THEMA: Uganda: Neugierig auf das grüne Herz Afrikas
03 Dez 2012 11:41 #265593
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  • ochim1103 am 03 Dez 2012 11:41
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Picco, zu deiner Frage die Antwort:
Nach EU-Richtlinien, die seit 2008, so glaube ich, Gültigkeit haben, muss der END-Flugpreis ALLE Gebühren, taxes usw. beinhalten. Bei fluege.de muusste man "Haken" weghaken, die vorher gesetzt waren. So hatten wir auf einmal eine RRV, die keiner wollte.
Kreditkartengebühr für 2 Flüge lagen bei ca. 80 EUR!!
Emails wurden nicht beantwortet, Faxe dioto, Telefonate warebn immens teuer, 2, EURO quetsch /Minute.
Einschreiben m. Rückschein waren auch Makulatur.
Über allem die widerliche Werbefigur des dicken Calmund oder wie erheisst. in einer Ausgabe von Anfang des Jahres waren sie auch ganz mies beurteilt worden, zumindest in der Stiftung Warentest.
Dann, wir hatten parallel direkt bei brussels geschaut und das fluege-Buchungsfenster daneben geöffnet, der Flugpreis war günstiger gab es auf einmal keine freien Plätze mehr.

Ich schätze daher, dass fluege automatisch Plätze bei brussels reserviert hat und sioe dann wieder zurückgegebn hat. Das ist möglich, zumindest das Blindbuchen!
Und das widerfuhr mir alten Touristekr, der selbst eine Agentur hatte... ;-)
Anbei der Artikel aus der SW
Achim

Dateianhang:

Dateiname: StiftungWa...rnet.pdf
Dateigröße:436 KB
Tschüß
Achim
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03 Dez 2012 14:26 #265616
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  • Kiboko am 03 Dez 2012 14:26
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Danke Marina für den interessanten Reisebericht.
Jetzt brauche ich keinen Vortrag mehr über Uganda anfertigen. :cheer:

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Viele Gruesse
Bernd
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03 Dez 2012 15:17 #265626
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Hi Bernd,

aus der Nummer lasse ich Dich nicht raus. Leider bin ich didaktisch total unbegabt... und meine Pics sind sicherlich wesentlich schlechter, wie Deinen unbearbeiteten Fotos! ;)

Ich freue mich, dass Du mit liest, bist uns an der Paraa Ferry ja auch schon wieder über den Weg gelaufen...

Wir haben Deinen Rat befolgt und uns auf den Booten immer die linke Seite erkämpft. Seekrank sind wir nicht geworden!

Mit herzlichen Grüßen
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
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04 Dez 2012 14:36 #265752
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Sonntag, 07.10.2012 Bugungu WR - Toro Babies Home - Fort Portal


Karte Murchison River Lodge - Hoima, T4Africa

371 km

Da für die Durchfahrt Richtung Masindi/Hoima durch den Murchison Falls NP pro Person 35 US$ Permit fällig gewesen wären, haben auch wir uns entschieden die zeitkostende Variante über die Murramroad durch das Bungungu Wildlife Reserve zu nehmen und starten um 06:50 Uhr.

Die Route führt zunächst Richtung Wanseko auf den Lake Albert zu und von dort parallel zum See über Bulisa und Biso. Die Landschaft ist wunderschön und die Piste recht gut befahrbar, was auch dem trockenen Wetter in diesem Oktober zu danken ist. Viel Regen hat es seit Mitte September diesen Jahres nicht gegeben.

Nahezu alles transportieren die Menschen hier auf dem Kopf oder auf Fahrrad und Boda Boda (Moped). Rechts und links winken die Kinder und rufen begeistert: "Mzungu, Mzungu"! Wir winken natürlich ebenso begeistert zurück!


Richtung Wanseko, Bugungu Game Reserve


Richtung Wanseko, Bugungu Game Reserve


Richtung Wanseko, Bugungu Game Reserve


Richtung Wanseko, Bugungu Game Reserve


Wanseko


Wanseko


Schopfadler /Long-crested Eagle (Lophaetus occipitalis), Wanseko, Bugungu GR

Hinter Bukimi windet sich die Piste das Albertine Rift bis auf ca. 1000 Meter ü. NN hinauf. Das Albertine Rift ist der Beginn des Zentralafrikanischen Grabenbruchs bzw. des Western Great Valley und zieht sich durch Uganda, über die DR Kongo, Ruanda, Burundi bevor es sich in Tansania wieder mit dem östlichen Arm des Great Rift Valley vereinigt. Seine Ausdehnung reicht vom nördlichen Ende des Lake Alberts bis zum südlichen Ende des Tanganjikasees. Somit ist Tansania das einzige afrikanische Land, das sowohl vom zentralafrikanischen wie auch vom ostafrikanischen Grabenbruch durchzogen ist.


im Hintergrund das Albertine Rift, zwischen Bulisa und Biso


Albertine Rift, zwischen Bulisa und Biso

Wir freuen uns, dass plötzlich die Straße wieder geteert ist, sind jedoch skeptisch, denn in Afrika reicht der Teer oft nur für die steilsten Stellen. Und natürlich haben wir uns wieder zu früh gefreut. Die Murramroad hat uns recht schnell wieder. In der Höhe stoppen wir und genießen die Ausblicke in das Rift Valley und über den Lake Albert.

