THEMA: Kurzbericht Südtansania Juni/Juli 2014
14 Sep 2014 09:03 #353782
  • Butterblume
  • Butterblumes Avatar
  • Beiträge: 3700
  • Dank erhalten: 2663
  • Butterblume am 14 Sep 2014 09:03
  • Butterblumes Avatar
Hippo Camp, Mtemere Gate, Selous GR, FB 85 US$ pp
Da wir keine Lust hatten für nur eine Nacht das ganze Campingequipment wieder aus den Autos zu holen, suchten wir uns direkt außerhalb des Game Reserves eine der preiswerteren Unterkünfte. Das Hippo Camp in Kwangwazi Village wird sowohl im Reiseführer wie auch im Internet sehr empfohlen (Lage siehe Karte). Die kurze Zufahrt führte durch dichten Wald und reichlich Elefantendung zeugte von der Anwesenheit der Dickhäuter. Das Camp selbst liegt wunderschön in direkter Lage am Rufiji River und bietet sensationelle Sonnenuntergänge über dem Fluss. Es gab mehrere Unterkunftsoptionen. Wir entschieden uns für ein großes Tented Chalet mit Ensuite-Bad. Die Ausstattung war sehr einfach und das Bad stark renovierungsbedürftig, aber sauber. Axel favorisierte für sich so eine Art Baumhaus mit großem Badezimmer ganz am Ende des Camps.


Tented Chalets, Hippo Camp, Kwangwazi, Foto: C. Comolli


Tented Chalets, Hippo Camp, Kwangwazi, Foto: C. Comolli

Auf einem kleinen grünen Rasenstück mit direktem Rufiji-Blick und dem Restaurant-Bar-Rezeption im Rücken kann man campen. Drei weitere Zelte zierten bereits den winzigen Campground und damit war die Camping-Kapazität nahezu voll ausgeschöpft. Da Camp war recht gut gebucht, entsprechend rummelig kann es abends an der Bar zugehen.


Hippo Camp, Rufiji River


hier wird die Haltbarkeit des Geländers getestet, Hippo Camp, Rufiji River

Ohne Reservierung war es für das Staff zunächst schwierig das Abendessen für uns acht zu sichern. So beschlossen unsere Driver und der Ranger sich eine Unterkunft in Kwangwazi zu suchen. Koch Prosper quetschte sich mit seinem Zelt auf den Campground und hatte bei der Hippo-Camp-Küchencrew auch sofort Anschluss und Unterhaltung gefunden.
Nichtsdestotrotz haben sie trotzdem sehr umfangreiches, schmackhaftes Dinner in kürzester Zeit für uns zaubern können. Das Frühstück war ebenfalls sehr gut. Die Softgetränkeauswahl beschränkte sich auf Wasser, Cola, Fanta und Bier. Alles andere war sold out.


Hippo Camp, Rufiji River

Da wir redlich erschöpft waren, ging´s früh unter Begleitung der Rufe von Hippos, Hornbills und Affen in die Betten.

Aufgrund der nicht gesicherten Dinnerversorgung konnten wir den Preis für die Übernachtung auf 85 US$ fullboard runter handeln. Auf der Homepage des Camps ist die Rede von HIPPO CAMP - The Selous Game Reserve Luxury Tented Camp. Von Luxery sind sowohl die Unterkünfte, wie Restaurant, Bar und Küche meilenweit entfernt... Aber für uns ist es o.k. Wir haben in den Tented Chalets sehr, sehr gut geschlafen (Axel, am Ende des Camps neben dem lauten Dieselgenerator weniger!) und keine großen Ansprüche.

Transfer Mtemere Gate Selous GR - Dar es Salaam, 245 km


Karte Selous Mtemere Gate - Dar Es Salaam, T4Africa

Gegen 08:15 Uhr geht´s auf eine zunächst sandige, aber gut befahrbare Murram Road Richtung Kibiti.


Kwangwazi Village

Viele Werbetafeln wiesen auf preiswerte Unterkunftsmöglichkeiten vor den Toren des Selous hin. Da sollte sich immer ein Bett für die Nacht finden lassen.


