THEMA: Reisebericht Tanzania Januar 2021/Covid und T.I.A.
20 Mai 2021 22:53 #616560
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Fortsetzung

Eine Spice Tour erlaubt einen Einblick in die sansibarische Geschichte und Kultur. Dazu gehören auch die sansibarische Speisen. Man erfährt hier Vieles über den Anbau und Ernte verschiedener Gewürze, Früchte

















Bäume und Pflanzen.













Es macht Spass diese Farm zu besuchen.





Unser Guide bringt auch Leben in diese Tour!





Für uns wird unterwegs auch geflochtet.





Toni bekommt sogar Sonderstücke! :laugh:









Zum Schluss klettert noch ein Mitarbeiter ohne jede Hilfe, auf einen Baum









und serviert uns eine frische Kokosnuss.





Und so vergehen 90 Minuten im Nu! B) Natürlich kommt man am Ende auch beim Souvenir Shop vorbei.





Da kein Eintritt verlangt wird, kaufen wir einige Sachen.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 20 Mai 2021 23:08 von ANNICK.
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23 Mai 2021 23:42 #616802
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Fortsetzung

Langsam machen wir uns dann auf den Weg Richtung Norden und Kendwa Beach. Sein Markenzeichen ist sein makeloser, blütenweisser Sandstrand, der über mehrere Buchten reicht.





Ein echtes Geschenk für die Augen.





Das letzte Mal als wir dort waren, gab es Italiener à gogo! Heute sind es weniger Touristen und praktisch nur Russen.







Das Leben der Einheimischen geht aber weiter.





Die gehobeneren Hotels und Clubanlagen haben nur wenige Gäste.





Die Souvenirs Shops verkaufen nicht sehr viele Ware.





Wir verbringen gute 3 Stunden in Kendwa. Baden macht hier einfach Spass.





Anschliessend machen wir noch einen Abstecher nach Matemwe. Da ist es noch ruhiger.









Gegen 17.30 erreichen wir wieder unser Hotel und verabschieden uns von Suleiman. Nach dem Duschen geniessen wir das Geschehen am Strand von einer Bar Terrasse.





Das Abendessen gönnen wir uns auf der Terrasse vom 6 Degrees South Zanzibar.









Das Essen haut uns leider nicht vom Hocker.....





Morgen nehmen wir ein Boot zur Nakupenda Sandbank.
Letzte Änderung: 23 Mai 2021 23:56 von ANNICK.
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24 Mai 2021 22:35 #616914
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28.01.2021

Nach dem Frühstück machen wir uns gleich auf die Suche nach einem Boot zur Sandbank Nakupenda. Wir haben Glück denn ein französisches Ehepaar sucht das Gleiche. Wir treffen sie unweit vom Tembo Hotel. Und so können wir die 40 US$ für das Boot teilen. Die Reise geht auch gleich los. Zuerst passieren wir das Houseboat Restaurant. Da scheint nicht viel los zu sein.





Wir brauchen nur 20 Minuten mit dem Motorboot bis wir die Sandbank erreichen.





Da wird auch schon das Mittagessen für Gruppen vorbereitet.





Miam, miam....





Der Wind wird plötzlich stärker und die kleinen Segelboote müssen manchmal schon sehr gut aufpassen.





Am Ufer kommt man sich wie in einem Paradies vor.





Das Wasser ist kristallklar.





Stone Town liegt aber nicht sehr weit.





Der Sand bleibt ein Geschenkt für die Augen. Er fühlt sich auch so sanft an.





Baden macht echt wieder Spass. Die Köche scheinen Ihr Werk gut zu kennen.





Man erwartet russische Muzungus.





Die French Fries sind hausgemacht.





Die Kalamares werden gereinigt.





Da ist man sehr gut organisiert!









Fortsetzung foglt
Letzte Änderung: 24 Mai 2021 22:50 von ANNICK.
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24 Mai 2021 23:42 #616916
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Hallo Annick,
mein Herz blutet bei deinem Bericht über Stone Town und die fantastischen Strände im Norden der Insel. Nach einer mit Sicherheit tollen Safari in Kenia wollten wir nach einem wirklich anstrengenden Jahr eine Weile im vergangenen September dort relaxen, den sehr speziellen Charme dort genießen, aber nachdem wir gerade noch so vor dem 1. Lockdown aus Chile herausgekommen sind hatte uns der Mut verlassen, und wir haben storniert.
Danke für die tollen Eindrücke und für deine allabendliche Mühe.

Herzliche Grüße
Beate
Reiseberichte:
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26 Mai 2021 22:58 #617112
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@Beate: Diese Reise wirst du bestimmt noch nachholen können! Ich hoffe dass meine Patagonia Reise im Januar 2022 klappen wird. Musste 2021 auch stornieren... B)


Fortsetzung

Die Gruppen von Russen erscheinen um 12.30.





Für uns wird es Zeit die Sandbank zu verlassen. Da würde ich zu jeder Zeit wieder hinfahren!





Auf dem Weg nach Stone Town zurück begegnen wir einigen Fishermen.





Danach kehren wir ins Hotel zurück um uns umzuziehen. Wir gönnen uns auch einen Salat auf der Restaurantterrasse. Gegen 14 Uhr marschieren wir Richtung Altstadt. Wir sehen uns zuerst die St Josephs Kathedrale an. Sie wurde von französischen Missionaren zwischen 1893 und 1898 erbaut und die Pläne wurden vom selben französischen Architekten gezeichnet der die Kathedrale in Marseille entworfen hat. Das charackteristische Merkmal dieser Kathedrale sind ihre 2 Türme (ähnlich denen der Kirche von Marseille).





Danach laufen wir zum Darajani Market. Er existiert seit dem frühen 20. Jahrhundert.





Da wird wirklich alles verkauft, was die Erde und das Land hergeben.





Darunter Cashew Nuts





Pflaumen und Trauben





Litchis.......usw





Es macht Spass in den Gassen herumzuspazieren.









Nichts für feine Nasen ist der intensif riechende Fisch und Fleischmarkt am südlichen Ende des Markttreibens.





Hier findet man auch die billigsten Gewürze als Mitbringsel.





Wir kaufen noch 3 Kilos Kaffee vom Land. Ein Kilo kostet 15'000 TZS.. Mit den Einkäufen kehren wir ins Hotel zurück. Gegen 19 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Emerson Spice Restaurant. Ich liebe einfach diese Gassen.









Es gibt immer etwas zu gucken.





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27 Mai 2021 07:10 #617131
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Hach Nakupenda....hätten wir dieses Jahr auch gemacht.
Habe gestern das 2.Mal Tansania storniert.
Wenn ich den schönen Sand sehe könnte ich heulen und tue es auch! :(

LG yvy
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