Ab Biso vertrauen wir auf unser Nüvi und wählen den direkten Weg über Kigorokya nach Hoima. Möglicherweise war das ein Fehler, denn für die üble 46 km lange Rüttelpiste haben wir gut zwei Stunden gebraucht! Da die Piste von Biso nach Masindi in besserem Zustand sein soll, würden wir beim nächsten Mal diese benutzen, denn von Masindi Richtung Hoima ist die Straße geteert und gutes Vorankommen garantiert.


endlich wieder Teer unter den Reifen..., zwischen Bulisa und Biso


Blick in den Grabenbruch, im Hintergrund der Lake Albert


Blick in den Grabenbruch, im Hintergrund der Lake Albert


zwischen Bulisa und Biso


World Vision engagiert sich in Bulisa


zwischen Biso und Hoima


ein herrliches Fleckchen Erde! zwischen Biso und Hoima


zwischen Biso und Hoima


Kinder beim Trinkwasserholen, zwischen Biso und Hoima

Wir erreichen Hoima gegen 10.30 Uhr. Für die 132 km bis Hoima benötigten wir insgesamt ohne größere Pause 3,5 Stunden! Wir tanken und stocken unsere Geldvorräte mit 3 x 500.000 UGX bei der Barclays Bank auf.

Eine Stunde später verlassen wir Hoima Richtung Fort Portal. Wir müssen uns sputen, denn am Himmel braut sich schon wieder ein Unwetter zusammen. Diese Piste ist sehr lang und verwandelt sich bei Regen in Schmierseife.


Karte Hoima - Fort Portal, T4Africa

Ungefähr 40 km vor dem Abzweig auf die Teerstraße Kampala - Fort Portal fing es dann heftiger an zu regnen. Die Piste wurde immer glitschiger und die Rückenprobleme nahmen zu. An einer Steigungen musste auch Coca Cola aufgeben, die es sonst bis in die entlegensten Winkel dieser Welt schaffen!

Wir konnten uns Gott sei Dank daran vorbei quetschen. In einem der folgenden Dörfer steckte dann ein Matatu mitten auf der Dorfstraße fest und blockierte die Piste. Wir konnten zurück setzen und die Dorfbewohner wiesen uns eine kleine Umfahrung, die es teilweise auch in sich hatte. Die Dorfkinder wollten als Gegenleistung ausschließlich Geld akzeptieren und wurden recht agressiv, als wir ihnen lediglich Lutscher anboten. Sie griffen ins Auto und verletzten Jochen leicht im Gesicht. Geld gab es natürlich keines! Augenscheinlich stecken hier (N0 48 10.5 E30 44 45.5) öfter Wagen fest. Dies war allerdings unsere einzige unangenehme Erfahrung dieser Art in Uganda.


zwischen Hoima und Fort Portal


zwischen Hoima und Fort Portal


hier ist auch Ende für Coca Cola, die ja sonst immer in jeden Winkel der Welt kommen, zwischen Hoima und Fort Portal


steckengebliebenes Matatu, zwischen Hoima und Fort Portal


steckengebliebenes Matatu, zwischen Hoima und Fort Portal


zwischen Kagadi und Fort Portal

Schon in Hoima hatte ich uns bei Kluges Guestfarm telefonisch eingemietet, denn unterwegs hatten wir meistens keine Funkverbindung mit dem Handy. Jochen benötigt mal wieder dringend tierische Nahrung.

Ach, was war es für eine Freude, als wir kurz vor Fort Portal auf die excellente Teerstraße einbiegen konnten, die uns durch sehr gepflegte Teeplantagen führt, immer mit Blick auf die Rwenzori Mountains, die legendären Mondberge.

