THEMA: Uganda - sehr schön, aber anders als geplant
19 Nov 2013 14:06 #313618
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Und der Blick auf den Kongo

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19 Nov 2013 14:08 #313619
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Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig, aber das wollte ich unbedingt dokumentieren.








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19 Nov 2013 20:37 #313681
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Freitag, 18.1.2013

Nach dem Frühstück direkt am Ufer des Ishasha – natürlich mit Blick auf Hippos – packen wir schnell zusammen und machen noch einen ausgiebigen Morning Drive. Wieder sehen wir eine Menge Antilopen und ausgesprochen viele Elefanten. Sie fressen friedlich im Morgendunst und posieren ausgiebig für unsere Kameras.









Die Choreographie für die folgende Aufnahme hat ein wenig Zeit in Anspruch genommen. :)



Auf der Suche nach den obligatorischen Baumlöwen klappern wir alle Tracks ab, die rechts und links am Weg liegen, aber wir haben heute kein Glück. Gegen 11.00 Uhr fahren wir aus dem Park aus.

Teil 2 folgt gleich
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19 Nov 2013 20:44 #313682
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Die Straße ist zu Beginn erstmalig Gravel und gefällt uns dementsprechend schlecht, danach wird's wieder lehmig.



Wir schrauben uns höher und höher durch eine wunderbare grüne Landschaft in Richtung Bwindi.







Es gibt keinen Flecken Erde, der nicht bewirtschaftet wird, überall kleine Felder, auf denen Bananen, Gemüse oder Kartoffeln angebaut werden. Die Arbeit geschieht ausschließlich mit Hacken, Traktoren sieht man nur auf ganz großen Betrieben, wo Zuckerrohr oder Tee angebaut werden. Auf unserer gesamten Reise haben wir vielleicht 5 Traktoren gesehen.



In Buhoma entschließen wir uns, ein Tent Chalet im Community Camp zu nehmen.




Teil 3 folgt
Letzte Änderung: 19 Nov 2013 20:54 von Klaudi.
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19 Nov 2013 20:53 #313684
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Wir ruhen aus und freuen uns über die feste Unterkunft, weil ein Gewitter niedergeht.

Unser Tent



Und die Toilette in Großaufnahme für Picco



So ist der Ausblick



Vor dem Abendessen machen wir noch einen Spaziergang durch das Dorf, das ganz im Zeichen des Gorilla-Tourismus steht. Überall werden Souvenirs angeboten oder man wird zur Tanzvorführungen eingeladen. Der Blick auf den Regenwald ist sehr beeindruckend.



Das Restaurant ist ganz nett gemacht, die Dachverkleidung mit Bananenblättern hat uns besonders gefallen. In der Ecke steht die Ladestation für alle Telefone der Region.





Gegen 21.00 Uhr liegen wir im Bett und versuchen trotz des Dschungellärms zu schlafen. Das Bett ist grottenschlecht, auf der großen Matratze bildet sich in der Mitte eine Kuhle, in die wir beiden immer wieder hineinrollen. Der Schaumstoff ist außerdem in den letzten Zügen und man spürt die Bretter.




Letzte Änderung: 19 Nov 2013 20:56 von Klaudi.
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20 Nov 2013 13:49 #313744
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Samstag, 19.1.2013 Teil 1

Um 6.00 Uhr stehen wir auf. Heute ist der Tag des Gorilla-Trackings! Angestellte des Camps nehmen unsere Pässe und erledigen die Formalitäten für uns. Nach dem Frühstück treffen wir uns zur Einweisung, deren erster Teil sich als Verkaufsveranstaltung herausstellt. Nach dem Vortrag über die Verhaltensregeln bei den Gorillas formieren sich die entsprechenden Gruppen. Wir werden die Gruppe Habinyanja besuchen und die Wanderung mit einer Gruppe netter junger Norwegerinnen und Norweger machen.



Mit dem Auto fahren wir ein Stück entlang der Parkgrenze bis zu einer Stelle, an der schon die Träger auf uns warten.




Wir hatten uns vorher überlegt, ob wir das Angebot, einen Träger zu mieten, annehmen wollen. Eigentlich ist ja so etwas nicht unser Ding, aber die Männer der umliegenden Dörfer verdienen sich so etwas hinzu und deshalb nehmen auch wir uns einen Träger, er heißt Enoth. Vom Treffpunkt aus geht es zu Fuß extrem steil bergan.



Nach einer halben Stunde bin ich an meiner Grenze, aber auch die jungen Leute schnaufen. Enoth meint doch tatsächlich, dass er mich ab und zu pushen müsste – wie peinlich.



Nach einer guten Stunde Aufstieg erreichen wir die eigentliche Parkgrenze. Der dichte Regenwald öffnet sich für uns und drinnen ist es angenehm kühl und erstaunlich trocken. Wir wandern weiter in den Wald hinein, manchmal über umgestürzte Bäume oder andere Hindernisse, aber eigentlich ist der Weg besser, als wir gedacht hatten.

Die Gorillas erreichen wir nach weiteren 30 Minuten. Zuerst sind die Tiere noch oben in den Bäumen beim Frühstück,





dann, nach ca. 30 Minuten, kommen sie herab. Ab jetzt läuft die Zeit für uns, wir dürfen ja nur eine Stunde mit den Tieren zusammen sein. Es ist sehr beeindruckend, wie nah wir dran sein können.
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