THEMA: Reisebericht: Picco in Tansania, die Bergtour
06 Mär 2013 09:35 #279485
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Hoi Topobär

Ja, die ersten 1,5 Tage läuft man da auf der Piste.
In der Zeit befindet man sich in Gebiet mit vielen Leoparden, wenigen Löwen (siehe etwas weiter vorne, die Löwen waren etwa 15 Minuten von unserem Startplatz entfernt) und Büffeln.
Da sollte man dort bleiben wo es immer wieder Menschen hat und nicht ins Gebüsch gehen...
Nachher gehts dann in Wiesland über, da gehen wir natürlich querfeldein.
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06 Mär 2013 09:40 #279487
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Tag 6 bzw. 16: Ngorongoro-Trek vom Empakai zum Akazien-Camp

Kein Schlaf!!!
Nur dösen...
...nicht nett!!!
Trotzdem gings morgens los mit Frühstück im Zelt, was halt etwas beengt ist.
Um 09:00 waren die Zelte abgebaut und alles bereit um die Esel zu bepacken und so zogen wir unter bedecktem Himmel und bei klarer Luft los auf den längsten Tag der Wanderung. Es ging weiter dem Empakai nach bis wir ihn halb umrundet hatten, dann erfolgte der langsame Abstieg von etwa 2700müM vorbei an Naiobi zum Akaziencamp auf etwa 2000müM.
Der Weg war genau so schön wie im 2011, nur dass wir wesentlich bessere Sicht hatten als damals. So sahen wir den Lengai immer wieder, und mit jedem Mal war er noch grösser!!!



Oben: Die ersten Kinder die uns ihren Massai-Schmuck verkaufen wollten...



Oben: Blick auf den Ol Doinyo Lengai und den Vulkan Gelai



Oben: Nochmals der Ol Doinyo Lengai

Zum Glück hab ich dessen Besteigung schon abgesagt (ich war ja im 2011 oben), Lucien geht wohl genausowenig hoch wie Ewald, selbst Steffi musste krankheitsbedingt absagen...
So bleibt nur noch unsere Vulkanlady Bianca, die sich wohl lieber den Kopf selbst amputieren würde als diesen weltweit einzigartigen Vulkan nicht zu besteigen!!!
Schon früh begegneten uns die ersten Massaikinder die uns Schmuck verkaufen wollten und trotz entgegengesetzter Richtung mit uns mitgingen, es könnte ja sein dass wir unsere Meinung änderten und doch noch was kaufen würden...
Falsch gedacht...



Oben: Auf dem Weg...immer mit unaufdringlicher Begleitung.



Oben: Endlich ein Chamäleon!!! Und nein, wir haben es nicht auf Elia's Speerspitze gefunden, aber es kletterte rauf als er den Speer hinhielt!



Oben: ...etwas näher...



Oben: Aber scheu war das hübsche Tierchen nicht im Ansatz!!!



Oben: Panorama kurz vor Naiobi mit Wandertruppe, Begleitern sowie Lengai...



Oben: Dorf am Wegesrand

Nach der Maisaktion von 2011 wollten wir nicht mehr durch Naiobi gehen, so zogen wir westlich vorbei, was uns auch viele Verkaufsstände für Schmuck, den sowieso niemand trägt, ersparte...aber nicht alle...
Doch bald ist Elias fertig mit dem bezahlen des Wegzolls und es geht weiter. Kurz darauf die Lunchpause unter einem Baum...der tropft...oder besser auf dem Käfer sitzen, die den Baumsaft saugen und hinten wieder raustropfen lassen...igitt!!!
Schnell weg!!!



Oben: Hinter uns liegt schon Naiobi...war auch etwas Selbstschutz, die hungernden Menschen vor zwei Jahren haben uns nicht nur 600kg Mais kaufen und verteilen lassen sondern uns schon auch etwas belastet...das Erlebniss wollten wir uns diesmal echt ersparen! Und wer nun innerlich auf die Moralpauke schlägt: Hör auf und mach erst mal was wir vor damals gemacht haben!!!
Letzte Änderung: 11 Aug 2013 10:27 von picco.
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06 Mär 2013 20:28 #279603
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Oben: Immer wieder schön anzuschauen!!!



Oben: Er scheint mit jedem Schritt grösser zu werden, aber wir sind noch immer einen Tagesmarsch entfernt und auf über 2000müM!!!



Oben: Kurz vor dem Akazien-Camp



Oben: Noch 500m bis zum Akazien-Camp...



Oben: Hier sieht man schön wie neue Schweine entstehen...die wachsen jeweils unten aus einem liegenden Baumstamm heraus, immer an der Schnauze beginnend und mit dem Ringelschwänzchen endend...
Um sich dann vom Baum abzunabeln drehen sich die fertigen Schweine um die eigene Längsachse bis das Schwänzchen sich löst.
Durch genau dieses 'sich abdrehen' entsteht dann die so charakteristische Form des Ringelschwänzchens, das vorher kerzengerade ist...