Gerüchte um ein schneebedecktes Gebirge in der Mitte Afrikas, das den Nil speise, sind seit langer Zeit bekannt. Der griechische Tragödiendichter Aischylos berichtete etwa 500 v. Chr. erstmals, dass „Ägypten von Schnee genährt" werde. Wenig später, etwa 450 v. Chr., beschrieb Herodot die Nilquelle als einen See zwischen zwei Berggipfeln, was nach Ansicht einiger Forscher dem Lac de la Lune entspricht. Der griechische Mathematiker, Geograf und Astronom Ptolemäus brachte im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt die legendären „Mondberge" auf die damaligen Landkarten, in denen er die Quellen des Nils lokalisierte. Bis ins 19. Jahrhundert waren diese Bestandteil der Afrikakarten.

Es ist jedoch nicht bekannt, ob und wie die Menschen der Antike Kenntnis vom Ruwenzorigebirge haben konnten, sodass die Gleichsetzung dieser alten mythischen Gebirge mit dem Ruwenzori umstritten ist. Vielfach wurden auch der Kilimandscharo, der Mount Kenya, die Virungaberge hinter den „Mondbergen" vermutet. Dennoch gibt es einige Parallelen zwischen den Beschreibungen des Ptolemäus und den Gegebenheiten des Ruwenzori, es entspringt auch mindestens einer der Nilzuflüsse im Ruwenzori-Gebirge
Quelle: wikipedia.de


an der Teerstraße vor Fort Portal


Teeplantagen an der Teerstraße vor Fort Portal


auf der Teerstraße vor Fort Portal


auf der Teerstraße vor Fort Portal


Fort Portal


Toro Babies Home, Fort Portal


Toro Babies Home, Fort Portal

Gegen 16:00 Uhr fahren wir in den Hof des Toro Babies Home in Fort Portal. Das Kinderheim liegt direkt linkerhand an der Kyebambe Rd. (GPS N0 38 54.9 E30 16 16.1), der Hauptstraße Richtung Kasese/Queen Elizabeth Nationalpark. Ich hatte mit einem Fomi aus dem Namibia-Forum, dessen Tochter Lena dort ihr soziales Jahr absolvierte abgesprochen, dass wir dort dringend benötigte Sachspenden überbringen werden, denn wir hatten reichlich Freigepäck.

Peace, die Leiterin und Salomon, der Doorkeeper und Security-Man empfingen uns herzlich, waren wir doch schon durch Lena angekündigt.

Weitere Informationen:


Toro Babies Home Fort Portal


Toro Babies Home Fort Portal

Wir übergaben Peace zunächst die Sachspenden.
Eine Internistin vom Verein Partnerschaft-gesunde-Welt e.V. hatte mir ausrangierte Kinderkleidung, Trinkbecker, Zahnpasta und Zahnbürsten für die Kiddies mitgegeben. Ich packte noch Schlafsäcke, Babykosmetik, Waschlappen und einige andere Dinge hinzu. Außerdem musste ich ein Paket von Lena mit Erinnerungsfotos und Geschenken für die Mitarbeiter abgeben.

Jochen und Picco wurden von den Kindern umlagert, während ich mit Peace einen Rundgang durch die „Schlafsäale" machte. Und was ich dort sehen konnte, hat mich tief erschüttert. So stehen bis zu zehn Kinderbetten an den Wänden, in denen teilweise hospitalisierte Kinder liegen und weinen. Es riecht stark nach Urin und als ich eines der Kinder auf den Arm nehme bestätigt sich mein Verdacht. Die Kinder werden in Ermangelung von Personal und vernünftigen Windeln/Gummihosen viel zu selten gewickelt. Man muss sich vorstellen, dass für nun mehr 52 Kinder nur sechs „Mütter" zur Verfügung stehen, die aber gleichzeitig im Babies Home nach waschen, sauber machen und kochen müssen. Der Vergleich zum dagegen luxuriösen SOS-Kinderdorf lässt mich heulen! Das Toro Babies Home verfügt auch über eine gut ausgestattete Küche mit Gasherd. Nur ist das Gas zum Betreiben des Herdes so teuer, dass weiterhin draußen auf Holzkohle traditionell gekocht werden muss.

Bevor wir uns verabschieden, lasse ich Peace noch einen entsprechenden Geldbetrag für Mullwindeln dort. Im Moment werden hauptsächlich durchgeschnittene, alte Frottiertücher zum Windeln benutzt. Peace hat davon inzwischen acht Dutzend Nappies angeschafft.

Und das Weihnachtsfest im Babies Home ist nun auch gesichert. Zusammen mit dem Verein Partnerschaft Gesunde Welt - Klinikverbund Südwest e.V., Sindelfingen haben wir einen Weg gefunden, um kurzfristig Hilfe zu leisten. Ein Forumsmitglied wird im Dezember 2012 einige Tage seines Urlaubs opfern und zusammen mit Peace von unseren Spendengeldern vor Ort gezielt sinnvolle Weihnachtsgeschenke für die Kinder einkaufen. Ganz herzlichen Dank für Dein spontanes Engagement!!!

