Tag 5 - Serengeti
Heute ist unser erster vollständiger Tag in der Serengeti. Nach einem ausgiebigem Frühstück machen wir uns auf den Weg die Seronera Region zu erkunden. Alles ist grün und wir sehen Unmengen von Gnus und Zebras. In riesigen Herden ziehen Sie in Richtung Süden. Teilweise sind sie aber auch wieder in der Rückwärtsbewegung. Also so richtig entschieden können sie sich nicht, da es immer wieder regnet.
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Dieses Gnu hatten einen witziges Stirnzeichen. Die V-Form machte das Tier irgendwie einzigartig. Ich hatte sowas jedenfalls noch nicht gesehen.
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Auf einem Baum entdecken wir einen Leoparden. Wir bleiben hier lange stehen und beobachten sowohl die Katze wie auch das Kommen und gehen der vielen Safarifahrzeuge. Da wir aber eine gute Position haben verbringen wir mehr als 1,5 Stunden an diesem Platz in der Hoffnung, dass Bewegung in die gefleckte Schönheit kommt. Aber nichts da ... nicht mal ein Positionswechsel ist drin... also entschließen wir uns zum Mittagessen wieder auf den Zeltplatz zurückzukehren.
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Gegen 12.30 Uhr sind wir wieder auf dem Zeltplatz "Pimpi" der seinen namen übrigens von diesen niedlichen Gesellen hat, die überall am Zeltplatz unterwegs sind:
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Zwischen Kochgebäude und Essgebäude befindet sich ein von Webervögel beschlagnahmter Baum, die einen immensen Krach machen und sich beim Frühstück, in einem unbeobachteten Moment über Brot- und Kuchenreste hermachen. Das geht so schnell, dass keine Zeit zum Abräumen bleibt.
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Nach dem Essen setzte ich mich mit dem Tablet an einen schattigen Platz um etwas zu lesen. Nach einiger Zeit hörte ich Lazaro rufen und dann sehe ich den Elefantenbullen der quer durch unseren Zeltplatz lief. Ich hatte bis dahin absolut nichts gehört ... er ging völlig geräuschlos direkt in Richtung Küchengebäude.
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Das grüne Zelt ist meins!
Am Küchengebäude machte er sich über die Abfälle her und biess auf Plastikflaschen herum. Ich hatte große Befürchtungen, dass er das Plastik herunterschluckte aber Gottseidank spuckte er die Flaschen wieder aus. Aber das Geräusch war schon schrecklich anzuhören. Immer wieder beäugte er die Köche innerhalb des Gebäudes und spekulierte auf Küchenabfälle. Die Köche blieben ziemlich gelassen was sich bei einem späteren Besuch allerdings ändern sollte.
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Ich blieb auf meinem Platz sitzen und beobachtete den Elefanten aus ca. 20 Meter Entfernung. Nachdem er feststellte, dass es nichts zu holen gab machte er sich auf den Weg und bestieg eine hinter dem Zeltplatz liegende Kopje. Man hörte dann nur noch das Rascheln und gelegentliches Ästeknacken. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Lesestoff als nach weiteren 45 Minuten der Bulle plötzlich direkt neben mir von der Kopje herunterstieg und sich über einen Baum hermachte. Der Elefant war jetzt keine 5 Meter von mir entfernt und zerlegte mit ohrenbetäubendem Krach den Baum. Ich beobachtete das Tier ... ich denke, dass er mich wohl gesehen hatte. Nach einer halben Stunde hatte der graue Riese genügend von dem Baum und machte sich auf seinen weiteren Weg. Das war schon ein tolles Erlebnis diesen wunderschönen Tiere so nah zu sein ohne Gitter oder Autoblech dazwischen...
Um ca. 15:30 machten wir uns auf den Weg zu einem weiteren Game Drive.
Auf einem großen Baum hatten sich viele Geier versammelt. Wir vermuteten einen Riss oder dergleichen konnten aber leider nichts entdecken.
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Auf unserem weiteren Weg entdeckten wir eine einsame Löwin, die es sich auf einem abgestorbenen Baum gemütlich gemacht hatte. Aufmerksam überwachte sie die nähere Umgebung. War sie auf der Jagd? Oder nur einsam? Wir beobachteten sie eine Weile aber auch sie war nciht wirklich bewegungsfreudig. Mittlerweile lagen die Temperatruren so um die 30° C und die meisten Tiere standen oder lagen bewegungslos im Schatten.
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Gegen später fanden wir dann noch ein Löwenrudel, das am Wegesrand lag. Je später der Tag desto mehr Bewegung kam in die Katzen aber desto dunkler wurde es auch. Das Rudel hatte mehrere Jungtiere dabei und diese hatten natürlich nichts wie spielen im Kopf. Wir blieben noch einige Zeit bei den Löwen aber als es zu dunkel zum fotografieren wurde entschieden wir uns für den Rückweg.
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Das war ein toller erster Tag in der Serengeti!
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