Hallo zusammen,
wir wollen im September nach Namibia, Schwerpunkt Etosha und Caprivi/ Zambesi. Von letzterem geht es zurück nach Windhuk.
Wir waren 2015 schon mal im Caprivi/ Zambesi, damals mit Camper, dieses Mal ist die bequemere Variante angesagt (Etosha haben wir 2005 besucht). Bei den Unterkünften kann ich mich nicht entscheiden (ich arbeite wie immer aus und lege es meinem Mann nur zur Absegnung vor, mein Mann ist in dieser Hinsicht „pflegeleicht“) - wer die Wahl hat, hat die Qual
Wir brauchen keine gehobene Küche und keine große Weinauswahl, wichtiger für uns ist die Lage, zB dass man von der Unterkunft vielleicht schon das ein oder andere Tier (gerne auch Vögel) beobachten kann. Dazu noch mit Blick aufs Wasser(loch) und zB bei Hippogrunzen einschlafen, dann sind wir schon glücklich.
Mehr oder weniger entschieden haben wir uns bereits für
1 ÜN in der Hobatere Lodge
2 ÜN Okaukuejo Bush Chalet
1 ÜN Halali Bush Chalet,
obwohl ich mich frage, ob man bei dem schlechten Preis-Leistungsverhältnis im Park eine Nacht streicht und diese dann im Mushara Bush Camp oder Onguma Bush Camp verbringt
.
Bei den folgenden Unterkünften interessiert mich eure Meinung:
1 ÜN (oder doch 2 ÜN?) Mushara Bush Camp oder Onguma Bush Camp
Ich habe über beide Unterkünfte eigentlich nur Positives gehört. Preislich unterscheiden sie sich nur unwesentlich. Soweit ich weiß, gibt es im Onguma Bush Camp ein Wasserloch. Hat das Mushara Bush Camp auch ein Wasserloch innerhalb der Anlage?
In einem RB habe ich gelesen, dass im Onguma ein Frühstückspaket zum Mitnehmen angeboten wird. Wie ist es im Mushara?
2 ÜN Mahangu Safari Lodge oder Ndhovu Safari Lodge
Auch hier schwanke ich. Als Unterkunftsmöglichkeiten gibt es jeweils die Wahl zwischen Zelt und Bungalow. Bei Mahangu ist das Zelt günstiger, bei Ndhovu besteht kein Preisunterschied zwischen Zelt und Bungalow.
Zelte gefallen uns grundsätzlich sehr gut, wenn sie nicht zu eng/klein sind.
Welche Lodge würdet ihr nehmen und warum?
Oder vielleicht doch beide? Denn auf der Rückfahrt wollen wir hier noch zwei weitere Übernachtungen einlegen. Dafür ist bisher die Mobola Lodge vorgesehen (mit Selbstverpflegung haben wir kein Problem).
2 ÜN Zambezi Mubala Camp (nicht Lodge!) oder Chobe River Camp
Ich tendiere von dem, was ich bisher gelesen habe, zum Chobe River Camp, aber das Chobe River Camp (ÜF) ist gegenüber dem Zambezi Mubala Camp (nur Ü) fast 60 € / Nacht teurer. Was sind die Vorzüge? (Karminspinte haben wir schon öfter gesehen, sind ein nice-to- have, aber kein must).
Camp Kwando ist für 2 ÜN fest, da wird es wohl ein Luxus Chalet, weil die anderen schon ausgebucht sind. Beim 1-Night-Floodspecial bei Dan (Mavunje) überlegen noch. Es hat uns (trotz meiner Magen-Darmprobleme) 2015 sehr gefallen, aber wir waren damals allein mit Dan unterwegs.
Vielleicht habt ihr ja noch einen anderen Favorit, aber mehr als 200,00 € / Nacht fürs Zimmer mit Frühstück und Dinner sollte es nicht kosten.
Ich bin gespannt auf euren Input.