THEMA: Uganda for beginners
02 Jan 2014 18:17 #319016
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  • Birgitt am 02 Jan 2014 18:17
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Hallo, Andy

so schöne Schimpansenfotos habe ich damals nicht hin bekommen.....einfach nur Klasse.
Wir waren auch in der Budongo Eco Lodge , und haben den Aufenthalt sehr genossen.

LG
Birgitt
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REISEBERICHT 4 1/2 WOCHEN BOTS UND NAM
REISEFOTOS UND KURZER BERICHT: UGANDA IM LAND DER KOCHBANANEN

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03 Jan 2014 12:27 #319125
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  • Bebbl am 03 Jan 2014 12:27
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3. Tag: Durchzechte Nächte? und Kleinvieh ist auch hübsch

Als ich morgens aufwachte, nachdem ich dann doch irgendwan mal eingenickt war, kam ich mir vor als hätte ich 3 Tage durchgesoffen. Jetzt machte sich der Schlafmangel der letzten 3 Tage defintiv bemerkbar. Leicht torkelnd und mit unsicherem Schritt machte ich mich auf den Weg zur Rezeption um mein gebuchtes zweites Schimpansentracking in Angriff zu nehmen.
Wie schon am Tag zuvor war ich wieder alleine mit dem Guide. Wir zogen also los ... und es regnete immer noch. Zwar nicht mehr so stark aber immer noch genügend um die Schimpansen davon abzuhalten auf den Boden zu kommen. Laut Guide Niklas fühlen sich die Primaten bei feuchtem Boden nicht sonderlich wohl. Wir hatte die übliche Geräuschkulisse und sahen auch die ersten Schimpansen hoch in den Bäumen gemütlich beim Frühstück. Wir wechselten öfters die Location. Niklas, war sehr motiviert die fehlenden Schimpansen mit allerlei Zusatzinformationen wett zumachen. Was mir sowieso auffiel, dass beide Guides im Budongo Forest hochmotiviert zu Werke gingen und mit Spaß bei der Sache waren. Auch nach ca. 1,5 Stunden wollten die Schimpansen sich nicht wirklich bewegen und in gute Fotoposition begeben. Ich hatte schon Genickstarre vom ständigen nach oben fotografieren und so langsam auch keine Lust mehr. So fiel dieses Tracking, aufgrund der mageren Fotoausbeute zwar weniger zufriedenstellend aus ... ein Erlebnis war es trotz allem, da man mit den Augen doch insgesamt mehr aufnimmt als mit der Kamera. Wieder patschnass kamen wir in Budongo Eco Lodge an.

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Seid ihr immer noch da?

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Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Fort Murchinson Lodge.
Wir fuhren durch den Südteil des Murchinson Falls Nationalpark in Richtung der Murchinson Falls. Auffallend war, dass man so gut wie keine Tiere sah. Weder Antilopen noch irgendwas anderes ... der Südteil scheint wie ausgestorben zu sein.
Die Murchison Falls wurden ja schon in fast jedem Reisebericht vorgestellt. Hier zwängt sich der Victoria Nile durch eine schmale Öffnung. Spektakulär!? Mich hat es ehrlich gesagt nicht vom Hocker gehauen ... die Interessen liegen eben immer anders. Ich kann mit Wasserfällen net so wirklich viel anfangen. Aber man sollte sie natürlich schon gesehen haben wenn man in Uganda bzw. in der Gegend ist.

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Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter in Richtung Paara Ferry wo wir nur kurz warten mussten und mit der Fähre in den Nordteil übersetzen konnten. Am Ufer schwirrten unzählige Libellen n den krassesten Farben herum. Mangels anderer Motive versuchte ich ein paar dieser schnellen Schwirrer abzulichten. Boah, Sauschwer ... aber die zeit verging wie nichts!

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Afrikanische Wespe

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Eine Siedleragame in diesen Farben hatte ich bisher auch noch nie gesehen.

Nach dem Übersetzen mit der Fähre machten wir noch ein kurzen Nachmittags Game Drive im Nordteil des Parks. Schon wenige hundert Meter von der Fähre entfernt erhöhte sich die Tierpopulation deutlich. Proportional zur Tierppulation erhöhte sich auch die Anzahl der Autos. Allerdings waren dies keine Touristen auf der Jagd nach guten Fotos sondern Ingenieure, Arbeiter und sonstige Angestellten der Ölgesellschaft die im Murchinson Nationalpark nach Öl und Gas bohrt.
Im Nordteil des Parks gab es unzählige Uganda Kobs und die süßen Oribis. Wir entdecken sogar Löwenspuren ... den Verursacher konnten wir aber nicht entdecken. Überhaupt war der Murchinson Falls Nationalpark für mich Raubtierfreie Zone ... nicht mal nen "dämlichen" Schakal konnten wir ausfindig machen.