Kwangwazi Village

Obwohl die Gegend sehr fruchtbar ist, fällt die Ärmlichkeit der überwiegend muslimischen Bevölkerung sofort ins Auge. Fast alle Häuser sind auf Basis eines Holzgeflechts erstellt, die einen Lehmbewurf tragen und mit einfachen Strohdächern versehen sind. In anderen, wohlhabenderen Gegenden werden zumindest gebrannte Lehmziegel verbaut und die Dacheindeckung besteht überwiegend aus Wellblech.

Menschen in Afrika verwenden Lehm weil er sehr preiswert oder sogar umsonst ist und keinen großen Aufwand bedeutet. Sie können den Rohstoff selbst abbauen, verarbeiten und die Häuser eigenständig renovieren. Abgesehen davon, verfügen die meisten Einheimischen aber gar nicht über das Einkommen, um ihre Häuser anders zu errichten.
Der Südosten Tansanias ist eine der rückständigsten Regionen des Landes mit einer noch wenig entwickelten Infrastruktur.


Kwangwazi Village


Kwangwazi Village


Kwangwazi Village


Kwangwazi Village

Ein repräsentatives Haus mit großer Satellitenschüssel konnten wir aber auch in Kwangwazi Village entdecken. Es hob sich deutlich von allen anderen Häusern ab und wir waren erstaunt, dass es nicht wie eine Festung mit Stacheldraht und elektrischen Zaun gesichert war. Wie uns Einheimische berichteten, wird hier im Süden Tansanias das Eigentum des Anderen noch respektiert. Die Gemeinschaft regelt Diebstähle und Verbrechen gelegentlich noch durch Selbstjustiz. Mit dem Straftäter wird nicht lange gefackelt...


Kwangwazi Village

Die Erdpiste nach Kibiti war nun während der Trockenzeit in hervorragendem Zustand, der Untergrund wurde immer fester und sehr gut zu befahren. Wir kamen unerwartet zügig voran.


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti

Vereinzelte wunderschöne Wasserlandschaften säumten die Straße und wir entdeckten die ersten Dungus auf den kleinen Feldern. Dungus sind kleine strohgedeckte Hochsitze aus Stangen und Stöcken, die mit Rindenstreifen zusammengebunden sind. Sie dienen den Bauern hauptsächlich während der Erntezeit als Notunterkunft auf dem Feld, wenn sie nachts ihre Ernte gegen Wildschweine, Affen und Elefanten verteidigen.


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti

Wir befanden uns in der Region, in der jedes Jahr eine ungewöhnlich hohe Zahl an Menschen von Löwen getötet wird. Übrigens mit steigender Tendenz. Nachts schnappen sich die Löwen die Bauern, wenn sie ihre Dungus für ein dringendes Bedürfnis verlassen müssen oder sie springen auf die niedrigen Hütten und dringen durch das Grasdach ein.


Dungus, zwischen Kwangwazi und Kibiti


Dungus, zwischen Kwangwazi und Kibiti

Zitat Benson Kibonde, Game Warden Selous GR: Menschen gehören zum ganz normalen Beutespektrum des Löwen. Deshalb ist Menschenfresserei schon immer vorgekommen. Löwen haben jedoch gelernt, dass es im Allgemeinen nicht ratsam ist, Menschen zu belästigen.
Tansania ist das Land mit der größten Löwenpopulation Afrikas, rund die Hälfte davon lebt außerhalb geschützter Gebiete. Etwa 200 Menschen werden in Tansania jährlich von wilden Tieren getötet, ein gutes Drittel davon von Löwen.
Quelle: Wildes Herz von Afrika


Kornfege, zwischen Kwangwazi und Kibiti

Die Landschaft veränderte sich. Die Erde wurde roter und roter, viele Palmen mischen sich unter den Laubwald und das Land senkte sich dem Indischen Ozean entgegen. Hin und wieder sah man auch schon mal moderneres landwirtschaftliches Gerät. Bereits zwei Stunden nach Abfahrt am Hippo Camp erreichten wir Kibiti und damit hatten wir auch wieder Teer unter den Rädern. An der einzigen Tankstelle Kibitis wurde Dieselnachschub eingefüllt.