Oben: Noch 100m bis zum Akazien-Camp!!!

Im Akaziencamp angekommen staun ich nicht schlecht dass es erst 15:00Uhr ist, wir waren mehr als 2 Stunden schneller als letztes Mal!!!
Die Esel sind auch noch nicht da, dafür die Fliegen...und das in unglaublichen Mengen!!!
Alles ausweichen scheitert kläglich, sie sind überall!!!
Elias steht bei Steffi und quasselt irgendwas, was ihr offensichtlich Freude mach, plötzlich steht er bei mir und erzählt, was wir zwei ihm für eine grosse Hilfe seien und nimmt etwas aus seinem Gewand: ein Massai-Armband mit der Aufschrift 'Klaudio' in den Farben Tansanias! :-)
Ewald hat ebenfalls einen Armreif erhalten, jedoch ohne Namen und bei Steffi wars ein Halsreiff wie ihn die Massaifrauen tragen.



Oben: Vater (Ewald) und Tochter (Steffi) geniessen die Aussicht...

Als die Esel endlich kommen werden erst mal die Zelte aufgestellt, auch mein altes, das ich Elias geschenkt habe, worüber er sich riesig freut!



Oben: Elias voller Stolz vor seinem neuen Zelt

Bianca meint sogar Tränen in seinen Augen gesehen zu haben!
Schön!
Weniger schön ist jedoch das Wetter, ein Gewitter droht uns auch heute den Lagerfeuerabend zu zerstören, und tatsächlich schafft es das auch nachdem es erst vorüberzog.



Oben: Stilleben im Akaziencamp...einfach nur schön hier!!!

Offenbar waren wir dem Regen so sympatisch dass er unbedingt bei uns bleiben wollte...grmpfl!!!
Nochmals grmpfl gabs dann um 01:00, um 03:20 und um 05:00, weil die Eseltreiber solchen Lärm machten dass ich daran aufgewacht bin, da werd ich morgens was zu klären haben, das brauch ich definitiv nicht!!!
Letzte Änderung: 11 Aug 2013 10:27 von picco.
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07 Mär 2013 09:17 #279641
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Tag 7 bzw. 17: Ngorongoro-Trek vom Akazien-Camp zum Lake Natron

Als Erstes zu Elias, dem mal klar sagen was ich unter Nachtruhe im Busch verstehe...er entschuldigt sich sofort und erklärt irgendwas, ich mag gar nicht hinhören, so schlecht bin ich gelaunt!!!
Die anderen Massai schauen mich nur mit grossen Augen an...
Beim Frühstück erzählen Steffi und Bianca von nächtlichen Tiergeräuschen, bei Bianca wars eine Hyäne, bei Steffi ein grunzendes Schweinchen.
Nur bei mir warens Männer und Esel...und bei allen Dreien wars kurz nach drei Uhr Nachts...
Um das zu klären fragt Steffi den Elias was es wohl gewesen war, da erzählt er von ausgerissenen Eseln und dem Wiedereinfangen durch die Massai...
...hmmmm...
Da hat wohl echt Bianca's Hyäne meine Esel rausgetrieben, auf der Flucht haben die Esel wohl gegrunzt (hihihi, Steffi...Schweine!!!
Esel waren das!!! hihihi) und die Jungs hinterher, was ich dann fälschlicherweise als Rücksichtslosigkeit betrachtet habe...ich hab mich dann bei Elias noch entschuldigt...
Ungefähr um 08:17 plusminus ein paar Sekündchen gings dann los in Richtung Ol Doinyo Lengai durch die Gegend, die der Lengai 2008 zerstörte und die im Februar 2011 noch beinahe komplett von schwarzer Asche bedeckt war. Damals haben nur wenige Akazien überlebt, alles andere war reine Mondlandschaft!
Und heute ist schon beinahe alles wieder grün!!!
Unglaublich, wie schnell die Natur sich regeneriert!!!



Oben: Das war im 2011 alles nur Asche, lediglich einige Akazien haben überlebt...und nun so vieel Grünzeug! WAU!!!



Oben: Rechts steht noch eine Akazien-Leiche, ansonsten ist alles am spriessen und gedeihen!!!



Oben: Selbst hier, auf dem Hügelzug direkt neben dem Vulkan wird's wieder grün...



Oben: Panorama mit dem Vulkan, der 2008 alles hier zerstörte: der Ol Doinyo Lengai

Wir wandern also wieder dem ostafrikanischen Grabenbruch entlang und erkennen die schon im 2011 durchwanderte Gegend kaum wieder, so sehr hat sie sich verändert!
Von der Mondlandschaft zu grünen Hügeln innert zweier Jahre...WAU!!!