Wir haben uns nun ja schon einige Hilfsprojekte im südlichen Afrika und auch in Kenia angeschaut, aber hier ist unsere Unterstützung einfach viel notwendiger. Uganda leidet unter den Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo und der Rebellenarme LRA (J. Kony). Zudem treten immer wieder Epidemien wie Gelbfieber, Ebola und Marburg-Fieber auf, mit denen das Land zu kämpfen hat. Von der üblichen Korruption nicht zu reden! Deshalb mein Appell an alle Fort-Portal-Reisenden: Wenn Ihr zufällig noch Freigepäck habt, sind folgende Dinge immer von Nöten:

Gummihöschen, Stoffwindeln, Bodies, Waschhandschuhe, Babybad, Kindercreme, Feuchttücher.
Kinderkleidung (auch für größere) wie z.B. T-Shirts, Shorts, Strumpfhosen, Kinderschuhe, Latschen.
Für die kleinen Behinderten ist kaum etwas vorhanden. Spielsachen, die die Sinne fördern, wie kleine Massagebälle oder anderes Lernspielzeug kommen gut an.

Wenn Interesse besteht, wenn der eine oder der andere etwas für die Kinder mitnehmen möchte, möge er sich bei Joachim Fritz (Lenas Vater) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei mir per email melden.

Ansonsten halte ich es für sehr viel sinnvoller, Produkte, die man auch in Uganda erwerben kann, lieber dort mir Bargeld (Spendengeld) zu erwerben und damit die heimische Wirtschaft zu unterstützen!

Nachdem wir Salomon, dem Door-Keeper auch noch einen kleinen Betrag für dringend benötigte neue Gummistiefel in die Hand drückten, verabschiedeten wir uns schweren Herzens.

Hier noch ein Link für Interessierte:
Wenn es mehr Kinder als Erwachsene gibt

Am Ortsausgang folgen wir links den Schildern Richtung Kluges Guestfarm und schieben eine kleine Irrfahrt durch die Plantagen und kleinen Döfer ein. Stefan Kluge ist hier jedoch bekannt wie ein "bunter Hund" und die Einheimischen weisen uns gerne den richtigen Weg.

Eine halbe Stunde später werden wir herzlich von Stefan, in seiner rustikalen Art begrüßt.

Unsere Bungalowzimmer sind sehr sauber, verfügen über eine Terrasse, 24-Stunden Strom und ein schönes Bad mit heißem Wasser. Nun gut, die beige-farbene Innendekoration guckt sich weg! Aber der sehr gepflegte, tropische Garten, das sehr gute Essen und die informativen Gesprächsmöglichkeiten machen die Innendeko mehr als wett.


Kluges Guestfarm bei Fort Portal


Kluges Guestfarm bei Fort Portal


Kluges Guestfarm bei Fort Portal


Kluges Guestfarm bei Fort Portal

Jochen freut sich unbändig auf ein doppeltes Steak. Ich freue mich über köstlichen Avocado-Salat aus dem Farmgarten frisch gepflückt. Und Picco haben wir auch gut satt bekommen, oder?

In den letzten Tagen hat es hier in der Gegend einige kleine Erdbeben gegeben, die andere Gäste beunruhigt haben, teilte uns Stefan mit. Mal schauen, ob wir auch noch in diesen Genuss kommen werden. Todmüde und erledigt von dem anstrengenden und ereignisreichen Tag fallen wir gegen 22.30 Uhr in unsere Betten.

Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen Grüßen
Marina
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 17:53 von Butterblume.
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04 Dez 2012 18:38 #265792
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  • bayern schorsch am 04 Dez 2012 18:38
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Liebe Marina,

da drückt mich ja schon fast das schlechte Gewissen!!!;)

Bin seit gestern wieder im Lande und siehe da, die Butterblume hat nun doch einen RB geschrieben. Und Du bist ja schon mittendrin, ohne dass ich´s mitbekommen hab.

Also - wunderschöne pic´s, absolut genial. Du bringst damit nicht nur uns dieses grüne Uganda so richtig schön nah.

Vielen Dank für Deine Mühe und bis zum nächsten mal,
mit lieben Grüßen hoch nach Hannover,:)

der bayern schorsch
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04 Dez 2012 19:03 #265800
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  • Butterblume am 03 Dez 2012 15:17
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Lieber Schorsch,

habe Dir extra einen Platz frei gehalten auf dieser Tour! ;)

Ich freue mich sehr, dass Dir der Bericht gefällt und hoffe, dass damit Eure zukünftige Reisezielfindung positiv beeinflusst wird...

Mit herzlichen Grüßen aus dem stürmischen Weserbergland ins Bayerische
Marina
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