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti


zwischen Kwangwazi und Kibiti


Kibiti


Kibiti


Kibiti

Die Straßen belebten sich zusehends und der Wohlstand nahm zu je näher wir Dar Es Salaam kamen. Noch ging´s auf hervorragender Straße gut voran.


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar

Einige Kilometer vor Dar wurde es mit den ersten Kreisverkehren rummelig und voll auf der Straße. Für die Fahrt bis zum Slipway Hotel benötigten wir ab hier gut 1,5 Stunden und gegen 14:00 Uhr fuhren wir auf den hoteleigenen Parkplatz ein. Der Transfer vom Selous nach Dar über Kibiti war mit nur sechs Stunden definitiv schneller wie gedacht - trotz unserer Pause und der Staus in Dar Es Salaam. Ich vermute mal, dass die Anfahrt über Morogoro und durch die Uluruguru Mountains Minimum vier Stunden länger bis zum Matambwe Gate benötigt und dann muss man noch den ganzen Selous durchqueren, um in die tierreichen Gegenden zu gelangen. Abgesehen davon ist auf dem Tan-Zam-Highway mit sehr viel mehr Verkehr in Form von selbstmörderischen Trucks und Bussen zu rechnen.


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Zwischen Kibiti und Dar


Dar Es Salaam


Dar Es Salaam


Dar Es Salaam


Dar Es Salaam


Dar Es Salaam


Dar Es Salaam

Im Slipway Hotel checkten wir ein. Bei der ursprünglichen Reservierung ging das Einzelzimmer für Axel verloren. Leider war kurzfristig keines mehr frei (fully booked!) und so erhielten wir ein Dreibettzimmer zum Parkplatz ausgerichtet. Den Nachmittag verbrachten wir alle beim gemeinsamen Abschieds-Lunch im Waterfront-Restaurant mit Blick auf den Ozean.


Slipway Komplex, Dar


The Waterfront Restaurant, Slipway, Dar

Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns schweren Herzens voneinander. Es war eine schöne gemeinsame Zeit.


Slipway Komplex, Dar

Unseren Flughafentransfer verlegten wir nach den Erfahrungen des Anreisetages auf 01:30 Uhr. Mit Ohropax und laufender Klimaanlage (das Geräusch dämpft den Lärm zur Straße) ging´s früh ins Bett.

Pünktlich um 01:30 Uhr bestiegen wir unser Shuttle zum Flughafen. Die Straßen waren wieder leer und nach einer knappen halben Stunde stehen wir schon vor dem International Airport.

Die Durchleuchtung des Gepäcks ging zügig voran, aber beim Check-in konnte man die Daten unserer Pässe nicht erfassen, da das System ausgefallen und die Mitarbeiter nicht in der Lage waren, die Daten händisch einzutippen.

Gut 30 Minuten standen wir am Desk bis sich ein kompetenter Flughafenmitarbeiter erbarmte und dem Szenario ein Ende bereitete.

Wir frühstückten noch rasch eine Kleinigkeit im Flughafencafé und um 03:35 Uhr hob unser Turkish-Air-Flieger Richtung Istanbul ab. Gegen 11:00 Uhr schwebten wir in Istanbul ein und mussten uns rasch von Axel verabschieden, der das große Glück hatte einen sofortigen Anschlussflug nach Frankfurt zu erwischen. Die täglichen Verbindungen in die Mainmetropole sind einfach großzügiger wie ins kleine Hannover.



Im Nachgang war diese Tour eine der abwechslungsreichsten und buntesten Reisen, die ich bisher nach Afrika unternommen habe. Tansanias Süden war eine harmonische Mischung aus menschlichen Begegnungen, traumhaft schönen Landschaften und jeder Menge Wildlife, wie die Zusammenstellung meiner Fotogalerie Best of im Vergleich zu früheren Reisen dokumentiert.
Die Menschen im touristisch wenig frequentierten Süden Tansanias sind unbefangener, zugänglicher und freundlicher wie im Norden.

