Hi,
das Du mit 25 (?) darunter noch den Golf erkennst ... alle Achtung, der dürfte vor Deiner Zeit gebaut worden sein
. Ist ein prima Wagen, robust und zuverlässig und auch ausreichend groß für 2 Personen. Versucht einen der eher seltenen Diesel zu kriegen, das schont die Reisekasse und lasst Euch unbedingt ein zweites Ersatzrad geben (kommt dann auf einen Dachträger aufs Dach) und ggfs. erklären wie das geht. Namibia ohne einen Radwechsel ist wie nicht da gewesen
.
Zu Deiner Frage:
Bei den Lodges halte ich mich mal, weil \"befangen\" zurück. Aber zwei möchte ich doch empfehlen: Klein Aus Vista und Okonjima. Beide mit einer sehr, sehr langen Tradition und wichtig für Namibia. Beschreibungen mögen die Reiseprofis hier liefern.
Zu Deinem Abstecher nach Südafrika:
Eine nette Idee, aber ich würde Euch davon abraten. Der Grenzübertritt ist zwar kein Problem aber recht mühselig und kann zwischen 30 Minuten und 3 Stunden (je nach Andrang) dauern. Südafrika im nördlichen Bereich in Grenznähe, ist um einiges gefährlicher als Namibia! Auf der Route zwischen der Grenze und den ersten Staädten werden bisweilen Touristen beraubt die dort (meist nach der langen Fahrt) Rast machen. Wir empfehlen jedem der diese Reise machen möchte lieber nicht anzuhalten!
Zu Deinem Abstecher zu den Vic-Falls:
Das ist eine verdammt weite Strecke und da gibt es mal für den 2x4-Fahrer nicht viel zu sehen ... was meinen die anderen? Lohnt das wirklich?
Grundsätzlich:
Ihr braucht Euch aber nun keine Sorgen machen. Alle Menschen und Frauen insbesondere (geändert, Danke Axel!
)werden in Namibia mit Respekt behandelt. Das eine normale deutsche Großstadt gefährlicher ist halte ich zwar auch nicht für richtig, aber Gewaltverbrechen sind extrem selten. Also auf Geld und Kamera aufpassen und die dunkelsten Ecken meiden ... dann wird das ein Traumurlaub!
Post geändert von: frank41542, am: 12/03/2006 10:22<br><br>Post geändert von: frank41542, am: 12/03/2006 10:30