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Oribi

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Uganda Kob

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Jackson Hartebeest

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Wir erreichten die Fort Murchinson Lodge durch das Nordtor gegen 18:30. Der Empfang war wirklich zuvorkommend. Da ich außer 3 anderen Personen wieder der Einzigste war bekam ich ein Zelt, dass nur wenige Meter von den Gemeinschaftstoiletten, die sehr sauber waren, entfernt war. Das Zelt selber war sehr sauber und verhältnismäßig groß. Strom war auch ständig vorhanden ... das Essen war ausgezeichnet und das Personal sehr zuvorkommend und nett! Rundherum war die Fort Murchinson Lodge für mich eines der Highlights!
Das Einzige was etwas störte war die Disco, die wohl auf der anderen Seite des Nils war und die man bis morgens hörte ... jedoch nicht so, dass es nicht auszuhalten war.

Fazit Fort Murchinson Lodge

Preis: 50 $ (fullboard Tent)
Essen: Hervorragend
Personal: Sehr nett
Die Zelte waren sehr sauber und die Geminschaftsduschen und - toiletten ebenfalls

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Fahrstrecke inklusive Game Drive: 159,4 Kilometer
Letzte Änderung: 03 Jan 2014 12:59 von Bebbl.
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03 Jan 2014 20:44 #319201
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  • Birgitt am 02 Jan 2014 18:17
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hallo, Bebbl

Die Siedleragame ist glaube ich ein männliche Felsenagame........ :whistle:

LG
Birgitt
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04 Jan 2014 13:41 #319280
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Tag 4: Auge in Auge mit dem Ungehuer und Shoebill! Shoebill! Shoebill!

Am nächsten Tag stand ein Ganztages Game Drive im Murchison Falls Nationalpark auf dem Programm. Wir starteten um 8 Uhr und fuhren durch das Tangi Gate in den Nationalpark ein. Sofort fielen mir wieder die unzähligen Fahrzeuge der Ölgesellschaft auf. Es war teilweise wie auf der Autobahn ... wir fuhren ein ziemliches Stück vorbei am Kabalega Falls Airport in Richtung Delta. Die Fahrzeuge der Ölfirma bogen kurz vor dem Airfield alle ab und ab da waren wir dann so ziemlich alleine unterwegs. Wir sahen keine anderen Autos ... man hatte das Gefühl man wäre alleine im Park. Kein Vergleich zur Serengeti. Es hätte mich interessiert wie es gewesen wäre, hätte man Raubtiere entdeckt. Allerdings ist die Tierdichte in Ugandischen Nationalparks in keinster Weise mit den Parks in Tansania oder Kenia zu vergleichen. Mir kam es so vor als wären die Tiere immer wieder geballt an bestimmten Orten ... dann fuhren wir wieder 15 - 20 Minuten ohne auch nur ein einziges Tier zu entdecken. Raubtiere waren wie gesagt sowieso absolute Fehlanzeige.
Als erstes entdecken wir nicht weit vom Gate entfernt Elefanten, die eine Unmenge an Vögeln mit sich herumtrugen. Teilweise waren die Rücken dermaßen vollgepackt und vollgeschissen, dass mir die Tiere wirklich leid taten. Und es waren keine Madenhacker sondern andere Vögel, die die Elefanten als Startplatz für ihre Insektenjagd benutzten. Das sah schon witzig aus und hatte ich in der Art und Menge noch nie gesehen.

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Nicht weit davon bewachte ein Hornbill sein Nest in einer abgestorbenen Palme.

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Wir entdecken einige der wunderschönen und sehr flinken Husarenaffen, die sich meist in der Savanne aufhalten.

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Und die süßen Oribis, die meist erst im letzten Moment aufstanden und sowieso sehr gelassen wirkten. Kein bißchen schreckhaft ... ich führe das mal auf den immensen Verkehr durch die Ölgesellschaft zurück...

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Diesen netten Kollegen entdeckten wir auf unserer Weiterfahrt zum Delta. Ich nehme an, es ist eine Höhlenweihe (African Harrier Hawk). Bin allerdings kein Birdie und lass mich da gerne eines Besseren belehren. Ich werde diesbezüglich eure Hilfe noch öfters in Anspruch nehmen müssen, da ich mir die Namen ... und vorallem die Englischen ... nicht merken konnte.

Es ist dann doch ein Graufalke

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Einige wunderschöne Rothschild Giraffen waren auch unterwegs.

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Als wir dann im Marschland des Deltas unterwegs waren entdeckten wir einen Schuhschnabel. Stephen war völlig aus dem Häuschen, da es sein Glücksvogel ist und er der Meinung war, wenn er einen Schuhschnabel sieht dann würde er auf der Reise alles sehen... und so würde es dann tatsächlich auch kommen :)
Komischerweise forderte er mich auf auszusteigen um besser fotografieren zu können. Verwundert fragte ich nach ob das kein Problem geben würde ... aber er verneinte das nur grinsend. So versuchten wir uns möglichst nah an den scheuen Vogel anzuschleichen ... aber er entdeckte uns sehr schnell und verzog sich in eine ruhigere Ecke.

