@Christa: das Schild "10 tons" wurde nicht hineingemogelt. Habe es aber erst später auf dem Bild bemerkt! Ich freue mich riesig dass du auch dabei bist.

@Marimari: Schön dass du wie ich die Maasai Giraffe Eco Lodge genossen hast.


Fortsetzung

Wir parken auf die Seite um den Elis den Weg nicht zu sperren.





Der Kleinere ist schon drolig und verspielt.





Das Gras scheint zu schmecken.









Dann geht es weiter Richtung Unterkunft. Vor dem Camp begegnen wir noch einer Giraffe.





Das Embalakai Camp erreichen wir gegen 17 Uhr.
www.embalakaicamps.com

Es macht gleich einen guten und freuendlichen Eindruck und wir durch Maasais geführt.





Hier die Restaurantterrasse.





Da der Lounge wo wir einen Welcome Drink bekommen.





Im Restaurant sind die Tische für das Abendessen schon gedeckt.





Ein Maasai führt uns danach zu unserem Zelt. Es liegt nicht sehr weit vom Restaurant.





Es ist mit einem King Size Bett









Sitzecke ausgestattet.





Das Badezimmer finden wir echt OK und das Wasser ist sogar brennend heiss!









Die Kloschüssel würde bestimmt Picco sehr gut gefallen....





Da wir uns sehr nah am Restaurant befinden gibt es sogar im Zelt Wifi. Um 19.30 wird das Abendessen seviert. Insgesamt sind wir 15 Gäste + 6 Drivers. Das Essen ist mittelmässig aber OK. Am Nebentisch sitzen 2 russische Pärchen. Der Wein fliesst à gogo.......

Gegen 21 Uhr verschwinden wir in unser Zelt und gehen schlafen. Auf einmal werden wir aus unserem Schlaf gezogen. Es ist 23 Uhr. Eine Frau schreit draussen wie verrückt. Ich stehe sofort auf denn ich glaube sie wurde von einer Schlange oder Skorpion gebissen. Toni hat keine Zeit um mich zu fragen was los ist, ich eile mit einer Taschenlampe nach draussen und renne Richtung Schreie. 2 Maasais kommen auch noch angerannt. Auf einmal steht sie da, splitternackt. Es ist die eine russische Dame. Ihr Partner kommt uns gleich entgegen und erklärt sie würde unter Schizophrenie leiden. Sie hat ihre Medizin genommen aber zu viel Wein getrunken. Es sei nicht das erste Mal.... Das Theater wird eine ganze Stunde dauern......
Ich laufe zu meinem Zelt zurück und schlafe bald wieder ein.

Preis pro Nacht in Vollpension für uns Beide: 200 US$ Da kann man echt nicht meckern!

14.01.2021

Um 8 Uhr frühstücken wir. Die Russen haben schon lange die Unterkunft verlassen denn sie haben heute morgen eine Hot Air Balloon Safari gebucht.





Das Camp verlassen wir gegen 9 Uhr. Da wären wir auf jeden Fall noch mehrere Nächte geblieben. Preis/leistung kann man nicht überbieten.
Einige Kilometer nach dem Camp erblicken wir einige Büffel.









Auf der Hauptpiste Richtung Seronera sehen wir auf einmal 2 düsende Game Drive Wagen. Wir beschliessen ihnen zu folgen. Vieilleicht gibt es irgendwo etwas Interessantes!
Bingo!
Etwa 5 Kilometer weiter, sehen wir 2 andere Game Drive Wagen die vor einem Sausage Tree stehen. Die Insassen fotografieren wie verrückt. Wir nähern uns. Zuerst sichten wir diese Löwin.





Sie guckt zu uns





und macht es sich anschliessend gemütlich.









Auf einmal bemerke ich dass sie nicht allein auf dem Baum ist.





2 andere Damen suchen hier Schatten.





Die Eine wäre fast heruntergefallen!









Sie wacht auf.





Die Andere träumt sehr tief.









Ab und zu öffnet sie aber die Augen.









Nach 15 Minuten fahren wir weiter denn es kommen immer mehr Wagen dazu......

Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Jetzt nehmen wir die Hauptpiste Richtung Naabi Hill. Unterwegs werden wir wir noch 2 Löwen sichten.





Sie sind aber zu weit im Gras um ihnen zu folgen und Off Road ist hier zu riskant......






Es ist schon wahnsinnig wie die Game Drive Wagen auf dieser Gravel Road düsen! Kein Wunder dass ab und zu ein Tier angefahren wird. Zum Beispiel diese Hyena.





Sie muss hier schon eine Weile liegen......





Vor Naabi Hill entdecken wir noch diese Zebraherde.





Diese Zwei sorgen für unsere Aufmerksamkeit.









Kurz vor 13 Uhr erreichen wir Naabi Gate.