Oben: Einer 'unserer' Eseltreiber...



Oben: Ein weiterer 'unserer' Eseltreiber...



Oben: Ich kann mich an dem Panorama einfach nicht sattsehen!!!



Oben: Links Joakimu, unser Koch, sowie zwei weitere 'unserer' total 5 Eseltreiber

Aber einen Hügel erkennen wir eindeutig!
Nämlich den Hügel, den ich im 2011 als meinen ersten bestiegenen Berg deklarierte! Ewald war damals noch gescheitert, dieses Jahr hat er's auch geschafft, trotz Höhenangst, bravo!!!
Was man auf den Bildern nicht sieht ist die Steilheit zu allen Seiten und dass es links wie rechts einige hundert Höhenmeter runtergeht...



Oben: Ober auf dem Hügel, den ich 2011 als 'meinen ersten Berg' bestiegen habe...BRAVO EWALD!!!

Der Abstieg in die Ebene des Lake Natron ist um einiges schwieriger und gefährlicher als vor zwei Jahren, einige Male suchen wir mit viel Mühe die beste Route, alles ist Sand oder bröckelnder Fels oder Fels mit Sand drauf...alles nicht ganz ungefährlich...



Oben: Wunderschöne Ausschwemmungen...
Letzte Änderung: 11 Aug 2013 10:28 von picco.
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07 Mär 2013 17:40 #279706
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Oben: Blick zurück: Da zuoberst entstand die vorletzte Foto...1000 Höhenmeter weiter oben...




Oben: Der Ol Doinyo Lengai von unten betrachtet sieht so unscheinbar aus...aber da stehen beinahe 2000 Höhenmeter vor mir!

Nebenan scheint der Lengai immer weiter zu wachsen...unglaublich, dass ich da oben stand...1864 Höhenmeter Sandhügel innert fünf ein viertel Stunden...phu!!!



Oben: In der Ebene angekommen schon das erste Wildtier: eine Riesentrappe (Ardeotis kori), auch Koritrappe genannt.




Oben: Und ein Mistkäfer, Pillendreher, Scarabaeus oder wie man die Tiere auch immer nennen will...

Irgendwann um exact 12:45 trafen wir bei Juda, der im Auto am Fusse des Lengai auf uns wartete, ein.
Elias und die fünf Eseltreiber erhielten noch ihren Tipp (Trinkgeld, dringend notwendiger Lohnbestandteil!!!), bei dem wir uns an den Guides und Trägern am Mount Meru orientierten und etwas aufrundeten.
Also 50 Dollar für Elias und je 20 Dollar für die Eseltreiber. Joackimu wird uns ja noch weiter begleiten, Elias und die Eseltreiber wandern nun den ganzen Weg zurück...
Juda fährt uns in's 'Old View Camp' ...zumindest versucht er's, denn der Anlasser steht nicht zu seinem Namen, so dass wir den 4,2-Liter-Sechszylinder anschieben durften...Freude herscht!!!
Im Camp angekommen gings ab unter die Dusche, und, oh Freud, es floss das ersehnte Nass!!!
Zumindest für Steffi, Bianca, Lucien und mich...als Ewald dran war gabs Mittagessen, einen traumhaften Nudelsalat und Wassermelonen, herrlich!



Oben: Unsere Zelte auf der empfehlenswerten 'Old View Campsite' bei Ngare Sero
Das Camp ist zwar noch im Aufbau, zum Zeitpunkt unseres Besuches war eine überdachte Platform für ein grosses Luxuszelt mit gemauerter Nasszelle beinahe fertig, mit traumhaftem Ausblick in Richtung Lake Natron.





Oben: Der Essensbau, mit viel Charme...der neue gemauerte Essensbau ist in der Entstehung...