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Dann fuhren weiter am Ufer entlang sahen Hippos, die uns verwegen angrinsten

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und eine riesige Kuhreiher Kolonie nebst den dazugehörenden Büffeln.

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Kurz darauf begeisterten uns zwei Scharlachspinte mit ihren Flugkünsten. Sie machten immer wieder die tollsten Kapriolen und attackierten einige in der Nähe herumstehenden Warzenschweine.

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Den Grund entdeckte ich erst abends, als ich meine Bilder sichtete. Da konnte ich nämlich ein Nest mit dazugehörigem Ei erkennen. Das war schon irgendwie witzig.

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Da ich am Nachmittag eine Bootstour in Richtung Murchison Falls machen wollte, fuhren langsam zurück in Richtung Paara Fähre. Unterwegs entdeckten wir diesen zersausten Burschen. Es ist ein Brauner Schlangenadler!

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Kurz daraufhin beobchteten einige Rothschild Giraffen eine Meute Geier und Marabus. Ob dort Aas lag konnte man leider nicht erkennen. Allerdings waren die Geier und Marabus sehr entspannt und die Giraffen beobachteten alles sehr aufmerksam. Das erschien irgendwie surreal.

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Die Bootstour am Nachmittag in Richtung Murchison Falls kann ich nur jedem empfehlen. Meine Tour war mit einem kleineren Boot namens Shoebill. Man hat vom Fluß aus eine ganz andere Sichtweise und es kommt mir so vor als fühlten sich die Tiere weniger gestört. Wir entdeckten zuerst die üblichen Verdächtigen, die sich an einem Fluß so aufhalten.

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Afrikanische Scherenschnäbel

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Dann entdeckten die Guides ein riesiges Krokodil am Ufer und fuhren direkt darauf zu. Das Tier war schätzungsweise 4 - 4,5 Meter lang. Ein wirklicher Brocken! Und die fuhren mit dem Boot immer dichter ran. Und es war ein kleines Boot. Mir wurde leicht mulmig ... aber witzig war dann doch eher das Verhalten der an Bord befindlichen Afrikaner, die alle wild kreischend auf die andere Seite rutschten. Das Boot bekam dadurch natürlich Schräglage. Und der Bootsführer fuhr immer dichter ran. Schlußendlich war es so, dass ich aus dem Boot greifen und dem Krokodil auf den Kopf klopfen hätte können. Leider habe ich davon keine Bilder, da ich mit meinem 500 mm Teleobjektiv quasi nur das Auge hätte ablichten können... :laugh:
Komisch war mir schon zumute, denn wenn man sieht mit welcher Wucht ein so großes Krokodil ins Wasser geht, dann ist einem klar, dass das Boot nur ein Spielball gewesen wäre. Das Krok war aber "gottseisgepfiffen" ziemlich entspannt...

Das war nochmal ein grandioses Erlebnis zum Abschluß!


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Die Murchison Falls vom Fluß aus

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Rotkehlspint

Gefahrene Gesamtstrecke inklusive Bootsfahrt: 125,2 Kilometer
Letzte Änderung: 27 Jun 2015 01:01 von Bebbl.
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04 Jan 2014 16:27 #319302
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Hi Andy,

vielen Dank für die Fortsetzung.

An der Vogelbestimmung versuche ich mich doch gerne:

Deine "Höhlenweihe" ist ein Graufalke / Grey kestrel (Falco ardosiaceus).
Deine "Bienenfresser" im Flug sind Scharlachspinte / Northern carmine Bee-eater (Merops nubicus).
Der "Steppenadler" ist ein Brauner Schlangenadler / Brown Snake-Eagle (Circaetus cinereus).

Zwischen Krok und Schreiseeadler hat´s die Afrikanischen Scherenschnäbel / African Skimmer (Rynchops flavirostris).
Während der Bootstour Richtung Fälle kommt man an einer Rotkehlspintkolonie vorbei. Der letzte Vogel sollte so ein Exemplar sein: Rotkehlspint / Red-throated Bee-eater (Merops bulocki)

Deine Schuhschnäbel sind grandios!!! :woohoo:

Herzliche Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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Letzte Änderung: 04 Jan 2014 19:50 von Butterblume. Begründung: Korrektur
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04 Jan 2014 17:53 #319314
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  • picco am 04 Jan 2014 17:53
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Hoi Andy

Dein Reisebericht ist nun endlich in die Reiseberichtzusammenfassung (klick mich) eingefügt worden... :)
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