Diese Tour diente uns und unserem Tour Operator zur Informationsbeschaffung für zukünftige Reisen und es hat wahnsinnig Spaß bereitet, diese Infos zusammenzutragen.

Aus Kostengründen haben wir uns für eine Tour mit Driver und Hatch-Roof-Landcruisern entschieden. Dies war erheblich preiswerter, wie die Anmietung eines zuverlässigen Selbstfahrerfahrzeuges. Realisiert haben wir auch unseren Wunsch einer Kombination aus Lodge und Camping im Bodenzelt. Damit mehr Zeit für Game Drives und Fotografie bleibt, durfte ein Koch, der sich auch vor Abfahrt um die Einkäufe kümmert, nicht fehlen.

Noch ein Wort zu Mashoka Tours:
Sikoyo, der Inhaber dieses einheimischen in Arusha basierten kleinen Unternehmens, hat sich als erfahrener Guide vor einigen Jahren mit zwei Landcruisern selbstständig gemacht. Wenn er keine Touren auf eigene Rechnung hat, fährt er für Wigwam, Diamir, die Hatari Lodge und die Meru View Lodge (meistens mit seinen eigenen Fahrzeugen). Unsere Fahrzeuge waren gut gewartet und so hatten wir keinerlei Zeiteinbußen in Werkstätten und Garagen! Wir hatten unser eigenes Zelt dabei (welches nun in den Besitz von Mashoka übergegangen ist), eigene Luftmatratzen (einfache Matratzen, Kopfkissen und Laken können auch über Mashoka gestellt werden) und unsere eigenen Schlafsäcke.

Mit einem (wie von internationalen Reiseagenturen) ausgefeilten 10-seitigen Hochglanzangebot und der entsprechenden Reiseabsicherung über Reisesicherungsschein kann man bei Mashoka Tours aktuell noch nicht rechnen. Natürlich erhält man jedoch per Email ein fixes Angebot auf Englisch. Deposits haben wir per Auslandsüberweisung auf Sikoyos Konto überwiesen. Ca. innerhalb einer Woche meldete er uns per Email den Zahlungseingang.
Da haben wir mit einigen Lodges ganz andere Erfahrungen machen müssen...

Mashoka ist etwas für Leute, die ihre Touren selbst zusammenstellen, keinen deutschsprachigen Fahrer benötigen und kalkulieren können. Sikoyo steht gerne mit Rat und Tat bei der Reiseplanung zur Verfügung. Durch Ausschaltung der Zwischenhändler konnten wir die Kosten der Reise extrem drücken.

Mit diesem Souvenir aus Tansania möchte ich mich bei euch von der Südtansaniatour verabschieden:
Gut vier Wochen nach der Reise packte ich noch einige Dinge aus der Seitentasche vom Reisegepäck. Üblicherweise sind dort nur Utensilien hinterlegt, die auf jeder Tour wieder benötigt werden.


Dickschwanzskorpion

Mich trifft beim Hineinfassen fast der Schlag :sick: , denn ich erspähte einen Dickschwanzskorpion, der es sich in der Tasche gemütlich gemacht hat. Gott sei Dank habe ich das Gepäckstück nicht sofort nach dem Urlaub ausgeräumt. Die vier Wochen ohne Nahrung und ausreichende Frischluftzufuhr hat das Spinnentier nicht überlebt. Allerdings kontrolliere ich nun alle paar Tage einmal, ob er immer noch an Ort und Stelle auf dem Wohnzimmertisch liegt und nicht doch wieder zum Leben erwacht.