Oben: Ausblick von der Zeltplattform

Nach dem Mittagessen versuchte sich Ewald wieder als Duschender, was aber dank der zwischenzeitlich geplatzten Wasserzuleitung zur Trockenübung mutierte...der arme Kerl!!!
Wir beschlossen weder zum Wasserfall noch zum See zu fahren und einfach nur zu relaxen, auch herrlich!!!
Nach dem wieder excelenten Abendessen (Vorspeise: Avocado mit Gemüsefüllung, Hauptspeise: Fisch an Tomatensauce mit Curryreis und Gemüse, Dessert: Bananenschnitze an Vanillesauce...und das mit einem Einflammen-Gaskocher im Zelt zubereitet!!!) ging sich Bianca schon bald hinlegen, denn um Mitternacht wird sie von Juda abgeholt und zusammen mit Korianga, ihrem Guide, der vor zwei Jahren schon Steffi begleitete und mit dem Steffi damals alles andere als zufrieden war, zum Ol Doinyo Lengai gefahren...
...um diesen weltweit einzigartigen Vulkan zu besteigen.
Ums schon vorweg zu nehmen: Korianga hat sich Steffi's Kritik wohl sehr zu Herzen genommen, gemäss Bianca war er diesmal sehr rücksichtsvoll und ein richtig guter Guide...da sieht man mal wieder dass im Anstand offen ausgesprochene deutliche Worte der einzig richtige Weg ist sich zu beklagen, denn nur so können andere aus ihren Fehlern lernen...amen!
Nach einigen von Juda's Safari-Erlebnissen (Elefant an seinem Zelt am Ngorongoro, Hyäne mit Koch und Guide im Küchen-Gitterverschlag in der Serengeti, Koch flüchtet auf seiner ersten Safari vor den Löwen im Camp in die Auffanggrube des Plumpsklo's...) gehts dann ins Bett, gute Nacht!
Wärend ich schlief startete Bianca um Mitternacht zum Gipfelsturm am Lengai...
Letzte Änderung: 11 Aug 2013 10:28 von picco.
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08 Mär 2013 06:41 #279743
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Tag 8 bzw. 18: Auf den Ol Doinyo Lengai und ab zum Klein's Gate (Serengeti)

Vogelnester im Massen überm Zelt...toll!!!
Hunderte Vögel zwitschern um die Wette, morgens um sechs...Scheissviecher!!!
Nachts schrie eine Kuh ähnlich wie damals der Büffel im Ruaha, den die Löwen rissen...mein Kopfkino war gefüttert!!!
Wir konnten's gemütlich angehen, selbst wenn Bianca schnell war kommt sie frühestens um zehn zurück.
Steffi und Ewald haben nachts fürchterlichen Schwefelgestank mitbekommen, der Lengai hat wohl mal gepupst!
Etwas weiter unten entsteht eine Plattform für ein Luxuszelt mit gemauerter Nasszelle, wohl wie auch die vier schon bestehenden Toiletten mit einer Deckelabsenkautomatik und sicher mit einer echt tollen Aussicht auf die Ebene um Ngare Zero und den Lake Natron.



Oben: Panorama inklusive der sich im Bau befindlichen Zeltplattform

Kurz nach zehn kommt Juda mit Bianca und Koringa zurück, natürlich hat sie's geschafft!
Bravo Bianca!!!
Sie erhält noch genügend Zeit um zu duschen und zu frühstücken, aber dann gehts los zur Lobo Campside in der Serengeti.
Auf dem Weg holen wir noch Bianca's Lengai-Besteigungszertifikat ab und hoppeln dann sechs Stunden über teilweise sehr schlechte Piste...und das, obwohl ich gelesen habe dass sie neu gebaut wurde. Einzig eine kurze Strecke war neu, aber so was von neu dass die Strassenwalze noch an der Arbeit war...aber auch hier wurde nur die oberste Erdschicht weggeschoben und direkt dahinter gewalzt.
Das hält sicher bis zum nächsten Regen...



Oben: Das ist also die neue Strecke...da will ich die alte gar nicht kennenlernen!!!




Oben: Die Aussicht hat mich irgendwie an Bilder der USA erinnert...




Oben: Teilweise fuhren wir durch Trockensteppe, teilweise durch Buschland, aber immer durch Fahrrinnen und Schlaglöcher...
Und das obwohl Juda wirklich alles gab um möglichst erschütterungsfrei zu fahren!!!





Oben: So siehts aus wenn man die Strassenwalze gekreuzt hat...zum Glück regnet's nicht, das wär wie auf Schnee zu fahren!!!

In Wasse assen wir unsere Lunchbox (zumindest deren Inhalt...), zumindest deren Inhalt, und schom gings weiter über üble Strassen...



Oben: So sieht's aus wenn sich nur die Brücke nicht absenkt...




Oben: Nein, es hat nicht geregnet...es war trocken!!!
Und trotzdem dieser Schlamm!!! Juda ist ausgestiegen um eine fahrbare Spur zu finden...und er war erfolgreich!!!
Offroad-Anfänger wären hier stecken geblieben, Juda fuhr inkl. Anhänger da durch!!!


Hier (klick mich) gibts Video's von der Strecke...

Und plötzlich eine Schranke: Klein's Gate!
Wir sind in der Serengeti angekommen!!! :-)



Oben: Bitte selber lesen...




Oben: Klein's Gate mit unserem Land Cruiser

Weils schon sechs Uhr ist muss Juda aber recht zügig zur Lobo Campside fahren, da es bald dunkel wird und wir die Zelte noch aufbauen müssen.
Letzte Änderung: 11 Aug 2013 10:29 von picco.
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