Hallöchen allerseits:
Betreff Mkomazi: Wir fanden Teile des Parks landschaftlich sehr schön und sie erinnerten uns tatsächlich ein wenig an die Landschaften Namibias.Was die "Tierwelt" angeht: totale Fehlanzeige, wenn man von ein paar panisch davongaloppierenden Antilopen und Zebras und einer Rinderherde absieht.(ganz wie auf einer richtigen Farm in Namibia). Teile des Parks (Nordosten, entlang der grenze zum Tsavo) sind nicht ganz einfach zu befahren. T4A alarmierte immer wieder: alert: very bad track.Dies hängt aber wahrscheinlich mit den Regenzeiten zusammen.Wir hatten auf unserer Rückfahrt dann auch auf befahrerenen Routen so unsere "schlammigen" Probleme, da es in der Zwischenzeit ausgiebig geregnet hatte.
Offiziell gibt es nur einen Public Campsite ganz in der Nähe des Zange gates. Die Rangerin liess uns aber am Maole Wasserloch (ohne Wasser) übernachten. Wir fanden es dort sehr schön. Das Wildernessgefühl würde allerdings ein wenig durch die Funkaktivitäten des nahen Rangerpost gestört. Dafür entschädigten uns eine scheue,aber ortstreue Giraffe und 3 neugierige Löwen. (Was fressen die bloß?)
Der Eintritt war 20 $/Person,60$ Camping für 2 und 40$ fürs ausländische Fahrzeug und kann (noch) nicht mit Kreditkarte bezahlt werden
Und da kommen wir zu Betreff Auto: Wir sind mit unserem Fahrzeug unterwegs gewesen, es steht jetzt in einer Halle in Arusha und wartet auf unsere Wiederkehr im Januar 2013. Der Vermieter des Hallenplatzes hat uns erzählt, dass nun ein Deutscher in Arusha Landrover mit Campingausrüstung vermietet. Ich werde versuchen für euch die Kontaktdaten zu bekommen.
@topobär: Beschreibung der Unterkünfte wird schnellstmöglich nachgeliefert
Schönen Sonntag noch Christina