werden wir bereisen.

Holger
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2018 Brasilien Rio de Janeiro - Foz do Iguacu - Pantanal - südliches Amazonasgebiet
2017 Kanada BC
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2015 Süden Tansanias
Reisebericht: Mit der Cessna durch den wilden Süden Tansanias
2014 Kenia & Norden Tansanias
2013 Uganda/Ruanda
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11 Jan 2014 22:24 #320512
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Holger_W schrieb:
Hallo,
sehr schöner Bericht und Top Fotos die Du hier zeigst. Meine Frau und ich wir waren auch letztes Jahr im September in Uganda/Ruanda. Verwöhnt von Botswana 2012, war die Tierdichte in Uganda eher bescheiden. Ich muss schreiben das ihr sehr viel Tiere gesehen habt. Wir hatten in 14 Tagen eine Löwin in riesiger Entfernung und einen Leoparden auch sehr weit weg vor die Kamera bekommen. Elefanten aus der Nähe auch nur am Kazingakanal. Höhepunkt war bei uns auch der Kazingakanal, genau wie Du es beschreibst. Auch war das Wetter nie perfekt für gute Landschaftsfotos. Naja, ein Grund nochmal nach Uganda zu reisen.
Kannst Du noch was über Deine Fotoausrüstung schreiben, oder habe ich das überlesen?
Bei mir war es Canon Eos 7D + 100-400/4.5-5.6 IS USM und beim Gorillatrekking 70-200/2.8 IS II USM.
Dieses Jahr geht es im September nach Kenia und Tansania. Lake Nakuru, Maasai Mara, Serengeti und Ngorongoro Krater werden wir bereisen.

Holger

Hallo Holger,

Ich hatte das, glaub ich, schon mal geschrieben. Ich fotografiere mit einer EOS 650D und einem Sigma 150-500 mm Objektiv. Bei den Gorillas hatte ich das Canon 70-300 mm drauf, was auch völlig ausreichte. Dann benutze ich noch eine Sony HX 100V Bridge Kamera...

Bei mir geht es dieses Jahr auch zweimal nach Tansania. Im Februar in den Norden (Serengeti, Ngorongoro) und im Juli in den Süden (Ruaha, Selous)
LG
Andy
Letzte Änderung: 11 Jan 2014 22:26 von Bebbl.
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11 Jan 2014 23:08 #320518
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  • Birgitt am 11 Jan 2014 23:08
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Hallo, Andy

Auch ich bedanke mich für deinen wunderschönen Bericht, der sehr viele Erinnerungen wachgerufen hat. Auch wir besuchten 2011 die Habinjanya Gruppe. Es waren wirklich unvergessliche Erlebnisse. Danke.

LG
Birgitt
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