Wir begeben uns zuerst zur Picnic Site wo wir den Inhalt unserer Lunchbox verzehren. Einige Vögel profitieren davon.









Ein Agama Lizard leistet uns unweit Gesellschaft.









Anschliessend laufen wir zum Ngorongoro Conservation Office wo wir unsere Entry Fees + Conservation Fees für die 3 Tage bezahlen müssen. Da werden wir tatsächlich 835,80 US$ los.......Eine Menge Geld!
Wir nehmen jetzt die Richtung Ndutu Lake Masek. Auf der Strecke sichten wir einige Storche,





Riesentrappen









und eine Hyena.










Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Die Lake Masek Tented Lodge erreichen wir gegen 15.30.
www.twctanzania.com/...-masek-tented-lodge/

Sie gehört zu den Tanganyika Wilderness Camps.

Wir werden auf der Restaurantterrasse mit einem Welcome Drink begrüsst. Die Lage ist einmalig!





Daneben befindet sich gleich ein toller Swimmingpool.









Anschliessend werden wir zu unserem Zelt "Mamba" gebracht.





Beim Betreten des Zeltes kommt sofort eine gemütliche Sitzecke mit Seeblick.





Das Schlafzimmer finde ich echt romantisch.





Die Möbel sind aus noblem Holz.





Es gibt auch eine Schreibecke mit Telefon, Wifi sowie einen kühlen Trinkwasser Dispenser.





Das Badezimmer ist riesig. Da findet man einen Schrank





2 Waschbecken





und eine Badewanne.





Das Klo ist separat.





Die Aussendusche macht einen Wouah Effekt!





40 Minuten später verlassen wir schon das Camp denn wir wollen noch einige Tiere sehen. Gnus gibt es en veux tu en voilà.









In ihrer Nähe treiben sich auch immer Zebras herum.











Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Ab und zu gibt es bei den Zebras "Action".





Der Lake Masek (wie Lake Ndutu) ist ein flacher See in dem sich das Wasser der leicht erhöhten umliegende Gegend sammelt. Da es weder Abfluss oder Zufluss gibt, ist das Wasser sodahaltig. Flamingos färben öfters die Uferpartien des Sees rosa.









Unweit vom See bemerken wir eine Hyena die in unsere Richtung schaut.





Beim Fotoschiessen bemerke ich nicht das fehlende Teil am Hinterbein!





Erst als sie aufsteht und hinkend davonläuft.





Die Flamingos bleiben ein Geschenk für die Augen.









Es ist so schön sie zu beobachten.









Langsam entfernen wir uns vom See und entdecken diese Giraffe.









Viel Zeit bleibt uns nicht um nach Katzen zu suchen. Wir begnügen uns mit diesen Geiern.





Sie lassen sich nicht stören.









Wir sehen aber nirgendwo ein Kadaver herumliegen.





Gegen 19 Uhr sind wir in der Lodge zurück. Eine halbe Stunde später gönnen wir uns ein Glas Chardonnay vor dem Lagerfeuer.





Später begeben wir uns zum Restaurant wo schon 2 andere Pärchen Platz genommen haben.





Das Abendessen schmeckt sehr gut. Es gibt eine frische Gemüsesuppe, zartes Hähnchen und Lamm, Gemüse, Reis und Salat. Dazu wird Südafrikanischer Weisswein und Rotwein serviert. Die Getränke sind im Preis inbegriffen.

Special Package pro Nacht in Vollpension für uns Beide: 700 US$ Ist nicht gerade billig aber jeden Cent wert!

15.01.2021

Wir haben sehr gut geschlafen. In der Nacht ist es ein tolles Gefühl die verschiedene Tiere vom Zelt aus zu hören. This is Africa!

Um 8 Uhr, gleich nach dem leckeren Frühstück, machen wir uns mit Morris auf Katzensuche. Auf dem Weg wimmelt es von Impalas.





Wir fahren gute 2 Stunden bis es so weit ist! Auf dem trockenen Flussbett, unweit vom Lake Masek, erblicken wir endlich 3 Löwinen.





Man ist sehr faul.





La vie est belle.









Der Fahrer von einem entgegenkommenden Game Drive Wagen erklärt uns es gäbe auch noch eine Löwin 800 Meter entfernt. Sie würde sich auf einem Baum aufhalten. Wir machen uns gleich auf den Weg zur Stelle. Tatsächlich hat es sich da eine Dame gemütlich gemacht.









Sie schaut zu uns rüber.









Sie schläft jetzt sehr tief. Nach einer Weile kehren wir zu den 3 Löwinen zurück.









Viel passiert da nicht denn langsam wird es auch heiss.









Wir beschliessen später noch einmal vorbei zu schauen und fahren weiter. Fast hätten wir diese Streifenhyäne verpasst.









Sie macht sich schnell aus dem Staub.





Fortsetzung folgt