Hallo,
vielen Dank für die netten Kommentare.
@Steffi
Ich hätte auch gerne eine Hippo im Garten
, aber ich glaube, dafür ist er zu klein, der Zaun zu niedrig und zu dünn und der Teich definitiv unterdimensioniert. Ausserdem wäre das Rausgehen dann etwas gefährlicher als bisher (das Baby wird ja leider auch mal größer
), die Terrasse würde für alle ein wenig eng und unser 10kg Hund wäre wahrscheinlich schon plattgewalzt oder mit den rasierscharfen großen Zähnen aufgespiesst.
Also doch lieber wieder ein weitere Grund, um nach Afrika zu fahren und sie sich in ihrem schönen Lebensraum anzuschauen
@Eulenmuckel
Ich finde die App auch total super. Weniger zur Bestimmung als mehr, um Buch zu führen, was man alles so gesehen hat. Ich habe das früher auch immer in die Bestimmungsbücher reingeschrieben (welches Jahr und wo), aber irgendwann reicht der Platz dann nicht mehr. Und dafür ein neues Buch anschaffen, ist ja auch nicht wirklich der Sinn. Und die App ist da schon echt klasse. Und die Vogelstimmen machen auch Spaß, da hast Du recht.
Den Trick mit der Wasserschale habe ich bisher noch nie gesehen, das werde ich auch einmal probieren im nächsten Urlaub. Mal sehen, ob uns die Vögel dann auch so wohlgesonnen sind und mal vorbeischauen
@fermoll
Vielen Dank für das Kompliment. Grundsätzlich kommt es weniger auf das Equipment, sondern mehr auf das Glück und das was man daraus macht an (siehe Eulenmuckel's Bericht mit den super Fotos). Ich bin nicht der große Stativfreund, ich gebe es zu
, obwohl es besser wäre . Im Auto nutze ich normalerweise einen Bohnensack oder aber "Rohrisolierung", die ich aus Deutschland mitnehme und zurecht schneide. Die ist leicht zu transportieren und schnell über die Fenster zu stülpen. Echt praktisch. Nur wenn ich mit dem großen 300er unterwegs bin, nutze ich auch schon mal ein Einbeinstativ, da es schon recht schwer ist. So sind z.B. auch die Eisvogelbilder entstanden. Aber kurzzeitig geht auch das freihand. Im großen und ganzen bin ich eher freihand unterwegs, da man damit am flexibelsten ist.
Brennweiten habe ich von 12mm bis 400 mm, der größte Teil Zoomobjektive und eine Festbrennweite.
Bezüglich der Sprache bin ich mir sicher, dass es Swahili gewesen ist, denn wir haben uns anschließend noch mit Robert über die verschiedenen Sprachen unterhalten und ihn gefragt, in welcher Sprache er mit dem Fahrer gesprochen hat.
Schöne Grüße und frohe Ostertage an alle,
Nicole