Vielen Dank für euer Interesse und herzliche Grüße

Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 10:42 von Butterblume.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Erika, lilytrotter, Topobär, Lil, picco, THBiker, KarstenB, Bertlgoesafrika, Daxiang, bongolander
14 Sep 2014 09:36 #353785
  • lilytrotter
  • lilytrotters Avatar
  • Beiträge: 4057
  • Dank erhalten: 4502
  • lilytrotter am 14 Sep 2014 09:36
  • lilytrotters Avatar
Hallo, Butterblume,

es ist einfach schön, von einer so gelungenen Reise zu lesen!
Und vielen Dank für die vielen Infos "nebenbei"...
und deine schönen Fotos in deiner "Best Of" Galerie! Da kommt viel rüber!

Schönen Sonntag wünscht lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Butterblume
14 Sep 2014 10:12 #353787
  • picco
  • piccos Avatar
  • Beiträge: 5741
  • Dank erhalten: 10850
  • picco am 14 Sep 2014 10:12
  • piccos Avatar
Hoi Marina

Vielen Dank für den Infoteil 'unseres' Reiseberichtes!
(Den Teil mit weniger Infos und mehr Bildern findet man/frau hier (klick mich)! B)
Aber...könntest Du die Wampe, die Du mir auf dem Foto im Slipway's anretouchiert hast bitte wieder entfernen oder zumindest einen Zensurbalken über die Wampe legen? :whistle: :S :pinch:
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 10:19 von picco.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Butterblume
14 Sep 2014 10:50 #353797
  • Butterblume
  • Butterblumes Avatar
  • Beiträge: 3700
  • Dank erhalten: 2663
  • Butterblume am 14 Sep 2014 09:03
  • Butterblumes Avatar
Hallo Lilytrotter,

ganz herzlichen Dank für dein positives Feedback. Ich freue mich sehr darüber, zumal ihr Ostafrika gerade nicht auf der Reiseagenda habt. :)

Hi Picco,

kann es sein, dass das Foto entstanden ist nachdem du dieses großartige Mahl verdrückt hast?



Dafür hätten sicherlich alle Fomis Verständnis! :woohoo: :silly: :woohoo:

Herzliche Grüße und Dank
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 10:55 von Butterblume.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: picco
14 Sep 2014 11:02 #353800
  • bongolander
  • bongolanders Avatar
  • The Schimann Family
  • Beiträge: 408
  • Dank erhalten: 324
  • bongolander am 14 Sep 2014 11:02
  • bongolanders Avatar
Diese Antwort ist doppelt, deshalb gelöscht.

Johannes
The Schimann Family - Man kommt als Gast und geht als Freund
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 11:41 von bongolander.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
14 Sep 2014 11:04 #353802
  • bongolander
  • bongolanders Avatar
  • The Schimann Family
  • Beiträge: 408
  • Dank erhalten: 324
  • bongolander am 14 Sep 2014 11:02
  • bongolanders Avatar
Hallo Marina,

vielen Dank für den informativen Bericht. Obwohl seit 12 Jahren in TZ lebend, bin ich ausser einer Fahrt nach Kilwa (damals noch mit erheblichem Erd- und Weichsandanteil) noch nie im Süden gewesen, jetzt konnte ich durch Deinen und Piccos Bericht sehr viel darüber lernen. Ich werde auch den Süden inhalieren.
Da Sikoyo, oder Aminiel, wie er bei uns heißt, ein sehr enger Verwandter von Happy, meiner Frau ist, stehe ich ihm bei Anfragen in Deutsch bei. Und wenn die Tour in die hiesigen Ferien fällt, dann kann er sogar mit Happys jüngster Schwester Riziki eine deutschsprechende Begleiterin bieten. Sie war zweimal auf drei Monate in Deutschland auf Sprachkurs und spricht sehr gut die Sprache.
Ich hoffe, dass wir uns einmal hier treffen, auf jeden Fall kommen wir während meines ohhhh Weißwurstleberkässchweinshaxnweihnachtsheimaturlaub in Kontakt. (Das Wasser läuft mir jetzt schon im Mund zusammen, dass ich fast ertrinke).



Johannes
Anhang:
The Schimann Family - Man kommt als Gast und geht als Freund
Letzte Änderung: 14 Sep 2014 11:43 von bongolander.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Butterblume, picco